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outsourcing meines Lebens
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Mein Frühsport besteht weiter darin, die überschüssig eingelagerten Energien aus meinen Körper rauszuschütteln und zittern und beben und was er sich so alles einfallen lässt.
Geschehen lassen in aller Sicherheit, so gut es meinem Körper möglich ist.
Ich entdecke eine neue innere Messlatte:
Wenn etwas durch Angst in meinem Körper blockiert, braucht es eine bestimmte Zeitspanne, bis die Blockade sich löst, bis sich die Bremse löst.
Manche Blockaden haben sich erst nach TAGEN gelöst.
Ich erinnere eine Teamaktion, bei der wir uns in einer kleinen Gruppe von einem Hang abgeseilt haben. Mir war anschliessend flau im Magen und im Bauch und insgesamt flau.
Angst steckte in meinem System.
3 Tage später stellte sich das "Spassgefühl" ein. Die Angst hat realisiert, dass sie nicht mehr nötig ist.
Die Frage: Was mag ich an mir?
hat die innere typische Blockade und Angst ausgelöst.
6 Stunden später kamen weitere tolle Antworten auf die Frage hervor.
Meine Messlatte: die Zeitspanne zwischen einer blockierend wirkenden Angst und der Auflösung der Angst.
Je kleiner die Zeitspanne wird zwischen dem "beängstigend" wirkenden Ereignis und dem Gefühl der Sicherheit, desto mehr stellt sich die "natürlich gegebene dynamische Ordnung des Nervensystems" wieder her und ein.
Ich bin gespannt, in welchen Situationen ich Sekunden-Momente bemerke, in welchen es Minuten dauert und in welchen die "Stunden-Versionen" aktiv sind.
Ein Ziel definieren, so und so kurz darf das Zeitfenster sein, ist nicht stimmig. Denn das Nervensystem hat einen individuellen persönlichen Rhythmus dafür und wird vermutlich verschiedene kurz dauernde Zeitfenster je nach Situation als ideal empfinden.
Die Messlatte für das Zeitfenster als Beobachtungsinstrument verwenden, um Entwicklungsfortschritte zu bemerken, finde ich äusserst nützlich.
Innere Messlatten habe ich täglich bei mir und begleiten mich an jeden Ort.
Allmählich finde ich innere Ressourcen und Messlatten.
Vermutlich kann ich genau diese verwenden, um meine Basis am Tag zu definieren und herausfinden, wie sich diese Messinstrumente im Laufe des Tages verschieben, bewegen, um meine Befindlichkeit regelmässig zu checken.
Die Beleuchtung im Wohnzimmer ist anders. Mein Eindruck:
Der Lichtkegel der alten Laternen war grösser und schien weiter ins Wohnzimmer und war orange-Farben. Jetzt ist es weisslicher und der Kegel reicht nicht so weit.
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