Noch eine :-( (hier versteckt sich zum Ende des Threads eine Aufräumaktion)

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25.08.2013 00:59
avatar  Kayla
#91
Ka
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Zeitungen tonneweise entsorgt, den Rest in die zweite Buckeltruhe verpackt und dabei drauf geachtet, diesmal wirklich nur die zu behalten, mit denen ich noch was anfangen will und die noch komplett sind. Meine guten Kostüme gewaschen und diesmal werd ich mich sogar dazu herablssen, sie zu bügeln. Balkonkästen durchgeputzt. Man staune - dies war der erste Sommer, wo meine Balkonkästen auch mal die ganze Zeit ordentlich und schön bunt aussahen.
Bei der Gelegenheit gleich mal den überflüssigen Topf der Bananenstaune entsorgt und die auch in einen Pflanzbeutel gesetzt. Wohnung komplett druchgewischt. jetzt bin ich totmüde und reif fürs Bett.

Schönen Sonntag für Euch
Kay

Ordnung ist etwas Künstliches. Das Natürliche ist das Chaos. (Arthur Schnitzler)


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25.08.2013 16:32 (zuletzt bearbeitet: 25.08.2013 16:33)
avatar  Kayla
#92
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Aua ... das tat weh. Hausbar und das Fach darüber sind entrümpelt und geputzt. Da gings jetzt aber schon an die Sche, die mir wirklich etwas bedeuten.

Teufelchen: "Die Kaffeetassen sind sooooo schön. Du liebst doch Blumemuster. Das normale Geschirr gefällt Dir doch gar nicht wirklich, das da im Küchenschrank!"
Ego:"Die Kaffeetassen sind billige Kitschware. Okay, das normale Service gefällt mir nicht, stimmt, aber zumindest sieht es nit so schmalzig aus wie das da. Und vielleicht finde ich ja irgendwann mal ein schöneres, dann kann das andere ja auch weg."
Teufelchen:"Du blöde Kuh hast wohl zu viel Geld?"
Ego:"Du kannst mich mal. Rechner mal zusammen, was ich die ganzen Jahre für Deine spinnerten Ideen ausgegeben habe. Wenn ich das jetzt einspare, kann ich mir in ein paar Jahren Meißner Porzellan kaufen."
Teufelchen (heult): "Ach komm. Ich wollte doch nur schöne Sachen habe."
Schon tut er mir wieder leid.
Ego:" Weiß ich doch. Aber jetzt brauchen wir erstmal eine schöne Wohnung. Okay?"
Teufelchen:"Schön leer, schön langeilig, schön doof."
Ego:" Die Tassen werf ich trotzdem weg, obs Dir nun passt oder nicht."
Teufelchen geht, laut stampfend, nach links ab und knallt die Tür.
Tassen weg, überflüssige Gläser weg, sinnlose Tischdecken, Platzdeckchen und was der Kitschkunst mehr ist, weg. So. das reicht für heute aber auch.

Kay

Ordnung ist etwas Künstliches. Das Natürliche ist das Chaos. (Arthur Schnitzler)


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27.08.2013 00:33
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#93
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Hab mich bis Sack Nr. 94 vorgearbeitet. Aber jetzt geht es wirklich deutlich langsamer. Der gröbste Müll ist nun wirklich weg. auf Arbeit viel zu tun und rechte Hektik, da bringts einen abends auch nicht unbedingt noch dran, irgendwelche größeren Dinge zu beginnen.
Aber zumindest hab ich es geschafft, den Müll auch noch raus zu bringen und in meiner Wohnung den Ordnungsstatus aufrecht zu erhalten. allmählich gefällt mir meine Wohnung immer besser. Vor allem könnte ich pausenlos Schränke aufmachen und mich drüber freuen, wie ordentlich sie jetzt sind. Seltsamerweise reduziert das meine Bauchschmerzen wegen all des weggeworfenen Krams fast auf 0.
So, ab ins Körbchen. Mir ziehts die Augen zu.


Schlaf gut, Welt
Kay

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27.08.2013 07:38 (zuletzt bearbeitet: 27.08.2013 08:01)
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#94
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Hallo Mauseöhrchen!
Nun mal in Ruhe zu Deinem Beitrag. Diesmal in heimischer Arena :-). Ich bin ein Hansdampfinallengassen, zielgerichtetes Handeln fälllt mir auf vielen Gebieten auch schwer, ich fliege lieber auf irgendeinen Misthaufen und halte von dort aus Ausschau, wo der nächste ist und wenn sich keiner findet, dann eben ein Baum oder ein Dach oder ... ist egal, Hauptsache hoch.
Ja, ich freu mich, dass ich Kinder habe, aber das war, weiß Gott, nicht all die Jahre so. Ich habe nie verstanden wie man viele Kinder haben und sich jeden einzelnen Tag drüber freuen und sie immer lieb haben kann. Manchmal hätte ich eins nehmen und die anderen damit aushauen können. Meine Kinder wissen das und lachen drüber. Schließlich haben sie heute selbst Kinder und wissen, dass es Tage gibt, an denen man sich ins Kloster oder allein in einer Kapsel ins Weltall wünscht.
Hmm. Das jemand Dir seine Kinder nicht mehr anvertraut, verstehe ich nicht. solche Verbote hätte ich nur ausgesprochen, hätte ich für Gesundheit und Leben meiner Kinder fürchten müssen. Was alle anderen Dinge betrifft, war ich mir zu jedem Zeitpunkt sicher, sie gut genug erzogen zu haben, dass da ein wenig Unordnung keinen Schaden anrichtet und sie auch nicht ständig jemanden brauchen, der ihren Schutzengel spielt oder ihnen Aufmerksamkeit schenkt. Sie konnten sich gut allein beschäftigen.
Mauseohr, ich lebe auch in einer ziemlich gewagten Beziehung. Das sage ICH, von anderen lasse ich da überhaupt nicht reinquaken. Ich bin ein erwachsener Mensch und bestimme selbst, mit wem ich eine Partnerschaft eingehe.
Ich brauche auch keinen Menschen, der mir ständig hilft, allerdings mochte ich auch nicht wieder jemanden haben, der mich pausenlos miesmacht, runterzieht und demütigt. Wie sehr ich mir das annehme und wie kaputt mich das macht, habe ich in meiner Ehe erlebt.
Und da das nun schon seit fast 9 Jahren gutgeht, scheint meine Entscheidung so schlecht nicht gewesen zu sein.
O Mann. Meine schriftliche Deutschprüfung war im Lessingjahr. Damit war klar, dass mindestes eins der Themen sich auf die Ringparabel beziehen würde. Das war eine geschenkte 1.
Ich liebe auch Mathematik, auch wenn ich länger brauche, um Zusammenhänge zu verstehen, aber das Spiel mit der Logik gefällt mir. Absolut unfähig war und bin ich in Chemie, Geographie und in Geschichte, so weit es Jahreszahlen angeht. Ich habe absolut überhaupt kein Gedächtnis für Zahlen. Selbst die Telefonnummer meiner besseren Hälfte weiß ich nicht auswändig.
Bei Geographie erstreckt sich meine Unkenntnis echt so weit, dass ich mich in einer Telefonzelle verlaufen könnte. Zwar weiß ich z.B. welche Vororte die Stadt hier hat, aber in welche Richtung die liegen .... frage nicht. Irgendwann schenkt mir einer meiner Freunde noch aus purer Verzweiflung ein Navi für Fußgänger.
Zum Altern habe ich ein seltsames Verhältnis. Es ist für mich nämlich irgendwie kein Thema und auch nie gewesen. Wenn Freunde drüber jammerten, wie schnell man doch altert, hab ich pflichtschuldig ein bissie mitparliert, aber wirklich nachvollziehen konnte ich das nie. Ich war immer ich, nicht jung, nicht alt, einfach ich.
Merkte ich grad wieder, als ich mir gestern (hab mir mal wieder die Haare radikal gekürzt) anhören durfte, dass ich mit kurzem Haar sehr viel jünger aussehe. Aha.
Mir ist es eher wichtig, dass immer noch keiner bemerkt hat, dass bei mir Friseur die absolute Ausnahme ist, ich schneid mir die Haare schon seit 25 Jahren selbst, nachdem ich festgestellt hatte, dass meiner liederlichen Naturkrause auch die teuerste Frisur nur bis zum ersten Windstoß beikam.
Meine Mutti ist manchmal traurig, dass ich, wie Du, "den Absprung" nie geschafft habe. Witzigerweise leidet sie da in meinem Namen, denn ich bin darüber nicht böse. Mir geht es gut. Bissie nervig, wenn man mal wieder ewig nach Arbeit suchen muss, aber ansonsten kein Problem.
Ich wäre in jedem Fall immer ein Lebensnomade geblieben, ich bin zu neugierig und zu umtriebig, um auf diesen Gebieten echte Beständigkeit zu schätzen und zum Fachidioten fehlt mir jede Begabung. Das ist keine Faulheit, seit meiner Kindheit sauge ich jede Art von Wissen, an die ich rankomme auf, wie ein Schwamm. Aber eben nicht diszipliniert genug, niemals wirklich zielgerichtet. Gehirnmessie, wenn Du so willst.
So gern wie ich lerne, unterrichte ich auch auf den Gebieten, die mir liegen. Da ich andere schnell mit meiner Begeisterung für eine Sache anstecken kann, hatte ich dazu auch immer wieder Gelegenheit. Ich gehöre zur aussterbenden Gattung der Menschen, die aus dem Stehgreif vor 1000 Leute eine Rede ohne Vorbereitung halten können und sich dabei nicht an 1000 "Ääääh" verschlucken.
Mein Freund, selbst eher zurückhaltend, meint dazu lachend, wenn er je die Schuhgröße von meinem Postmann wissen wolle, werde er mich fragen. Da das ein Witz sein sollte, hab ich den Mund gehalte. Mein Postmann hat Schuhgröße 44, das weiß ich, weil wir mal über das Einkaufen bei Zalando gesprochen haben *grinst.
Mich interessieren andere Menschen und, ja, ich mag sie immer noch. Und damit bin ich auch mein Leben lang gut gefahren. Die 3-4 Enttäuschungen, die ich mit meiner Gutgläubigkeit erlebt habe, wurden tausendfach aufgewogen von den unzähligen positiven Erlebnissen. Ich hab auch kein Gedächtnis für Kränkungen oder Verletzungen, aber alle Dinge, die ich schön finde und die mich freuen, weiß ich noch Jahrzehnte später.
Ich besitze eine gutsortierte Broschensammlung, an der, eben so wie an meinen alten Gläsern, meine Unordnung immer spurlos vorbeigegangen ist. Bei diesen beide Dinge achte ich peinlichst drauf, dass sie nicht durcheinander geraten und nichts davon kaputt geht. Vor allem, weil eben an vielen Stücken wunderschöne Erinnerungen hängen und sie mir dadurch wirklich wertvoll sind.
Ich stelle Weihnachten meist, auch für mich ganz allein, einen Weihnachtsbaum auf und genieße die Adventszeit, finde Ostern herrlich (selbstredend steht hier dann auch immer eine Schale mit Ostergras). DIESE Mühe war ich mir zumindest immer wert.
Aber ich sage heute, dass es genau das war, was mir vermutlich immer geholfen hat, dass zu den anderen Problemen niemals auch noch eine echte Depression dazu kam.
Echt depressiv zu sein habe ich genau eine Woche in meinem Leben wirklich erlebt und hatte anschließend das Gefühl, sollte ich jemals länger in diese Grube fallen, würde ich nie mehr herausfinden. Es war das schlimmste Gefühl, das ich je im Leben hatte.
So. Zeit für die Arbeit. Heute muss ich bissie schaffen, damit ich eher Schluss machen kann. Ich muss noch die Ausfahrgarnitur für mein zukünftiges nächstes Enkelkind fertigstricken.

Habt einen erfolgreichen Tag
Kay

PS: Habe gestern erfhren, dass im September wieder eine große Runde Öffentlichkeitsarbeit in Schulen ansteht und mindestens eine Veranstaltung im Umland hat unser Team ganz für sich. Jau ... das wird wieder lustig!!!

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27.08.2013 10:02
#95
Ta
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Kayla, heute betrachte ich diese traurige Geschichte wegen dem Mangel an Kontakt mit der Nichte mit anderen Augen und verzeihe es meiner Schwägerin,meinem Schwager,
was war........denn mit einer depressiven Person umgehen,die man nur besuchsweise kennt, dürfte in der Tat nicht einfach sein.
Allerdings hatte auch meine Schulfreundin ihre Söhne so lieb erzogen,dass es für mich nicht schwer war,sie allein bei uns zu haben. Das ist und bleibt meine schönste Erinnerung,
was Erfahrungen mit Kindern angeht. Mein ehemaliger Klassenkamerad und seine Frau haben es aber eher dem Zufall überlassen,ob die Kinder und wir uns verstehen.
Der ältere Sohn der beiden kommt heute noch alle paar Monate vorbei auf n Kaffee. Sein Papa ist leider schon gestorben vor über 10Jahren.
Für Leben und Gesundheit fürchten muss hier keiner,aber jeder, der für andere Verantwortung tragen muss, so musste ich es lernen, hat eben auch seine eigenen
Vorstellungen davon, wie es sich richtig anfühlt, wenn man diese Aufgabe ausfüllt. Das habe ich auch erst mühsam über die Jahre kapiert. Das heisst dennoch nicht,
dass ich das praktische Tun des Verantwortlichen gutheisse. Nur ich kann nix dagegen tun. Es steht mir nicht zu, da einzugreifen.
Konkret geht es um meine geistig behinderte/lernbehinderte Freundin und ihren Bruder, der sie seit dem Tod der Mutter,auch schon wieder mehr als 10Jahre her,betreut,
weil sie durchaus einen gewissen Schutz und Begleitung braucht. Da er natürlich das Recht hat, als Betreuer alles zu bestimmen, hat er die Betreuung von Anfang an
sehr restriktiv gehandhabt. Mit der Begründung sie vor Unfall und Gefahr schützen zu wollen, hat er zum Beispiel verboten, dass wir die Freundin nach ausserhalb der Stadt
auf Ausflug mitnehmen. Dabei ist sie mir keine Last,sondern eine Hilfe,doch das interessiert nicht. Gehorsam ist wichtiger. Es hat lange weh getan, dass mir
sozusagen hintenrum unterstellt wurde, ich wollte das "arme Schwesterchen" irgendwelchen unkalkulierbaren Risiken aussetzen. Natürlich hat sie einen sehr schwach
ausgeprägten Orientierungssinn, aber darum bleibt sie doch auch immer dicht bei mir und meinem Mann,wenn wir unterwegs sind.Solange die Mutter lebte,hat alles bestens geklappt. Vielleicht ging es ihm auch nebenbei um Macht. Da ich ja nix ändern kann, habe ich es aufgegeben,mich darüber aufzuregen. Und er ist bestimmt froh, dass er nicht auch noch für emotionale Unterstützung sorgen muss.............dennoch...........er kann durch sein Verhalten viel Angst verbreiten...........
Normalerweise kann auch ich über Ärgernisse schnell hinweggehen, aber es gab Situationen, die trafen mich so unvorbereitet und heftig......boah..... ....und dann kam noch
ein Missverständnis dazu : gemeint war, dein Verhalten ist sch......... ich hörte .....Mensch,du bist sch.........und gefährlich. das zog mich mächtig runter.
Diese beste Freundin behauptete von mir das gleiche, das ich sie runterziehe,weil ich ihr durch Unachtsamkeit wiederholt weh tue.
So kam es zum Bruch. Egal........wir sind Menschen mit fehlern,das ist nun mal so. Und ich bin mit der Zeit zu meinem Erstaunen daran gewachsen.
Jetzt geht es mir gut und das ist die Hauptsache. Dadurch fällt es mir nicht mehr gar so schwer,an den verschiedenen kleinen Baustellen zu arbeiten.
Ich erlaube auch nicht mehr,dass die Vergangenheit mich belastet und runterzieht. Vielmehr halte ich mich an einen Bibelspruch :
Sorgt Euch nicht um das morgen,der heutige Tag bringt genug Sorgen, der morgige Tag wird für das seine sorgen.
Und bei Pfarrer Bonhoeffer heisst es sinngemäss : ich glaube aber,dass uns Gott jeden Tag genug Kraft gibt,aber er gibt sie uns nicht im Voraus,
damit wir sehen,dass wir von ihm -Gott- abhängig sind. Vielmehr ist mit Paulus zu sprechen, so Gott will und wir leben,werden wir das und jenes tun.
Denn etwas Planung muss schon sein und hat auch seine Berechtigung.
So, der Fernseher ist abgeholt worden ins "Krankenhaus" zu einer "Operation",kommt 16.00Uhr wieder. Kopfhöreranschluss kaputt,Wackelkontakt.
jut,dass es schnell geht, sonst riskiere ich Ehekrach.........So, dann mache ich mal weiter im Tagesprogramm.
Ach ja.........Schule,Wissen,Weiterbildung.........ich habe festgestellt und es hat mich damals sehr deprimiert, in Klassen mit Hörenden gehe
ich unter. Fakt ist, dass ich mir selten zutraute,die Anleitungen in der COMPUTERBILD umzusetzen. Ich hab das Abo inzwischen gekündigt..
Mit Lehrmaterial selbständig arbeiten liegt mir nicht ganz so. Hat mich gewundert, als ich es merkte. Doch ich konnte die Ursache nicht ergründen.
Fakt ist,dass ich mir selten zutraute, die Anleitungen aus der COMPUTERBILD umzusetzen. Ich habe das Abo inzwischen gekündigt.
Englisch lernen wollte ich auch, es gibt sogar einen Online - Kurs für Gehörlose. Aber man muss halt dranbleiben...........meine Schwäche.
Im Moment hat jedenfalls immer noch die Baustelle Wohnung oberste Priorität.
, denn mal schluss und tschüss bis später. Mausohr


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