Noch eine :-( (hier versteckt sich zum Ende des Threads eine Aufräumaktion)

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03.11.2013 10:06
avatar  Kayla
#226
Ka
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Hallo Mausöhrchen!
Ich hab Dich schon richtig verstanden. Aber stell Dir vor, es gäbe keinerlei Probleme, um die man sich kümmern muss.
Freilich hat man manchmal das Gefühl, die ganze Welt habe sich gegen Einen verschworen und auf den Behörden säßen nur noch Idioten. Aber es ist doch auch ein tolles Gefühl, wieder mal eine Hürde genommen zu haben, oder?
Unsere ewige Unzufriedenheit kommt ja gerade von dem Gefühl, dass uns das Leben durch die Finger rieselt und einem Berg von Millionen Dingen, die wir "ganz anders zu machen" uns vornehmen.
Glück, Ausgeglichenheit und Ruhe kommen aus der Überzeugung, dass wir jetzt, heute, genau an dem Punkt im Leben stehen, wo wir hingehören, dass all die Dinge, die wir getan oder gelassen haben, einen Sinn und Zweck hatten, dass wir eben genau hieer stehen sollen. Verstehst Du, was ich meine?
Das ewige Umgetriebensein, der Drang, unbedingt und möglichst schnell etwas ändern zu müssen, machen uns rastlos und unzufrieden. Man kann nicht aus seiner Haut. Und langfristig verändert man nix im Hauruckverfahren. Es gibt da einige Augenblicke, wie dein Frauentreffen, an denen man sieht, was man gern anders hätte. Doch das zu erreichen ist nicht, sich um 180° zu drehen. Unser Charakter ist über Jahrzehnte gewachsen, hat sich entwickelt. Da bedürfte es schon extremer Erlebnisse, ihn sofort zu ändern oder sehr viel Geduld mit sich selbst, es langfristig zu schaffen.
Du bist doch ganz in Ordnung, wie Du bist.


*knuddel
Kay

Ordnung ist etwas Künstliches. Das Natürliche ist das Chaos. (Arthur Schnitzler)


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03.11.2013 15:02
avatar  Kayla
#227
Ka
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So. Decke im kleinen Zimmer so weit gepinselt, wie die Farbe reichte. Kein Problem, muss ich eh noch mal überstreichen am Ende. Kopien für die Versicherung sind auch fertig, da ich meinen Drucker wieder überzeugt habe, zu funktionieren.
Muss ich nur noch eintüten und abschicken. Alles andere ist liegen geblieben, aber da es nicht so viel Zeit erfordert, krieg ich das auch nach der Arbeit noch hin.
Bin heute ein wenig lustlos, aber nicht nur aufs Aufräumen, sondern auf alles. Sollte heute vielleicht mal zeitig ins Körbchen gehen.
Immerhin hat es entscheidend was gebracht, dass ich mal wieder konsequent drauf geachtet habe, was ich futtere. Meine alten Klamotten passen wieder und ich fühle mich auch insgesamt viel wohler.
Bringt ja nix, die Wohnung auf zu räumen und sich in sich selbst nicht wohl zu fühlen. Die Wohnung kann man wechseln, mit dem Körper muss man irgendwie ein Leben lang hinkommen.
Ich würde vor allem, im Rahmen des noch Möglichen (arbeitsunfallbedingt ein wenig gehandicapt) wieder reiten. Schwimmen geht ja bei uns leider nicht, da es nur ein einziges öffentliches Hallenbad gibt und dieses nur am Wochenende für den Publikumsvekehr auf ist. Da ist man froh, noch einen Stehplatz im Wasser zu kriegen.
Ich weiß, ganz schön peinlich für eine Universitätsstadt.
Aber joggen ist einfach nicht mein Ding und Rad fahren sollte ich lieber bleiben lassen, da könnte mein kaputter Oberschenkelmuskel mich an der dämlichsten Stelle vor ein Auto befördern. Und so eilig hab ichs wieder nicht, meinen Körper los zu werden.
Am liebsten, am allerallerliebsten würde ich natürlich wieder Kampfsport machen. Ich meine, es geht ja nicht darum, Höchstleistungen zu vollbringen, aber die Belastung der unterschiedlichsten Muskelgruppen habe ich jahrzehntelang als äußerst aktivierend empfunden. Würde mein alter Trainer noch leben, wäre das auch kein Thema, wir hatten 70-jährige mit Arthritis in der Gruppe, die haben eben nur wenige, sanfte Dinge gemacht.
Aber mich heute in einem Dojo anmelden mit einem 20-jährigen Cheftrainer ... seufz ... Vielleicht sollte ich nach Japan ziehen *lacht sich weg.
Es gibt halt auch Träume, die nur schwer oder gar nicht realisierbar sind. Oder sagen wir mal, mir fehlt im Moment das nötige Selbstvertrauen, es zu versuchen.
Am 15. entscheidet sich nun, ob wir in dem Projekt noch ein weiteres Jahr kriegen. Eigentlich hoffe ich es. Ich brauch einfach noch ein wenig Zeit, um alles andere in Angriff zu nehmen. Alles auf einmal ging ja nun leider überhaupt nicht.
Nun gut. Jedenfalls Urlaub zu friedenstellend beendet, jetzt kanns in die Endrunde bis Weihnachten gehen. Sind ja nur noch paar Wochen und dann habe ich 3 Wochen frei und zwar diesmal zusammen mit meinem Schatz. Wird auch langsam mal wieder Zeit für mehr Zeit miteinander.

Kay

Ordnung ist etwas Künstliches. Das Natürliche ist das Chaos. (Arthur Schnitzler)


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09.11.2013 00:22
avatar  Kayla
#228
Ka
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Unheimlich viel zu tun und ganz simpel keine Zeit, um noch viel zu schreiben im Augenblick. "Glück hat auf die Dauer nur der Tüchtige", auch einer der Lieblingssprüche meiner Eltern, scheint jedenfalls zu stimmen. Nach Jahren, in welchen ich meinem Puppenhaus hinterhergetrauert habe, fragt mich heute eine Kollegin, ob ich jemanden kennen würde, der eins braucht. Sie habe eins ab zu geben.
Ansonsten muss ich morgen ein wenig nacharbeiten. Diese Woche habe ich es nicht so ganz geschafft, das Ordnungslevel hier aufrecht zu erhalten. In der Stube liegt doch recht viel Krimskrams herum und das Bett muss ich auch morgen beziehen, habs gestern und heute einfach nimmer geschafft.
Aber Wäsche waschen, Katzeklos gründlich reinigen und die Zimmer so weit fegen und wischen, hab ich hinbekommen. Bleibt also noch was vom Samstag übrig, wenn ich mit Putzen fertig bin.
Bis zum Advent liegt noch eine Menge Arbeit an. Dienstag bin ich auf Dienstreise in Erfurt, die Woche drauf in Weimar, zwischendurch muss ich noch zu meinem jüngsten Sohn. Dann folgt noch mindestens ein Vortrag in einer Weiterbildungseinrichtung, eher zwei, und die daraus resultierenden Besuche. Anfang Dezember dann auch noch der Betriebsbespaßtag (richtig, diese Zwangsausflüge zur allgemeinen Buffetwissenverbesserung mag ich wirklich nicht) und eventuelle wirds dann langsam gemütlich. Auf jeden Fall haben wir unseren Plan bereits so gut wie geschafft und allein das hätte Anfang des Jahres noch niemand zu hoffen gewagt.
In einer anderen Sache weiß ich noch nicht ganz, was ich mache. Bereits seit einem halben Jahr habe ich mich entschieden, nach Möglichkeit noch die IHK- Prüfung mit zu nehmen. Erst sind wir immer vertröstet worden, dann war Frankfurt/Main Thema, jetzt heißt es Berlin, aber irgendwie richtig in die Puschen kommt keiner. Auf Anfrage haben mir aber auch die Handwerkskammern in Ulm und Essen bestätigt, wenn ich mich dort selbst anmelde, kann ich gern die Prüfung auch dort machen.
So weit, so gut. Nur meinte die Chefin, wenn sich jetzt jeder von uns woanders anmeldet, sei für den Rest die Chance gleich 0, mal einen Prüfer zu uns zu bekommen.
Nun mal ehrlich. Ich rede und frage seit einem Jahr, werde ständig vertröstet. Soll ich jetzt wirklich, wieder mal, auf die Befindlichkeiten anderer Rücksicht nehmen? Ich fühle mich nicht wohl dabei, ich fürchte, das verläuft sich alles im Sande, wenn ich nicht aufpasse.
Daher habe ich mich entschieden, noch bis Anfang nächsten Jahres zu warten, ob sich da noch was tut und anderenfalls eine offizielle Anmeldung an eine der anderen Kammern zu schreiben. Mache ich mich damit unbeliebt, hab ich eben Pech.
Sollte es nach diesem Jahr, was ich eigentlich nicht glaube, nicht weiter gehen, steht bei mir erstmal die Sprachkundigenprüfung in Russisch an. Nach schweren Bauchschmerzen habe ich mich letztendlich doch dazu entschieden, die mal zu machen, auch wenn das bedeutet, mich vorher noch eine Runde auf die Schulbank zu setzen. Aber gerade jetzt, im täglichen Umgang mit Muttersprachlern merke ich, dass mir, im Grunde genommen, nur die Praxis fehlt, um da wieder rein zu kommen, mein Wortschatz ist noch ganz in Ordnung und die Grammatik ist auch nicht so versandet, wie ich fürchtete.
Wozu mir das nutzt? Keine Ahnung. Vielleicht einfach, um mir zu beweisen, dass ichs noch kann. Ich hasse es, auf der Stelle zu treten.
In der, momentan recht knapp bemessenen Freizeit, habe ich mich am Quilling versucht. Das ist lustig. Augenblicklich arbeite ich an einem Entwurf für einen Feuervogel, bin gerade drüber, den erstmal als Zeichnung zu entwerfen.
Ich habe dazu russische Vorlagen benutzt, die mir einfach besonders gut gefielen, aber schon jetzt zeichnet sich ab, dass davon am Ende sicher nicht mehr viel übrig bleibt.
Jedenfalls viel zu tun und nicht mal wirklich Lust, ins Bett zu gehen. Irgendwie scheint schlafen augenblicklich verschwndete Zeit.
Na ja und dann zeichnet sich da noch was am Horizont ab ... aber mal nix vorwegnehmen. Heute ist heute.
Ich hoffe, Euch geht es allen supergut und die Herbstgrippe hat euch noch nicht erwischt.

Liebe Grüße
Kay

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09.11.2013 08:20
avatar  IBI
#229
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Hallo Kay,

wenn mir etwas wichtig ist und ich das machen will und ich weiss möglicherweise haben andere ebenfalls daran Interesse, dann frage ich die leute.
wer will neben dir ernsthaft diese Prüfung ablegen?
und wie viele sollten es sein, bis sich ein prüfer bequemt, den weg zu euch anzutreten.
und wenn ich mir diese Informationen erarbeitet habe, dann entscheide ich zu warten oder mache mein ding.

das ist meine Vorgehensweise und wenn du magst, dann teste sie für dich.

viele grüsse
sonja


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09.11.2013 10:16 (zuletzt bearbeitet: 09.11.2013 10:18)
avatar  Kayla
#230
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Hallo Sonja!
Genau das habe ich gemacht, aber genau dort liegt auch das Problem. Bei uns in der Dienststelle sind es 4-5 Leute, mindestens 10 müssen es sein. Das könnte durchaus zusammenkommen, wenn die umliegenden Dienststellen sich anschließen. Aber eine ist erst seit ein paar Monaten aktiv, da erfüllen die Mitarbeiter die Prüfungsanforderungen noch nicht, in einer anderen wären die Voraussetzungen zwar da, aber sehr viele der dort Beschäftigten fühlen sich "geistig unterfordert" und sehen keine Zukunft für sich in der Branche.
Das heißt, da sind keine klaren Ansagen zu bekommen. Dazu kommt noch, dass die Anforderungen, bezüglich der Deutschkenntnisse, für die Spätaussiedler wohl recht hoch hängen. Da wir unsere Entscheidungen schriftlich dokumentieren müssen und zwar so, dass sie auch in den Haushalten verstanden werden, ist das ein Reizthema.
Stell Dir nix Falsches vor. z.B. mein Kollege spricht hervorragend deutsch und Probleme gibt es gar keine, weil er einen großteil der Akquise und erfassung macht und ich die Analysen, bzw. sie wenigstens noch mal überarbeite, damit sie orthographisch und grammatikalisch in Ordnung sind. So ist das auch gedacht, das ist also kein Zugeständnis an jemanden.
Aber bei der Prüfung muss man nachweisen, dass man den gesamten Ablauf beherrscht, von Kundenbesuch und Datenaufnahme über die Auswertung und Darstellung. Lediglich Akquise gehört nicht dazu.
Das könte schon mal für einige zu einem erheblichen Stolperstein werden, da wir, wie viele andere Firmen, einfach nach dem Prinzip arbeiten, das beide zusammen gut sein müssen, aber nicht jeder alles aus dem FF können.
Dazu kommt eben bei einigen eine Denkweise, die ich nicht nachvollziehen kann. Mir persönlich ist es schnurzpiepegal wo ich arbeite, solange es eine Tätigkeit ist, in der ich einen Nutzen sehe und die in meinen Augen gut und notwändig ist. Beide Bedingungen erfüllt diese Sache und, auch wenn ich natürlich gern wieder in meinem Beruf arbeiten würde, ich kann auch problemlos damit leben, den Rest meines Arbeitslebens in dieser Branche zu verbringen.
Wie herausfordernd eine Arbeit ist (zugegeben, wenns nicht grad ums Laubfegen geht) entscheide ich schlussendlich eh selbst, dadurch, welche Anforderungen ich selbst an mich stelle. Und im sozialen Bereich, ganz egal, auf welchen Schwerpunkt er sich zunächst mal konzentriert, ist da die Grenze immer nach oben offen.
Wie ich schon schrieb, stellte sich sehr schnell heraus, dass es wichtig ist, neben unserer eigenen Arbeit, uns eingehend damit zu befassen, wer Anrecht auf welche Leistungen hat, wo man die beantragt und welche Unterlagen dafür nötig sind. Für mich persönlich ist auch noch entscheidend, gerade wenn ich zu älteren, einsamen Menschen komme, da zumindest ein wenig das Gefühl zu vermitteln, dass wir nicht da sind, um irgendwelche Statistiken zu erfüllen, sondern dass uns die Menschen wichtig sind, die uns einladen (was zumindest bei meinem Kollegen und mir 180° wahr ist). Das setzt voraus, sich intensiver mit Kommunikationstechniken auseinander zu setzen und auch mal auf Gebiete, wie z.B. Altenpflege oder Betreuungsrecht, ein zu arbeiten, um wirklich rüber zu bringen, dass man weiß, wovon man redet.
Das ist anspruchsvoll genug, wenn man, wie ich, auf diesem Gebiet allerhöchstens Grundkenntnisse und eine gute Intuition vorweisen kann.
Diesen Anspruch kann kein Arbeitgeber stellen, denn er wird nicht bezahlt. Den stelle ich an mich selbst - wir haben es schließlich mit MENSCHEN zu tun.
Für mich war das Leben in der Arbeitswelt zeitlebens sehr linear. Gib mir einen Job, dessen Nutzen ich einsehe und ich werde rausfinden, was an dieser Arbeit Spaß macht.
Wer kann denn so ohne Weiteres lachend von sich behaupten, insbesondere als Frau, mal Weihnachtsbäume geschlagen zu haben oder sogar in einem Steinbruch gewesen zu sein, um Natursteine für den Garten einer Schule zu besorgen?
Wäre ich da so wählerisch, wären mir viele traumhafte Momente völlig entgangen und das wäre doch schade. Dagegen ist es doch blank langweilig, erzählen zu müssen, dass man heute mit roter Bluse, gestern mit grüner und vorgestern mit gepunkteter, in einem Büro gesessen hat und irgendwelche Zahlen eingetippt, bei denen man sich nicht mal selbst dafür interessiert, was sie bedeuten (das ist keine Abwertung gegen die Schufterei der Datentypisten).
Aber leider stehe ich mit dieser Denke wohl ziemlich allein bei uns auf weiter Flur. So wie junge Mädels auf en Prinzen mit dem weißen Pferd hoffen, träumen viele wohl immer noch von einem "Superjob" mit viel Geld und wenig Arbeit. Das ist jetzt keine Abwertung oder Unterstellung. Ich verstehe einfach nicht, wohin die Intentionen einiger Kollegen gehen.
Versteh mich richtig. Mein Selbstwertgefühl mag auf vielen Ebenen angeknackst sein, aber was ich intellektuell zu leisten in der Lage bin, weiß ich sehr gut. Darüber hinaus bin ich, allerdings eben auf einer subtileren Ebene, durchaus ehrgeizig und auch heute noch sehr, sehr lernfähig. Berührungsängste mit neuen Gebieten hab ich gar keine, es sei denn, jemand würde erwarten, dass ich in meinem Alter noch den Einfingerstand auf einem Schlappseil lerne.
Doch mein persönliches Credo ist, dass man einfach nicht drauf warten darf, Herausforderungen von anderen vorgesetzt zu bekommen. Man muss sie sich selbst schaffen und das geht, wie wir, mit unserem speziellen Problem wohl am besten wissen, auf allen Gebieten sehr gut.
Leise lach - hätte mir vor drei Jahren jemand gesagt, dass ich mich irgendwann mal mit Messfehlern beim Ausmessen von Spannung und Stromstärke befassen würde, hätte ich ihm ein Foto meines verzweifelten Physiklehrers gezeigt, der bei mir da so gar kein Interesse für den theoretischen Mist wecken konnte.
Leben ist aber nun mal Veränderung, es ist Risiko, es sind Kompromisse. Das sollte man in unserem Alter, denke ich, inzwischen wirklich verinnerlicht haben.
Na ja, grinst, vielleicht gefällt es mir deshalb hier im Forum so gut. Die meisten Menschen hier versuchen auf eine Weise, die mich sehr anspricht, Probleme zu Herausforderungen zu machen und das ist für mich immer das schönste Spiel im Leben überhaupt gewesen. Keine Probleme haben kann jeder, Probleme zu meistern, setzt Charakterstärke voraus.

Habt ein schönes Wochenende
Kay

PS: Ich kann durchaus auch ohne Buchstabendreher und Flüchtigkeitsfehler schreiben, nur muss ich mich dabei dazu zwingen, nicht so schnell tippen wie denken zu wollen *lach mich weg.

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