Dann wäre mein "Verdacht", dass der Sessel für dich deine wichtigste Belohnung ist, die du dir "exzessiv" nimmst. (Typ 3). Bei diesem Typ gibt es zwei mögliche Vorgehensweisen: a) Belohnung klarer verhandeln und zeitlich begrenzen - dafür aber auch bewusster genießen zu können und b) eine für dich problematische Belohnung durch eine Bessere zu ersetzen. Zum Beispiel zu sagen: "tagsüber mache ich zur Belohnung etwas anderes, und abends lege ich mich aufs Bett, statt mich auf den Sessel zu setzen". Dann würdest du dort einschlafen, und könntest besser schlafen.

Hallo Barbara, super, freu mich, dass du wieder einen Schnitt in die richtige Richtung gemacht hast, genieße es, der Flur ist begehbar, man sieht es und man fühlt es....HURRA...ICH HAB WIEDER WAS GESCHAFFT!!

Jaja der Sessel, etwas Altbewährtes, etwas wo man sich fallen lassen kann und sich geborgen fühlen....eine Art Refugium, wie eine kleine Burg, wo man beschützt wird- möchte.....bin auch früher auf der Couch eingeschlafen bei noch laufendem Fernseher und fühlte mich am nächsten Morgen wie gerädert.

Jetzt ist es anders....das zu Bettgehen wurde zur Selbstverständlichkeit...eine immer wiederkehrende Zeremonie....ich mag den Duft meines Schlafzimmers, es strahlt Ruhe und Geborgenheit aus und ich liebe meine neuen Kuschelpolster, irgendwie auch eine Art Refugium, aber viel gemütlicher. LG ANGIE