My final push was a full konmari, which has the nice bonus of having a system and a definite end.

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The right question is "Could I do without?"

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Mir ist vorhin eingefallen, mit wie wenig Dingen ich aus meinem Elternhaus ausgezogen bin. Ein antiker Seekoffer, der ungefähr zwei Umzugskartons entspricht, enthielt alles, was ich brauchte.

Okay, ich zog in eine Kost&Logis-Situation ein. Aber viel mehr Sachen brauche ich heutzutage auch nicht.

Es ist schön für mich, mich an eine Zeit zu erinnern, in der ich so wenige Dinge hatte. Meine Mutter fuhr mich und den Seekoffer in ihrem Auto zu meiner neuen Unterkunft.

Als ich neulich die überflüssigen Möbel abtransportieren ließ, hatte ich überlegt, ob ich den Seekoffer mit entsorgen lasse. Er ist groß und flach, nimmt also viel Bodenfläche weg.

Aber er hat eine schöne Vorgeschichte. Ich habe ihn von meiner Großmutter bekommen, die ihn von - doch lassen wir das. Familiengeheimnisse.

Der Koffer und ich haben viel zusammen erlebt. Und meine grenzgeniale Profi-Aufräumerin hat ihn mit dem Gästebettzeug und mit saisonalem Bettzeug gefüllt. Eine ihrer vielen Stärken: Sie nutzte, was da ist, auf so natürliche Weise, dass ich mich ständig fragte, wieso ich nie auf diese naheliegenden Unterbringungsideen gekommen war.

Jedenfalls: Der Seekoffer ist noch da. Vielleicht wird es in nicht allzu ferner Zeit seine letzte Aufgabe sein, als Maßeinheit für meine nach dem Minimalisieren noch vorhandenen Dinge zu dienen. Etwa drei Seekoffer-Füllungen plus die Möbel wären mein Ziel.

Clutter is the physical manifestation of procrastination and indecision.

"Do I want to manage this?" I've been able to let go of things that I realized I do not, in fact, want to manage.

“Do I want to dust this?”

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Stop making space for your stuff. Make your stuff fit a space.

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