wohlwollen wohlgesinnt liebe freude feiern

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06.02.2024 19:01
avatar  Robin
#86
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Liebe @IBI ,

die guten Gefühle sitzen eher in der Herzgegend... Ich teile ansonsten die Einschätzung von @Sybille zu diesen Typisierungen. So weit du für dich selbst ein Bedürfnis formulierst, dass Gefühle eine größere Rolle in deinem Leben spielen sollten als bisher, ist das okay und völlig ausreichend. Alle anderen Menschen können auch für sich rausfinden, in welchen Bereichen sie sich weiterentwickeln möchten. Niemand braucht es, da irgendwas zugewiesen zu kriegen.


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06.02.2024 22:57
avatar  Kynika
#87
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Zitat von IBI im Beitrag #83
Ich erfuhr im letzten Seminar, dass jeder Mensch mit einer bestimmten Anzahl Fettzellen auf die Welt kommt. Die Anzahl wird genetisch definiert....dass meine Fettzellen wachsen und ich aufgrund ihres Wachstums mehr oder weniger Gewicht auf die Waage bringe, ist das, was ich mit Ernährung beeinflussen kann.


Das stimmt nicht ganz, die Anzahl der Fettzellen ist nicht komplett genetisch vorgegeben. Auch in der Kindheit und Adoleszenz verändert sich die Anzahl noch, korrekt ist, dass nach der Adoleszenz die Anzahl der Fettzellen im Körper im Allgemeinen nicht mehr signifikant zunimmt, sondern sie sich wie du bereits schriebst je nach Ernährung und Stoffwechsel vergrößern oder verkleinern können.


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07.02.2024 09:14
avatar  IBI
#88
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Danke für den Hinweis, Kynika.

Wenn ich meine Vorstellungskraft benutze und mich schlank vorstelle, habe ich den Eindruck, dass mit dem Wissen, dass die Fettzellen auf diese Weise funktionieren, dass innere Vorstellungskraft entsprechend sozusagen von der Natur her unterstützt wird.

Das Wissen, dass der Körper Zucker braucht und Zucker als Fett eingespeichert wird und wieder entlassen wird, wenn ich probiere auf dieses Regulationsmittel zu verzichten bzw. es zu reduzieren ähnlich wie einige hier ihre Einkaufsgewohnheiten begrenzen, kann ich Einfluss auf meine Figur und auf meine Gesundheit nehmen.


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07.02.2024 19:39
avatar  IBI
#89
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Gestern gab es eine schlechte Nachricht: die Stelle wurde abgesagt.

Trotz der Absage gab es einen guten Anteil darin.
Sie hätten mich genommen und haben meinetwegen bzw. meiner Fachexpertise wegen probiert intern eine Umstrukturierung umzusetzen.
Leider hat der betreffende Mitarbeiter der Aufgabenänderung nicht zugestimmt.

Obwohl knapp vorbei, auch daneben ist, in Bezug auf eine Anstellung, empfinde ich es als Kompliment, meinetwegen diesen Aufwand zu probieren. Sie möchten meine Unterlagen aufheben (Vorschrift in diesem Land, nach einer Absage Unterlagen löschen), was das zweite Indiz für ein Kompliment ist.

Komplimente im negativen entdecken, ist für mich ein Lernfeld. Darüber kann und darf ich mich freuen.


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07.02.2024 20:42
avatar  IBI
#90
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Zitat von Robin im Beitrag #86
die guten Gefühle sitzen eher in der Herzgegend... Ich teile ansonsten die Einschätzung von @Sybille zu diesen Typisierungen. So weit du für dich selbst ein Bedürfnis formulierst, dass Gefühle eine größere Rolle in deinem Leben spielen sollten als bisher, ist das okay und völlig ausreichend.


Meine Typisierung ist unabhängig davon, wo die guten oder schlechten Gefühle im Körper zu verorten sind, zu betrachten.
Es war ursprünglich ein Austausch mit Gitta, der mich dazu bewegt hat, diese Infos zu teilen.

Da ich keine von euch physisch kenne und nicht weiss, wie ihr ausseht, kann ich keinem in diesem Forum den genannten Typen zuordnen und irgendwas zuweisen. Das habe ich nicht gemacht und deinen letzten Satz finde ich unangemessen.

Das, was ich damit ausdrücken wollte und was mich betrifft, hat keine von euch verstanden. Ist o.k., denn ich kann mich typisieren, weil ich weiss wie ich aussehe bzw. weiss wie andere mich wahrnehmen und wie sie mich einschätzen.
Wäre ich in meiner Kindheit nicht so intensiv traumatisiert worden, hätte ich ein Leben führen können, das zu mir als Bauchtyp gepasst hätte. Stattdessen hatte ich mich leider von Herz und Bauch vollständig abgetrennen müssen, um zu überleben, und lebte lange ein Kopfmensch-Leben, das nicht zu meinem naturgegeben Typ passt.
Ich habe bereits viel nachgeholt, das mir damals nicht zur Verfügung stand und darf noch einiges "nachlernen", was ich so gut mir möglich ist, mache.

Ein "unnatürlichen" Lebensstil zu leben, zeigt sich an meinem Chaos, weil mein "natürlicher" Lebensstil nicht gefördert wurde.
Das "unnatürliche" Leben energetisch sterben zu lassen, scheint ein wichtiger Schritt auf dem Weg des Wandels zu sein.
Das war die Ausgangslage, zu der Gitta, Stellung genommen hatte.

Ich scanne gerade die mir persönlich bekannten Betroffenen im Geiste nach ihrem Körperbau durch. Mir fällt auf, dass ich nicht einen Messie kenne, der auf die Figur des Kopfmenschen zuträfe. Eine Person fällt mir vielleicht ein, die optisch des Kopfmensch-Typen zuträfe.


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