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Entkrempeln, Ausmisten und Kaufnix im November
Heute, Raus:
17 leere Tüten von Klopapier. Ich benutze sie, um bei meinem tropfenden Hauptwasserhahn eine Art Schlauch drum zu machen, damit alles in den Eimer läuft und als Brauchwasser verwendet werden kann. Der Hahn leckt nur, wenn er aufgedreht ist. Jedenfalls hatte ich beobachtet, wie der Stehsammler, in dem ich die Tüten aufbewahre, immer voller wurde, und hab dann entschieden, dass drei Tüten Vorrat reichen. Es missfällt mir, Plastik wegzuwerfen, das nicht vorher noch "reused" wurde. Also, wenn mir das missfällt, ist es vielleicht an der Zeit, weniger Plastikverpackungen ins Haus zu schleppen... Ohne gleich für Klopapier durch die halbe Stadt zu fahren und den dreifachen Preis zu zahlen für das Fehlen der Verpackung oder so!
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17
@Robin
Ja, darüber witzle ich auch gerne. Mal gibt es Buttersoße, mal Käsesoße, mal Weinsoße oder Sahnesoße, aber es ist immer dieselbe weißliche, geschmacklose Pampe. Meistens lasse ich die Soße lieber weg!
Ach, die Clopapiertüten kann man für relativ wenig verwenden wegen ihrer länglichen Form. Ich nehme sie als Müllsack für die gelbe Tonne. Normalerweise verwende ich die zahlreichen Altkleidersäcke, die meine Mutter angesammelt hat. Aber die Klopapiertüten sind kleiner und gut geeignet, die Lücken zu stopfen.
Was den Wasserhahn angeht: Eine Reparatur kostet 120 Euro und gut ist. Ich finde, das hat sich gelohnt! Tropfende Wasserhähne stressen mich. Manchmal reicht es auch einen Dichtungsring aus dem Baumarkt reinzuschrauben, kostet unter 1 Euro und kann man selbst machen. Ich bin sehr für Reparieren statt Notlösungen. Das spart Nerven und laut Feng Shui sollte man keine kaputten Dinge in seinem Umfeld dulden. Das sendet ganz schlechte Botschaften ans Unterbewusstsein im Stil von "Ich bin es nicht wert, in einem Palast mit dichten Wasserhähnen zu leben."
@robin
Ist irgendwo so eine Art Tagebuch wie Goofy die Sache angegangen hat ?
Der Gedanke noch Jahre in diesem Chaos zu hausen ist nicht gerade toll.
Heute geht es zäh voran. Kaum zu glauben dass ich bei dem ganzen Gerümpel nichts finde was noch ins Auto kann . Die Entscheidungen zu treffen sind am schwersten.
Hab bisher heute lediglich einige LM angefangen aufzubrauchen ( siehe anderer Thread ) und ein paar Kartons klein gemacht.
Wie ihr seht packe ich es nicht für lange am Ausmisten zu bleiben.
Nach fast jedem Gegenstand lege ich mich erschöpft aufs Bett. Das Entscheiden ob behalten oder wegwerfen kostet mich soviel Kraft. Für Leute die das Problem nicht haben wahrscheinlich nicht nachzuvollziehen .
Bisher heute :
Einige Kartons klein gemacht ( Pappe geht morgen mit zur Deponie )
5 Plastikschüsseln ( sind auch in der Kiste für morgen gelandet)
Eine grosse Ikeatasche möchte ich heute noch mit Altglas vollmachen und auch morgen mitnehmen.
Da ich das Zeug von überall im Haus Zusammensuche sieht man leider noch null Fortschritt.
Frustrierend 😞
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