Projekt "Umzug", Phase I

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17.05.2024 09:25
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#496
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Zitat von Gitta im Beitrag #494
Hm, es gibt ja auch Entwässerungstabletten.


Stimmt, Gitta.
Allerdings spülen die chemischen Entwässerungstabletten auch die Nährstoffe aus dem Körper....wenn ich gewisse Vitamine Substituieren muss, weil ich sie mit der Nahrung nicht aufnehme bzw mein Körper sie schlecht aufnimmt. Wieso sollte ich das mit den Tabletten rausspülen?
Wenn Reis hilft und entwässert, warum sollte ich die natürlichen Mittel, selbst wenn sie Arsen enthalten, nicht nutzen. Die Chemikalien haben meist NEBENwirkungen.
Cortison habe ich bekommen, zwecks Entzündungsheilung und das hat damals nicht gewirkt, sondern nur die gewichtserhöhenden Nebenwirkungen hatte ich....da lerne ich ab und an verzichten und geniesse die einzelnen Reistage.


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17.05.2024 11:27
avatar  Robin
#497
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Hallo @Gitta ,

da stimme ich @IBI mal zu! Selbst Lebensmittel, die stark entwässern, führen dem Körper auch wieder Mineralstoffe zu.

Hier eine Liste entwässernder Lebensmittel: htt ps://w ww.gesundheits-fakten.de/entwaessernde-lebensmittel-tabelle-und-ueberblick/

Reis gehört dazu. Seine Wirkung beruht wohl auf dem hohen Gehalt an Kalium, fand ich irgendwo. Den hat allerdings auch so ziemlich jedes Gemüse und viele Obstsorten. Trotzdem, ich sag nichts mehr gegen Reistage. 👍

Auch wenn ich selbst Gemüse bevorzuge.

Beim Abnehmen entsteht eine Menge Wasser, deshalb ist es ganz sinnvoll, dabei auch zu entwässern:

Zitat
Wenn Fett als Energielieferant für den Körper verstoffwechselt wird, entstehen als Nebenprodukt Kohlenstoffdioxid und Wasser.(4) Das Kohlenstoffdioxid wird über unsere Lungen beim Ausatmen ausgeschieden. Das Wasser verlässt den Körper über unseren Schweiß und den Urin. Australische Forscher haben berechnet, dass 10 kg Fett in 8,4 kg Kohlenstoffdioxid und 1,6 kg Wasser verwandelt werden.(5) Demnach ist die Lunge unser größtes Ausscheidungsorgan für Fett.


( htt ps://w ww.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.wie-wird-fett-abgebaut-mhsd.701f0ddd-84bd-4192-b24a-f58e845af8e6.html )


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17.05.2024 19:18
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#498
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Danke, Robin für den Input zum Fettstoffwechsel. Habe ich kürzlich erfahren und bereits wieder vergessen.
Und dazwischen liegen die Möglichkeiten, dass das Körperfett vorher in Zucker verwandelt wird, um die Zellen zu versorgen.

Mit Fruktose-Unverträglichkeit ist die "ausschliesslich" Gemüse Version für meinen Darm zu viel des guten.....
Mit Kohlehydrat gemischt, vertrage ich die meisten Sorten. Gleiches gilt für Salate.

Ich bleibe beim Reis....verteilt auf einzelne Tage. Vermutlich darf ich das nicht so oft machen, um meine Leber nicht zu überlasten.


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18.05.2024 18:21
avatar  Robin
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@IBI

Ach ja... Waren das nicht Ketonkörper, die aus dem Fett gebildet werden? Auf jeden Fall ist es doch kein Hexenwerk, wenn ganze Kilos innerhalb kürzester Zeit einfach verschwinden. Und es ist jetzt bei mir auch passiert - erfreulicherweise waren es Bauchkilos, die einfach verschwunden sind! Da sieht meine Figur gleich harmonischer aus ohne diese krasse Kugel vorn, und es fühlt sich auch besser an.


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18.05.2024 19:08
avatar  IBI
#500
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Stimmt, Robin, es ist kein Hexenwerk in kurzer Zeit 1 kg zu verlieren.....doch da ich seit mehr als 10 Jahren einen Abnehmplan habe und meine Stress-Ess-Kompensationsstrategie sowie so den Plan vereitelt hat, ist es für mich gut, nun einen Weg zu haben, der für mich stimmt.
Wichtig ist, das ich schnell eingreife, wenn das Gewicht wieder ansteigt.....auch abnehmen darf in kleinen Schritten geschehen....wenn das Gewicht dafür langfristig unten bleibt, weil ich die Zuckerzufuhr besser regulieren kann bzw. regulierende Gewohnheiten gebildet haben, die ohne Zucker auskommen, ist mir das wichtiger als mich dazu zu zwingen.

Ich hatte mir mal ausgerechnet, dass ich pro Quartal 1 kg abnehmen müsste, um mein Zielgewicht zu erreichen....nun ist es vielleicht pro Monat 1 kg. Ich werde sehen, wie sich dieser Plan entwickelt.


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