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Hallo Mausöhrchen!
Okay. Da hab ich wohl umfeldbedingte Vorteile. Meine Mutter war mir 5 Kindern allein. Da war die Zeit knapp, mit jedem Einzelnen zu lernen. Dadurch bin ich der Prototyp eines Autodidakten. Wenn ich eine Sache lernen will, kauf ich mir drei Bücher drüber und setz mich auf den Hosenboden.
In Klassen, als Schüler bin ich ein Nervi, der den ganzen Unterricht aufhalten kann. Mein ehemaliger chef meinte immer, an mir könne man gut erkennen, ob ein Lehrer mit Begeisterung bei der Sache sei. Lehrer, die ihr Fach mögen und gern darüber reden, mögen mich, weil ich ihnen permanent Löcher in den Bauch frage und sie sich über ihre Lieblingsthemen endlos auslassen können. Die, die nur eine lästige Pflicht absolvieren und teilweise selbst nur knapp mehr als den Lehrstoff wissen, reagieren auf mich in aller Regel gereizt.
Mit Betreuern hab ich oft beruflich zu tun und bin mit ihnen auch schon öfter aneinandergerauscht. Das ist eine Geschichte, die ich immer nur auf eigene Kappe tun darf, da steht mein Arbeitgeber nur bedingt dahinter, grundsätzlich hätte ich den Rand zu halten. Aber wenn ich sehe, wie manche Betreuer zugunsten der eigenen Bequemlichkeit und eines fragwürdigen Machtgefühls, Menschen zum Spielzeug degradieren, reißt mir die Hutschnur.
Für mich ist die oberste Aufgabe eines Betreuers, die Selbständigkeit eines Menschen zu fördern, oder, wo möglich, wieder her zu stellen, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und ein gesundes Selbstbewusstsein zu schaffen im Rahmen des Möglichen.
Leider befinde ich mich da oft auf verlorenem Posten. Ich habe gerade letztens wieder zu Kollegen gesagt, die Betreuung von Mensche, die, seis durch physisch/psychische Eigenheiten oder einfach durch die Lebensumstände, nicht oder nicht vollständig in der Lage sind, für sich selbst ein zu treten, wäre für mich DER Job per se. Dort wäre ich in meinem Element, davon, was man dort tun kann/soll/muss habe ich, im Laufe meines Lebens, ganz genaue Vorstellungen entwickelt und, wie ich von Menschen weiß, deren Betreuung ich eher unfreiwillig durch Bekanntschaft, einige Zeit übernommen habe, habe ich mit meinen Methoden auch echte Erfolge.
Nebenbei habe ich es bei der Erziehung meiner Kinder auch so gehalten. Nicht Eigenverantwortung abnehmen, sondern sie zur Eigenverantwortung erziehen.
Die Abnabelung eines Kindes von den Eltern beginnt nicht mit der Pubertät, sondern mit dem ersten Tag ihres Lebens. Erst brauchen sie uns nicht mehr, um sich fort zu bewegen, dann essen sie ohne unsere Hilfe und so weiter ... jeden Tag werden sie ein Stück unabhängiger von uns. Und es obliegt uns, sie auf diesem, ihrem Weg, zu unterstützen und zu begleiten, nicht, sie darin zu behindern.
Ich weiß, wie ein depressiver Mensch einen runterziehen kann. Aber das wird nur schlimmer, wenn man als Kind davon ferngehalten wurde. Mit diesen Problemen um zu gehen, kann man lernen und das sollte möglichst früh passieren, damit der Respekt vor Menschen mit psychischen Problemen nicht auf der strecke bleibt, weil man sich selbst überfordert fühlt.
Ich mache eine einzige Einschränkung. Wenn ein Mensch depressiv ist und sich in diesem Leiden aalt, statt eine Möglichkeit zu suchen, sich davon zu befreien, werd ich bös. Es gab mal eine Schwiegertochter in spe, die das betraf. Die erzählte mir allen Ernstes, ihre Eltern hätten gesagt, die Depressionen gehören nun mal zu ihrem Charakter, damit solle sie sich abfinden. Ich war froh, als dieser Jammerlappen von einem jungen Mädel wieder aus meiner Familie verschwand, bei deren ewigen Rumgeheule wären meine Mordinstinkte wach geworden.
Vor allem frage ich mich, wie man als Eltern so eine Haltung noch unterstützen kann. Eines Tages sind wir nicht mehr da - wem heulen unsere lebensuntauglichen Kinder dann die Ohren voll? Wer tröstet sie dann? O bitte, antworte jetzt nicht "Gott". Wenn es ihn gibt, dann wird er diese Menschen zurück ins Leben prügeln, statt sie zu trösten, denn als Vater, hat er wohl wenig Freude an Kindern, die die von ihm gegebenen Fähigkeiten nicht nutzen, sondern sich lieber dauernd drüber beschweren, warum gerade sie dies und jenes und nicht irgendwas ganz anderes bekommen haben.
Ach weißt, mein Liebster und ich haben es schon auf eine Höchstzeit von drei Wochen gebracht, in denen wir nicht miteinander geredet haben, weil wir uns gegenseitig so auf die Zehen getreten sind, dass da erstmal das Gefühl war "Okay. Das wars dann." Wir sind beide extrem sensibel, da passiert sowas halt.
Mich zieht keiner mehr runter. Ich bin damit aber auch sehr ehrlich und sage Freunden, wenn sie mich zu sehr nerven, dass ich bitte mal eine Auszeit von ihnen brauche, weil das sonst zum endgültigen Bruch führt. In der Regel verstehen die Menschen das durchaus - oft ist ihnen ja selbst klar, wie belastend sie zeitweise für andere sind.
Deshalb mag ich sie aber nicht weniger. Ich esse ja auch nicht jeden Tag Erdbeertorte, obwohl ich sie mag. Anderenfalls würde mir auch davon irgendwann schlecht.
Ich hoffe, Dein Fernseher hat die Operation gut überstanden. Habt einen ruhigen Abend.
Kay
#97
Liebe Kayla,in Gedanken reiche ich dir die Hand,ja ich möchte Dich umarmen, denn genauso sehe ich das auch, was Förderung/Betreuung von Menschen
mit Handycaps angeht. Als ich die ersten Menschen mit Behinderungen kennengelernt habe und das geschah erst nach der Schulzeit, war ich so voller
Mitgefühl, dass ich ihnen unbedingt helfen wollte,so gut ich konnte. Doch je mehr Schicksale ich kennen lernte, um so mehr festigte sich bei mir der Standpunkt,
was einer selber machen kann und will,soll er machen. Das schlimmste ist immer,den Menschen mit Handycap am Denken zu hindern und so jede
selbständige Entscheidung unmöglich zu machen. Und wenn ich einmal im Rolli landen sollte, so wäre das keine Katastrophe,solange ich die innere
Selbständigkeit zu jedweder Entscheidung behalten kann. Folglich habe ich meinen Teddymän selten gebremst in seinem Tatendrang,ihm höchstens
meine Meinung gesagt,wenn ich das was er wollte,für unnötig oder zu risikoreich ansah. Einmal vor vielen Jahren wollte er unbedingt in eine bestimmte
Schwimmhalle zum FKK schwimmen und ich wollte nicht mit,hatte wohl meinen Depri - Tag oder so,tja, da ist er dann wegen der Spastik am Beckenrand
abgerutscht,abgegluckert und gerettet und mit Rot Kreuz heimgebracht worden. tja schön war det nich, aber er war um eine Erfahrung reicher, na und ?
Seine arzttermine macht er meistens auch selber, denn meistens verstehe ich da eh nur Bahnhof und er ist kein guter Dolmetscher,verlässt sich dann lieber auf mich.
Und genauso habe ich meine beiden Freunde auch immer behandelt,die ich zugleich mit meinem Mann kennengelernt hatte.
Was Du da schreibst über manche Betreuer, ja da kann einem der Hut hochgehen. Zumal sich die Betreuten ja nicht wehren können.
So ähnlich scheint es bei dem Bruder der erwähnten Freundin auch zu sein.
Ja,auch das andere habe ich mühsam lernen müssen, Hilfe hat Grenzen.
Ja, also ich hab mich durchaus auch bei Gott ausgeheult........bis ich ruhiger überlegen konnte und mir leichter fiel, die Situation zunächst mal zu akzeptieren,
weil ich erkannte und verstand,
das schmerz und Leid immer ein individuelles Geschehen ist und ebenso auch der Umgang damit. Was der eine eine Lappalie nennt, ist für einen andern
ein schweres Problem. Das kommt,weil wir nicht alle gleich ticken. Wäre ja auch schlimm, wenn die erde hunderte oder tausende von meinem Typ ertragen müsste........
Und genau darum haben wir auch alle keinen Grund, andere von oben herab zu behandeln.
Werde ja sehen,wie alles mit mir weitergeht............ich suche noch immer nach dem rechten Weg zwischen Strenge mit mir selber und Gelassenheit.
Du sagst ja auch, wir sollen locker sein. Sorge für mich und Sorge für den anderen oder die andren da draussen, das in ein gutes Gleichgewicht
bringen lernen, wäre ganz schön. Dann hätte ich vielleicht weniger Angst vor dem Rückfall in die Depression.
Zurzeit noch wird jede Unpässlichkeit von mir ängstlich beäugt mit der bangen Frage, was wird das heute ?
Zur Kur wollte ich ja auch, aber wahrscheinlich habe ich als renterin keine Chance, meinen Mann haben sie auch abgelehnt trotz Widerspruch.
Wer will schon dauernd Bettwäsche wechseln, wenn da was schmutzig ist,wegen der Behinderung. Jetzt kam die rigide Praxis der Kassen
sogar in den Nachrichten zur Sprache, aber ich glaube nicht,dass sich was ändert. Die Kassen müssen ja sparen wegen dem Demografie-Wandel.
Immer mehr alte,immer weniger Junge................Mache ich wenigstens in Zukunft jedes Jahr so einen Kurzurlaub.
Ach ja, mein Fernseher ist wieder da und der Kopfhöreranschluss funktioniert perfekt.
So, das soll es gewesen sein für heute. Wie gesagt, morgen Grosskampftag zum Fensterputzen und so.....und 1000 Kleinigkeiten sind zu bedenken.....
puh. liebe Grüsse an an alle LeserInnen und besonders Kayla. Schön abend noch ! Mausohr
Hallo Mauseöhrchen!
Na ja leider führt da eins zum anderen. Viele Betreuer halten die Menschen abhängig und viele der Betreuten lassen sich da irgendwann reinrutschen, versuchen gar nicht mehr, irgendwas zu tun. Gerade wenn es um Abrechnungen geht, bin ich da auch diesen Leuten gegenüber kein angenehmer Gesprächspartner, was die Menschen weniger stört, als ihre Betreuer, die ich damit immer mal aus ihren Furzkuhlen wecke.
Ich habe Menschen bereits mehrfach dringend aufgefordert, sich Kopien aller, für ihren Haushalt eingehenden, Rechnungen geben zu lassen und eine monatliche Kontenübersicht an zu fordern. Darauf haben sie ein Recht. He, die können teilweise vielleicht ihre Beine nicht bewegen, nicht hören, oder nicht sehen. aber im Oberstübchen ist alles in Ordnung. Die sollten ihren Betreuern mal nicht wie Bittsteller begegnen, sondern denen klar machen, dass sie ein Recht darauf haben, geachtet und respektiert zu werden.
Vor allem, da ich in einigen Haushalten bei den Rechnungen Unregelmässigkeiten festgestellt habe, nicht weil der Betreuer unehrlich war, sondern weil er sich in einigen Dingen nicht gut genug auskannte. Das kann doch wohl nicht wahr sein!
Meine erste "Behinderte" war gleich so ein Fall, wegen dem ich heute halt irgendwie eine gestörte Wahrnehmung von "Behinderung" habe. Ich war 4, Frederike, die Adoptivtochter unseres Pfarrers, war 23 und intellektuell auf dem Stand einer 5-jährigen. Das war bedingt durch ein Problem bei der Pockenimpfung.
Für mch war sie, logischerweise, nicht behindert. Sie benahm sich ja exakt wie meine anderen freunde auch. Dass sie wesentlich älter war, habe ich irgendwie gar nicht so richtig verifiziert. Erst viel später wurde mir dann bewusst, dass wir halt (intellektuell) älter wurden, sie aber nicht.
Aber behindert? Hmmm. Mit dem Wort konnte ich, z.B. in Bezug auf Fredi, nix anfangen. Sie war halt eine normale, gesunde, ewige Fünfjährige, freundlich, lustig, auf ihre Weise blitzgescheit und clever. Sie war so lebenslustig und selbstzufrieden - man konnte sie nur beneiden.
Ich will wissen, was ein Mensch kann, wozu er fähig ist. Was man nicht kann, ist ohne jedes Interesse, dafür hat man ja Freunde, Partner, eben auch Betreuer.
Ich habe Höhenangst und wenn ich irgendwo herumturnen soll, brauch ich Hilfe. Bin ich deshalb behindert? Ich bekomme bei massiven Geräuschbelastungen sofort irrsinige Kopfschmerzen und Schwindelanfälle, ich meide Menschenmassen wie die Pest. Ist das eine Behinderung? Aufs Soziale bezogen bestimmt.
Aber nur weil mit bei einigen Dingen im Leben jemand helfen muss, heißt das doch nicht, dass ich nun vor ihm katzbuckeln muss oder kein vollwertiger Mensch mehr bin.
Meine Großmutter war auf dem linken Ohr taub. Ich habe schon mit drei Jahren gewusst, dass ich mich immer rechts von ihr stellen und laut und deutlich sprechen muss, damit sie mich richtig versteht. Das ist mir so in Fleisch und Blut übergegangen, dass es mir später komisch vorkam, wieso Oma mich verstand, ich normal mit ihr reden konnte und andere Leute nicht.
Maaan, die Dinge könnten so einfach sein. Notfalls fragt man halt mal, worauf man achten muss. Das Gegenüber wird einem deshalb schon nicht den Kopf abreißen.
Für mich ist das eine recht einfache Sache. Ich habe auch Mitgefühl für Menschen, die sich, aus welchen Gründen auch immer, in ihrem Umfeld nicht ungezwungen bewegen können. Aber eigentlich gibt es da doch nur zwei Fragen:
1. Wo liegt Dein Problem?
2. Wie kriegen wir die Sache trotzdem hin?
Mehr gibts darüber doch nicht zu sagen. Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen. Also wem nutzt denn hilfloses Mitleid? Mein Mitleid kann jeder gratis haben, wenn ers haben will. Nur ändert das an seinem Zustand nicht die Bohne.
Schlauer ists immer, klar zu sagen, was man möchte und braucht, um eine Situation selbst bewätigen zu können. Damit kann man was anfangen.
So. aber jetzt habe ich ein eches defizit - mir ziehts nämlich die Augen zu und ich seh schon nur noch Würmchen statt Buchstaben. Ich probier mal, ob Schlafen dagegen hilft.
Träumt was Schönes
Kay
Noch 20 Fliesenkleber, Schrank aufhängen, Regal entrümpeln, Wanne generalüberholen, neuen Spiegel anbringen und dann bin ich im Bad restlos fertig. Da das kleine Zimmerchen keine Fenster hat, hab ich mir vorgenommen, mir als Belohnung eine Kunstblume und einen neuen, teuren, Toilettendeckel zu leisen, damit es in dem Kabuff ein bissie wohnlich wird.
Aber momentan wird mir die Arbeit zu viel. Ich jammere selten, aber augenblicklich schimpft der kleine Mann im Kopf "Warum immer ich?". Andere sitzen sich im Büro den A... breit und ich komme von den Überstunden nimmer runter, bin nach der Arbeit fast nur noch müde und muss mich zwingen, noch irgendwas zu machen. Die arroganten Sprüche unserer Chefin, die von unserem Leben keine Ahnung hat, machens auch nicht besser.
Heute wieder 4 Stunden Kaltaquise, heißt 4 Stunden stehen, was mir, auf Grund meines Muskelproblems, extrem schwerfällt.
Noch 4 Wochen, dann hab ich Urlaub. Ich hab keine Lust, da völlig ausgepowert zu sein und den ganzen Tag zu verschlafen. Gestern meinte Kollege schon belustigt, warum ich festgelegt hätte, dass er Freitag frei hat. Ganz einfach - er hat inzwischen einen vollen Tag Überstunden und ich fast. Aber wenn er da ist und neue Termine vereinbart, kommen wir davon auch nicht runter. Also habe ich, in seinem Namen, ihn Freitag einfach abgemeldet. Punkt. Dann kann ich morgen wenigstens auch um 12 nach Hause.
So. Duschen, umziehen und an die Arbeit ... Manno, ich könnte noch 3-4 Stunden schlafen ...
Kay
#100
Hallo Kayla , ich kann das gut verstehen. Ein bisschen ähnlich geht es mir auch. Mein Tag heute macht mir auch Mühe.......überhaupt erstmal in die Gänge kommen.
Dabei habe ich ein vergleichsweise volles Programm,weil ich noch Rezepte holen muss für Medis und meinen Hautausschlag muss ich auch endlich begucken lassen.
Der Besuch gestern war auch anstrengend. Hab mir wieder einiges an Kritik eingefangen. Nach aussen hin tat ich so,als kratze mich das nicht, aber weil ich weiss,
sie meint es gut, hat es mich doch gewurmt. Zugegeben, die Ecken sind bisschen voll, aber ich fand es nicht gar soo schlimm.Müll war raus.
Nur der Boden im Bad hätte besser aussehen können.
Was soll das werden nächste Wochen, wenn mein Arbeitszimmer dran kommt.......es muss doch werden ! dabei sagte eine Therapeutin noch, nee, "muss" sag bitte nicht,
da schaffst du dir selber Druck, den du ja gerade nicht haben willst.........egal, morgen fahren wir weg bis Montag.
Ja, vieles spielt sich zwischen zwei Polen ab.......wie ein Pendel.........
Vielleicht hänge ich auch nur darum so durch,weil ich nicht regelmässig mindestens 1Stunde draussen war.
Also dann tschüss bis denne Mausohr
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