Jaja, so schafft man Frustration.

Natürlich hat die halbe Stunde aufräumen (ich hab's gemacht) nicht gereicht *lol*, so dass ich morgen früher aufstehen muss, um vor der Arbeit noch das Gröbste zu schaffen.

Was muss die Vermieterin auch meine Fenster putzen wollen! *aufreg* Ok, es ist wahrschl. nur gut gemeint, weil sie mit ihrem Teleskop-Dings besser dran kommt (der mittlere Teil lässt sich nicht öffnen). Aber ich finde das völlig überflüssig, ich habe Vorhänge und sehe überhaupt nicht, ob die Scheibe dreckig ist. Aber hätte ich denn sagen können/sollen, sie soll nicht? Menno.

So, jetzt gehe ich frustig (und spät) an meinen Abend-Fragebogen und danach hoffentlich etwas weniger frustig schlafen.

Gute Nacht.

Hallo numi,

ach, das klappt eigtl. ganz gut mit dem Aufräumen nach Zeit.

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An sich ist aufräumen sogar noch eine meiner liebsten Aufgaben - auch wenn das jetzt sicher sehr ulkig klingt, hier in einem Messie-Forum...
Durch die generelle Antriebsproblematik und so bleibt halt häufig alles irgerndwie auf der Strecke.

Grade sitze ich wieder hier, weil ich nach Motivation ringe. Ich mag noch nichtmal meine To-do-Liste erstellen, weil mich das noch mehr "abturnt". Ich glaube, die Energiefresser sind unliebsame Aufgaben, die anstehen.
- Ich sollte einen Arzttermin vereinbaren. Nicht so schlimm, aber etwas Überwindung kostet es schon, und wenn ich eh schon schlecht drauf bin...
- Ich müsste ganz ganz unbedingt mal bei einer Versicherung anrufen! Die haben meine aktuelle Adresse nicht und ich habe Sorge, dass das im Schadensfall Probleme geben könnte!
- Morgen habe ich einen Banktermin, den ich mir vom Bankberater habe aufschwätzen lassen. Der will mir auch was in Sachen Altersvorsorge andrehen, und ich habe vor Wochen versprochen, mich diesbezüglich zu informieren (weil ich mir erst eine unabhängige Meinung bilden will). Habe ich natürlich noch nicht gemacht. Obwohl private Altersvorsorge natürlich ein wichtiges Thema ist.

Ansonsten habe ich nun einige Tage frei, weil ich nicht nur eh nur eine Teilzeitstelle habe, sondern auch noch Überstunden abbauen muss.
Ich will also möglichst heute noch planen oder zumindest schonmal Ideen sammeln, was ich die nächsten Tage so tun könnte. Nicht nur im Haushalt und sonstige Erledigungen, sondern eben auch Dinge, die Körper und Seele gut tun, und damit mir die Decke nicht auf den Kopf fällt.

Jetzt lese ich erst mal ein bisschen, was bei den anderen hier so geht. Damit schiebe ich zwar auf, meine eigenen Dinge anzugehen. Aber vielleicht gibt es ja auch eine neue Idee, etwas Inspiration oder doch etwas Motivation.

Viele Grüße, Eda

16.14 Uhr Ok, ich hänge jetzt erstmal meine Wäsche auf. Dann sehen wir weiter.