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Ich hab heut noch nicht viel gemacht, will jetzt noch ein wenig ran,um bis zu den Tagesthemen durchhalten zu können. Jetzt muß ich erst mal ein "Neujahrsgeschenk" verdauen, die Tante hatte mich gerade angerufen und ein gesundes neues Jahr gewünscht. Ob sich de Vater schon gemeldet hätte, wollte sie wissen und auf meine Verneinung erzählt sie mir, daß er wieder trinkt. Ich habe ihn [b]nicht[/b] gleich danach angerufen, ich werde ihm [b]keine[/b] Vorhaltungen machen - aber er muß mir auch nichts vorjammern, wenn er die Konsequenzen spürt.
So, und jetzt wusel ich noch ein bißchen an meinem Eßtisch im Wohnzimmer!
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"Das ist jetzt hilfreich, da ich die vielen Tüten, ob aus Plastik oder Stoff, jetzt beim Entsorgen gut verwenden kann"
Das ist die Kategorie "Wahr, aber gefährlich" *g*
Ja, absolut - wenn man viele verschiedene Dinge aufhebt, eifrig genug sammelt und lang genug wartet, kommt todsicher irgendwann der Tag, an dem *etwas* davon hilfreich sein wird. Dass man 99% von dem Krempel in 99% der Zeit als "das Gegenteil von hilfreich" empfindet, steht allerdings auf einem anderen Blatt...
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Hallo Numi,[smile]
ja klar, ich wollte damit auch nicht ausdrücken, dass sich horten von Gegenständen lohnt. Es passt eben gerade.[smile]
Ich versuche zur Zeit, aus allem das Beste zu machen.
Mein Arbeitstag war anstrengend.
Heute habe ich
eine große Tüte Kleidung entsorgt
nur das eingekauft, was ich benötige
keine kostenlosen Zeitschriften, Kalender pp. mitgenommen, freu
aufgeräumt, was ich benutzt habe
Morgen geht`s weiter. Ich möchte, wie geplant, den mittleren Teil meines Kleiderschranks einmal ganz ausräumen und nur die Kleidung wieder hineinlegen, die ich wirklich brauche. Ich freue mich irgendwie darauf. Wünsche mir, dass ich es schaffe und jeden Abend bequem meine Kleidung aus einem Schrank herausnehmen kann, um sie für den nächsten Tag bereit zu legen.
LG Franca
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Heute konnte ich ausschlafen, das tat mir gut[smile]
Ansonsten:
Ich begann, mir mein Mittagessen zuzubereiten, Gemüse schnibbeln usw. Als ich die Karotten aus dem Gemüsefach des Kühlschranks herausnehmen wollte, bemerkte ich, dass rote Flüssigkeit hinein gelaufen war.
Ach ja, die TK-Erdbeeren, die ich gestern, nur in Papier eingewickelt , in den Kühlschrank gelegt hatte. Sie sollten für meine Erdbeerquarkspeise zum Abendbrot auftauen. Leider war ich gestern so müde, dass ich den Quark mit etwas Honig verrührt, verzehrt habe. Das ich die Erdbeeren nicht in eine Schale gestellt habe, hatte ich vergessen. So ist der schöne Erdbeersaft vom oberen Kühlschrankfach bis in das Gemüsefach getropft.
Also habe ich zuerst den Kühlschrank ausgewischt, bei der Gelegenheit noch gleich die MHD-Daten kontrolliert und dann mein Essen weiter zubereitet. Noch mal gut gegangen. Auf dem Fußboden unter dem Kühlschrank hätte ich den Saft kaum so schnell entfernen können.
Mein Mittagessen war sehr lecker. Das Gemüse habe ich mit Schmand verfeinert. Zum Nachtisch gab es Erdbeerjoghurt oder besser gesagt Erdbeeren mit etwas Joghurt (smile). Ich benutze sonst nie Schmand, da zu fettreich. Der Becher war für's Weihnachtsmenü gedacht, habe dann aber aus Gewohnheit doch saure Sahne benutzt. Diesen Becher mit Schmand hätte ich bestimmt vergessen, wenn die Erdbeersache nicht passiert wäre.
Das ich den Kühlschrank gleich ausgewischt habe, ist eine meiner neuen Verhaltensweisen. Bisher wäre mir so etwas zu viel gewesen und der Saft wäre festgetrocknet lange Zeit so im Kühlschrank verblieben.
Heute wird es gar nicht richtig hell, ich musste beim Kochen das Licht anmachen. Jetzt gehe ich zum Einkaufen, Speiseöl ist aus. Ich brauche auch einfach etwas Bewegung an der frischen Luft. So kann ich zwar erst später als geplant, meine Aufräumaktion "mittlerer Kleiderschrank" beginnen, aber so isses nun mal.
LG Franca
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Das ist genau so ein "Ermessens-Fall", wo man seine vorgenommenen Dinge über den Haufen werfen "muss" - und deshalb nicht enttäuscht sein braucht, dass man "spontan" etwas anderes gemacht hat - weil das eben wichtiger war. Du hast den Kleiderschrank nicht aus den Augen verloren, aber du lässt dich auch nicht davon runterziehen, du erlebst die Situation nicht als Misserfolg. Ich finde, das war eine ziemlich schwierige Lektion - die du hervorragend gemeistert hast.
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