du kannst gern alles haben, was hier bei mir in den gelben säcken ist.

Achja, ich hab müll gefunden. zählt das auch als kurios?

ok, dann meinen beitrag wieder löschen, den gabs schon :(

mir hat vor kurzem einer erklärt der unterschied ist beim arbeiten:

Der westdeutsche kommt zur arbeit, macht zwiscendurch ne pause und geht nach feierabend.

Der ostdeutsche macht keine pause, der macht seine arbeit fertig und geht dann, ob schon feierband oder nicht.

Keine ahnung, dafür war ch zu jung das zu wissen.

Klischees gibt es immer. Hatte mich allgemein mal interessiert, wie ihr das seht und von der statistik her.

Die medien halten uns bzw in dem fall wohl eher die anderen ab sich um wchtige dinge gedanken zu machen.

Früher gab es krieg wo die leute rauszogen und sich gegensetg erschossen. heute über die medien, über die köpfe hinweg.

Da kommt die frage auf, hatte damals jemand gefragt wie es in den wohnungen aussah?

Gerade auf dem Land wurde doch viel gehortet. Oder man kann das ja auch mit früher nicht vergleichen, weil wer würde hete noch 70er jahre tapete an die wand machen, außer die ist auf retro gemacht.

kann man das so nennen?

könnte passen. da wo ich früher geschwiegen habe, mache ich jetzt den mund auf :D

Vielleicht pack ich auch nix an , weil dann kann ich nix falsch machen. Ich bekam von meiner mutter immer aufgaben auf, wo ich darauf hingewiesen wurde das es falsch ist.
erinnere mich auch an 2 beispiele (sorry bin ne frau jetzt komm ich ins labern) wir snd spazieren gegangen und sie meinte wenn du bis da vorne zur kurve ruhig bist, dann gebe ic nacher nen eis aus. kurz vor der kurve kam de frage von ihr. siehst du da vorne den turm. ich:ja. naja da wars dann nix mit dem eis.

oder ich hatte 100 mark von meiner oma geschenkt bekommen. Meine mutter wollte das ich es zur bank bringe. Als ich mir davon einen nintentoo kaufen wollte (herzenswunsch als kind) sagte sie die bank ist umgezogen und hat dies als umzugskosten mitgenommen, sozusagen zinsen oder sowas.

Hätte ich da den mund aufgemacht wäre wieder der satz gekommen: wllst du krieg oder frieden.
krieg bedeutete tagelang nicht reden, ignorieren und ein böser enttäuschter blick.

Als erziehungsmaßnahme, wurden mir dann sachen weggenommen, wenn ich nicht aufräumte. ich hatte von ihrem freund zum geburtstag einen kassettenrecorder geschenkt bekommen. mit dem hatte ich ne menge spaß. dies gefiehl hr nicht und weg war er mit der begründung, bekome ich wieder wenn ich aufgeräumt habe. 10 jahre später stand der bei ihrem freund im wohnzimmer.

alles was mir leb war, comics puppen ect. die hat se an hilfebedürftige kinder gespendet.

Aber m umkehrscluss würde es bedeuten ich müßte auch alles sammeln, an mich binden. Das tu ich aber nicht, habe alles nur praktische im haus.

Nur der müll liegt da, den ich gar nicht will. Versteh die logik nicht

sicher, aufgeräumt ist es schöner.
Komme soweit aber gut zurecht (was andere sich nicht behaupten würden in meiner umgebung )
ch komme nur dann in schleudern, wenn die handwerker oder der schornsteinfeger sich melden. Wohin mit dem müll und vo rallem, wenn ich weiß wohin, wie bekomme ich das nachts lautlos an den nachbarn vorbei

Da komme ich auf den anderen treat zu sprechen. ich durfte nix. Nix waschen, nix kochen, nix saugen ect.

Dabei ging es aber eher ums strom und Wasser sparen. Gespült wurde mit Wasser aus dem Wasserhahn, welches reintropfte und vorher Hände gewaschen wurde. Oder halt was reintropfte in den Spüler. Gekocht wurde Beispelsweise Tütenkartoffelbrei mit nur Wasser (also auch ohne Milch und Butter).

Einmal mit 14 erlaubte sie mir selbst zu kochen und machte danach ein Foto von der Küche und zeigte es meiner Lehrerin. Ich war einfach nur froh mal selbst kochen zu dürfen und es präsentieren zu können. Da hatte ich auf den Abwasch nicht geachtet.

Wenn ich Unordnung hatte wurde alles aus den beiden Fächern rausgerissen und unterm Bett alles vorgeholt. Ich besaß nur ein paar Klamotten und Bücher, Comics. Aber trotzdem soviel, das das Unterbett vollgestopft war.

Das ist alles schon aufgearbeitet was mit meiner Mutter war. Inzwischen weiß ich sie konnte nix für, sie war selbst eine gebrannte durch irgendwas.

Kühlschrank hatten war, aber der war nicht an. Waschmaschiene hatten wr auch, aber dies wurde dann n der Wanne gewaschen.

Ich denke ich wurde einfach nur negativ an die Ordnung rangeführt bzw Sauberkeit. das Einsigste was ich machen durfte, war den Müll rausbngen und das hatte ich gehasst, merke ich gerade wärend ich hier schreibe.

Das zieht sich bis heute fort von damals.

In meiner letzten Beziehung war mein Partner arbeitslos. Hatte aus dem mit dem Haushalt keinen Hehl gemacht das mir das nicht liegt. Sie war arbeitslos, wollte Rente durchbekommen. Ich bin ganztags arbeiten gegangen. Habe natürlich auch im Haushalt geholfen, aber sehe natürlich nicht so genau hin wie jemand anderes. ich versuche jetzt noch raus zufinden, ob es an meiner nicht so Genauigkeit lag oder ob ich es einfach nicht einsehen wollte, direkt nach Hause zu kommen und gleich Wäsche zu waschen , mich um ihre Katzen zu kümmern, den Boden zu wischen ect. Ich war das einfach nicht gewohnt.

Kennt ihr das auch, Dinge gut übersehen zu können? Das habe ich auch mit Pflanzen, ich nehm die gar nicht wahr und wenn, denke ich nur: ich glaub du brauchst mal Wasser. das wars dann auch schon. Deshalb habe ich keine.

Hallo,

danke für die schnelle Antwort.

Mülleimer habe ich hier genug. da habe ich nur meine wäsche drin die ich aus dem Trockner geholt habe. Und werde "irgendwann" mal zusammenlegen und n den Schrank räumen. ;)

Denke heute, weil morgen muss ich ja mal den Handwerkern aufmachen.

Warum ich das BonBon -Papier nicht wegräume? ch bin zu faul? Das kann ich nachher noch machen? Ist mir selbst in dem Moment unwichtig?

Vorgeschichte ist, mene Mutter war Messie. Aber en sauberer. D.h. Se hatte in der ganzen Wohnung, n meinem Zimmer (mir gehörten 2 Schubfächer und der Platz unterm Bett), im Keller, in ausgeliehene Keller und woanders Chipskartons mit Eingriff und sammelte vom Kugelschreiber bis Aufkleber alles. Es war bei ihr aber immer ordentlich.

Ich dagegen lass einfach fallen. Das einzigste was ich sammel sind Bücher die ordentlich im Regal stehen. Was ich 2 Jahre ncht angefasst habe, werfe ich weg. Also vom eigentlichen besitz habe ich nur praktisches, weil ich nicht so sein will wie meine Mutter bzw dieses Laster nicht haben will. Naja irgendwie habe ich es dann doch.

Mache zu einer ähnlichen Frage mal noch einen anderen Beitrag auf, mich würde eure Meinung interessieren.