Zitat von FraumitHund im Beitrag #46

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Was mich so richtig nervt....das Ding mit den kleinen Schritten beim aufräumen. Klar geht ja auch nicht anders. Wenn man alles auf einmal will words nur noch schlimmer. Und ist ja auch nicht an einem Tag passiert.

Aber ich habe einfach keine Geduld verdammt noch mal ������

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Geht mir auch so. Ich rase vor Ungeduld, endlich klar Schiff in der Wohnung zu haben. Aber ich habe auch noch anderes zu tun. Und ich brauche viel Zeit zum Ausruhen.

Vielleicht engagiere ich doch noch einmal die Profi-Aufräumerin, die mir vor wenigen Jahren so gut geholfen hat? Dann wäre die Sache in drei Tagen erledigt...

Zitat von FraumitHund im Beitrag #46

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Aber ich habe einfach keine Geduld verdammt noch mal

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Ich kenne die Struktur deiner Wohnung ja nicht.

Wäre es denkbar, dass du dich hauptsächlich auf eine Ecke konzentrierst? Und dann auf den einen Raum?

Dann hast du was, wo du dich wohl fühlen kannst.

Zum Beispiel erstmal der Esstisch. Und dann aussen rum, damit ihr euch zum Essen auf einen sauberen Bereich freuen könnt.
Oder erst das Sofa, dann der Tisch am Sofa, dann dort das Blickfeld schön herrichten.

Wenn dann dafür ein anderer Raum untergeht, dann könnt ihr das in Kauf nehmen.

Ich hatte bei mir zeitweise das Schlafzimmer als Abstellraum, während ich Küche, Flur und Wohnzimmer ausgemistet und schön hergerichtet habe. Nur das Bett blieb frei, oder maximal ein paar Klamotten drauf.

Natürlich keine Müllsäcke in den Abstellraum tragen. Oder nur kurzfristig.


Um schneller vorwärts zu kommen ist es sinnvoll, in 3 Kategorien auszumisten. Zum Beispiel mit Kartons.
"Müll"
"Bleibt hier"
und
"entscheide ich später"

Müll geht raus und die Sachen, die du später entscheiden willst, kommen in den Chaosraum. So sparst du die Zeit, um Entscheidungen zu treffen über unklare Dinge. Einfach in den "unklar"-Karton werfen und weiter geht's.