Jetzt reichts! Ordnung muss her!

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13.08.2015 15:23
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#181
Gast
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@Angie, du hast ja Recht , doch das sind für mich , auch Auslöser! Da ich sehr feinfühlig bin! Wie soll ich dir das Erklären?, als dass vor 2 Jahren mit meiner Schwiegertochter anfing, war das mit der Wäsche noch normal!
und bei/mit meinem Mann, der war immer sehr fordernd und in der Vergangenheit umgangssprachlich nicht nett zu mir , wollte/ will?, dass ich alles so mache wie er es sagtz, deshalb habe ich sozusagen aus Trotzreaktion immer mehr chaos verursacht.Auch, wenn ich das nicht wirklich wollte, doch in dem Moment des stresses und des ärgerns, habe ich meinen Frust an dem "Jetzt erst Recht nichts tun und aus trotz liegen lassen", ausgetobt.
Und wenn ich nicht gleich zeitig mich damit beschäftige und lerne mit bestimmten Situationen und Menschen umzugehen, werde ich als Quittung immer wieder Chaos verursachen.
Und zu Zeit muss ich auch jeden Tag voll arbeiten, obwohl ich nur eine halbe Stelle habe. ( Wegen der Urlaubszeit und für die Einarbeitung). Doch ab nächsten Monat wird es besser und da habe ich auch mehr Zeit mich um meine Belange und meinen Haushalt und mein Chaos zu kümmern.


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13.08.2015 15:34
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#182
Gast
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Wäre es denn eine Option, die beiden jüngsten Kinder zu schnappen und auszuziehen? Du verdienst doch Geld, gehst arbeiten und scheinst dort wie Dobby( Hauself, bei Harry Potter) behandelt zu werden......
Ich wäre schon lange weg.
Für mich ist es auch KEIN ANZEICHEN von Liebe!!!!!!, von meinem Mann tyrannisiert zu werden.
Zuallererst solltest du dich mal selbst lieben.
Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft, wie du dich auch entscheidest.*Umarme dich *


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13.08.2015 15:46
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#183
Gast
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@Carry
Ich denke nicht, dass ich ausziehen werde, doch da setze ich mich nicht unter Druck, denn ich hab alle optionen, da ich von meiner Mutter Wohnraum vererbt bekommen habe, brauche ich mir da absolut keine Gedanken zu machen!
Ich könnte jederzeit dort einziehen, da wohnt auch erstmal der Freund meiner Mutter und ich hab ihm gesagt, er soll da wohnen bleiben und sich um alles kümmern, er kann mir auch nur die Kosten und keine richtige Miete bezahlen, das ist mir aber egal, denn ich weiß ja wirklich nicht, was ich tun werde und so muss ich die Wohnung weder räumen , noch vermieten und kann jederzeit dort schlafen oder auch wohnen.
aber in meinem Inneren , möchte ich gerne hier bleiben!
Keine Ahnung , was passieren wird.
Letztes Jahr hat mein Schwiegervater zu mir gesagt, er würde es verstehen, wenn ich mich trennen würde!


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13.08.2015 15:58
avatar  Angie1961 ( gelöscht )
#184
An
Angie1961 ( gelöscht )

Liebe Laurie, wirst zwar nicht glauben, ich versteh dich schon, doch ich habe deine Blogs mitgelesen und dabei festgestellt, das du richtig von deiner Familie versklavt wirst und wenn ich dann zwischen den Zeilen lese von wegen ""umgangssprachlich nicht nett zu mir ""was heißt das.....hat er dich schon mal geschlagen...??? aber es genügt schon der jahrelange Psychoterror.....er sitzt zu Hause und tut gar nichts und du gehst wieder arbeiten. Ich würde ihm eine klare Ansage machen, wenn das so weitergeht und er dir nicht hilft, wirst du dich trennen. Bei deinem Sohn ist längst eine klare Ansage fällig, der soll endlich Verantwortung für seine eigene Familie übernehmen und gefälligst dort seine Brauseaktivitäten durchführen und auch dort seine Schmutzwäsche abliefern.

Natürlich würde ich aber sofort die Wäschebaustelle weitermachen, du machst es für dich und wenn du arbeiten bist, schreibe deinen liebsten einen Zettel
jedes Mal: "BITTE WÄSCHEAUFHÄNGEN NICHT VERGESSEN" und natürlich nicht zu lange hängenlassen. Schau mal was passiert, denn wenn was passiert, ist es normal, du gehst ja auch arbeiten, wenn nix passiert, auch egal, dann weißt du wenigstens wo es langgeht.....ich würde abhauen...Lg Angie


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13.08.2015 16:32
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#185
Gast
( gelöscht )

"Für mich ist es auch KEIN ANZEICHEN von Liebe!!!!!!, von meinem Mann tyrannisiert zu werden."

Das ist wahr, aber wo sind denn ihre Anzeichen von Liebe? Und ist passiv-agressiver Terror kein Terror? Teufelskreise...Eigenanteile. Wahrnehmen und ändern. Im Moment reicht es bei ihr noch nicht einmal zu distanzierter Höflichkeit für seine freiwillige Hilfe.

Das ist kein Vorwurf, Laurie. Nur eine Feststellung des bedrückenden Ausmaßes eures Teufelskreises.


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