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Lebensqualität verbessern
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Ich bin gestern ein gutes Stück voran gekommen. Jetzt stehen zwar wieder blaue Beutel mit Kleidung auf meinem Balkon, aber sie sind sortiert und sollen entsorgt werden.
Diese Aktion ist wieder ziemlich kraftraubend, besonders seelisch. Aber ich konnte ja inzwischen die Erfahrung machen, dass am Ende Zufriedenheit bei mir einkehrt, auch wenn ich mich beim Entsorgen gerade schlecht fühle.
Ich achte jetzt ganz besonders darauf, dass ich gut für mich sorge. Ich habe mich ausgewogen ernährt und ausreichend kleine Pausen eingelegt.
Ich muss mir meine Kraft einteilen, nachher geht`s wieder zur Arbeit.
LG Franca
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Und wieder einmal kann ich gar nicht anders, als unserer tapferen Franca einen Herzchen-Sticker in ihr Heft zu kleben!
Du schaffst das, Franca! So wie du drangehst, kann es doch gar nicht mehr schiefgehen!
Vielleicht hilft es dir, diese Umbaumaßnahme nicht nur als lästigen Einschnitt zu betrachten, sondern als Möglichkeit, zu bemessen, wie immens dein Handlungsspielraum inzwischen gewachsen ist, wie stark du geworden ist, und wie spielend du damit (im Vergleich zu deinem alten Ich) fertig wirst. Ich lese in solchen Augenblicken immer gern mal das Einstiegsposting. Und wenn ich mir dich dann heute ansehe, denke ich: Du kannst unglaublich stolz auf dich sein.
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Herzlichen Dank für Deine aufbauenden Zeilen, liebe Numi.
Ich bin auch wirklich froh, dass ich schon soweit vorangekommen bin seit Dezember 2014. Ich habe mir gerade vorgestellt wie es wäre, wenn sich meine Wohnung jetzt noch in dem Zustand befinden würde.........und dann Keller und Boden räumen bzw. normal begehbar herrichten.
Später werde ich mich vermutlich freuen, dass meine Lagerräume aufgeräumt und begehbar sind.
LG Franca
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Was für ein Supersommer, schon wieder über 30 Grad. Meine Wohnung ist noch nicht so aufgeheizt, es war ein angenehmes Gefühl, als ich eben nach Hause kam.
Hier überschlagen sich die Neuigkeiten bezüglich Renovierung. Ich/wir bekam/bekamen heute neue Infos. In den Wohnungen selbst werden auch einige Arbeiten ausgeführt.Die genauen Termine sind auch schon bekannt. Puuhh, da bin ich wirklich sehr froh, dass meine Wohnung inzwischen begehbar ist.
Vermutlich muss ich einen Schrank komplett auseinanderbauen, damit die Handwerker Zugang bekommen.
Man, man, man........., aber nagut, da muss ich nun durch. Das ist das ganz normale Leben.
Ich habe mir vorhin alle Schriftstücke und Termine, die mir mitgeteilt wurden kopiert und 2 Schnellhefter angelegt. Einer bleibt an meinem Arbeitsplatz und einer hier zu Hause. So habe ich immer den Überblick. Telefonische Nachfragen kann ich meist nur vormittags erledigen, also vom Arbeitsplatz aus. Ich organisiere mich, so gut ich kann.
Im Moment bin ich guten Mutes.
LG Franca
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Vorhin regnete es stark. Es hat sich etwas abgekühlt.
So brauche ich meine Balkonblumen nicht gießen, ein Arbeitsgang weniger.
Ich fühle mich schlapp. Mein Körper sagt mir, dass er sich ausruhen muss. Dem gebe ich nach und beginne meine Arbeiten, die mit Bewegung zu tun haben, heute etwas später.
Ich schaue mir gerade noch mal alle Termine und Abläufe, die mit der kommenden Hausrenovierung zu tun haben, genau an. Die Tage, an denen ich die Handwerker hier in meine Wohnung lassen muss, habe ich bereits am Arbeitsplatz als frei eingetragen.
Ich muss doch tatsächlich demnächst gerade den Teil meines Kleiderschrankes räumen und auseinanderbauen, in dem sich sozusagen mein ganzes, bisheriges Leben befindet. So empfinde ich es jedenfalls als Messie. Ich hatte bisher nicht vor, mich mit diesen Sachen zu befassen. Es erschien mir zu zeitraubend und auch nicht notwendig. Nun muss ich es irgendwie schaffen.
Ein anderer Teil von mir weiß natürlich, dass in diesem Schrank nicht wirklich mein ganzes, bisheriges Leben steckt und ich alles, bis auf wenige Erinnerungsstücke entsorgen könnte. Ich muss loslassen. Es wird hart. Ich habe das Gefühl, es ist noch nicht dran.
Eine andere Möglichkeit wäre, dass ich alles bis zu dem Termin unsortiert in Kartons verpacke, diesen Teil des Schrankes abbaue und nach Fertigstellung der Handwerksarbeiten wieder alles aufbaue und einräume. Das wird sicher schneller und weniger kraftraubend sein. Mal schauen..........
Jetzt frühstücke ich gemütlich und dann ist der Dachboden wieder dran.
Weiter geht es.
LG Franca
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