Das Schlafzimmer - sinnvoll eingerichtet

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27.12.2023 10:23
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#36
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Du hast mir vorgemacht, dass unvollständige Zitate völlig ausreichen, Goofy.....


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27.12.2023 11:23 (zuletzt bearbeitet: 27.12.2023 11:28)
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#37
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Zitat von Goofy im Beitrag #33
bin ich gespannt, was für Beiträge nun folgen werden.


... mit sowas in der Art hatte ich gerechnet.


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27.12.2023 13:00
avatar  Goofy
#38
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Zitat von IBI im Beitrag #36
Du hast mir vorgemacht, dass unvollständige Zitate völlig ausreichen, Goofy.....


Ja, stimmt ...
Ich geh davon aus, dass du nur nicht komplett zitiert, aber schon komplett gelesen hattest.
Sonst würde ich noch denken, dass du es nicht ganz verstanden hast.



Zitat von IBI im Beitrag #28
Goofy,
du kannst gerne alles mit Humor-Smileys versehen....





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29.12.2023 11:19
avatar  Robin
#39
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Hallo @Goofy und @IBI ,

Zitat von Goofy im Beitrag #25
Disziplin und so?


Nein, nur Gewohnheit. Das is sowas, was man dann zwanghaft tut, ohne erst drüber nachzudenken. So wie morgens in die Küche schwanken und Kaffee aufsetzen, oder Zähneputzen.

Zitat von Goofy im Beitrag #25
Ja, ja, aber, aber, was ist, wenn man beim Ausziehen der Hose die Socken gleich mit auszieht (absichtlich oder nicht) und eine Socke im Hosenbein stecken bleibt?


Und die Väter werden nicht wissen, wo die Söhne abends ihre Socken hingetan haben, Amen. Aber wie durch ein Wunder werden sie auftauchen, sobald man die Hose anzieht. 😁☺️😉😂😘

Zitat von Goofy im Beitrag #25
Und und wenn ich schon im Bett liege, wenn ich die Socken ausziehen?


Also ich krempele sie dann zusammen und lege sie irgendwo am Fußende neben mich, damit ich sie morgens leicht finde.

Zitat von IBI im Beitrag #26
viele wissen hier, wie sie es vermeiden, ein Sockenproblem zu schaffen.... jeder hat genügend andere davon .....


Yepp! Genau so isses. Das Leben ist auch ohne Sockenproblem schwierig genug.

Zitat von IBI im Beitrag #26
Ich neige beispielsweise dazu, die frisch gewaschene Wäsche nicht immer gleich in den Schrank zu räumen.....es wäre ein ähnliches Verhalten wie deines, nur tritt es an einer anderen Stelle im Prozess auf und mensch könnte mir von aussen her "Bequemlichkeit" vorwerfen....
Es liegt in meinem Fall an der Tatsache, dass meine Schränke sooo überfüllt sind, dass nicht mehr alles hinein passt und ich aus dem Grund einiges aussortieren müsste, damit es wieder passt......


Ich bemühe mich, die Wäsche auch zeitnah in den Schrank zu räumen. Das klappt einigermaßen. Nur auf der Kommode, wo eigentlich einmal getragene Wäsche zwischengelagert werden soll, wird der Wäscheberg immer höher. Aus demselben Grund - der Schrank ist voll!

Und das sage ich ja schon die ganze Zeit, dass Aussortieren nach allen Erkenntnissen der modernen Wissenschaft, der Mathematik und der Beobachtung & Erfahrung *das* Mittel der Wahl ist, um Ordnung zu schaffen, insbesondere in Messiebuden. Bloß ist Ausmisten halt das *schwierigste* Mittel. Zwischenlager zu Bergen anwachsen zu lassen ist definitiv einfacher und erspart lästige Entscheidungen, ob man nun diesen oder jenen Pullover nicht mehr anziehen will von beiden abgeschabten, die man beide gern trägt, und stattdessen mal jenen *heilen* anzieht, oder ob man den heilen weggibt, weil man die Farbe ein bisschen langweilig findet, oder oder oder...

Und wenn man eine Stunde damit verbracht hat, darüber zu grübeln, ist man sowieso müde und legt sich ins Bett. Mitsamt Socken. 🤡

Zitat von IBI im Beitrag #28
du kannst gerne alles mit Humor-Smileys versehen....
....ob die dabei helfen werden, deine Verhaltensweisen zu ändern, aus denen manche Aktion für dich zum Problem wird, wage ich zu bezweifeln....


Doch. Humor ist der reine Balsam für die Seele und wenn man die Absurdität eines eigenen Verhaltens erkennt, ist es ganz natürlich, ein paar Witze darüber zu machen. Das ist auch eine Methode, das zu verarbeiten. Weil man es sich dabei ins Bewusstsein holt und durch Übertreibung "beleuchtet", wird einem ein so behandeltes Verhalten später im Alltag eher auffallen und nur was einem überhaupt auffällt, kann man auch vermeiden.

Darüber hinaus haben manche Menschen mehr Spaß an angenehmen Gefühlen als an unangenehmen... Wenn solche Menschen von anderen gezwungen werden, sich mit einem Thema auf eine Art zu befassen, die ihnen unangenehme Gefühle bereiten, möchten sie sich gar nicht mehr mit dem Thema befassen. Lässt man es sie aber auf die Art tun, die ihnen gefällt, machen sie es gern und kommen auf ihre eigene Art auch weiter. Lasst euch das von einer fast-diplomierten ollen Pädadog*in ruhig mal sagen. 😘

Zitat von Goofy im Beitrag #33
Das hier ist Zitat von Goofy im Beitrag #1Ein Thread über sinnvolle Ordnung im Schlafzimmer. Wer Ideen hat, kann diese hier rein schreiben - dadurch entsteht hier eine Ideensammlung, die andere nutzen können.


Ich überlege, ob ich im großen Zimmer "wohnen" (was immer das sein soll), schlafen und "arbeiten" (d.h. Schreibtisch) zusammenlege und im kleinen Zimmer Stauraum (große Schrankwand), Wäsche trocknen und Gästebett. Im Prinzip ließe sich auch der Schreibplatz noch gut da unterbringen. Allerdings:
1. Wenn ich den Schreibplatz mit bei Wohnen und Schlafen eingliedere, brauche ich im Winter das kleine Zimmer nur zu heizen, wenn mal Übernachtungsbesuch da ist.
2. Ich kann dann nicht nur Übernachtungsgäste haben, bei denen ich es nicht unangenehm finde, sie mit all meinen Papieren allein zu lassen.

"Wohnen" finde ich allerdings ein schwieriges Wort, um die Funktion eines Zimmers zu definieren. Ich vermute, dass man darunter versteht, auf dem Sofa zu sitzen. Nun ist mein Sofa allerdings gleichzeitig das Gästebett, und ohne diese Funktion bräuchte ich es gar nicht.

Was ich superschick fände, wäre ein Zimmergarten. Aber würde ich mich ausreichend darum kümmern?

Ich überlege, ob ich mal mit Millimeterpapier... Oder doch besser mit einer App? Und: Wie vermisst man eigentlich einen vollgerümpelten Raum?


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29.12.2023 12:19
avatar  IBI
#40
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Zitat von Robin im Beitrag #39
Doch. Humor ist der reine Balsam für die Seele und wenn man die Absurdität eines eigenen Verhaltens erkennt, ist es ganz natürlich, ein paar Witze darüber zu machen. Das ist auch eine Methode, das zu verarbeiten.

Ja, Robin, ich stimme zu.....und gleichzeitig habe ich den Eindruck, dass einige ihren Humor verwenden und die Lächerlichkeit hervorheben, um zu verdrängen, dann wäre es nicht so wie du es beschreibst.

Zitat von Robin im Beitrag #39
Menschen mehr Spaß an angenehmen Gefühlen als an unangenehmen

Das ist wahr. Jedes angenehme Gefühl, das wir bemerken, dürfen wir wertschätzen lernen, von den unangenehmen haben wir ohnehin genug im Leben....
jeden Augenblick, den wir uns zum Lachen bringen können, ist wahrscheinlich wertvoll und dennoch, kann es sein, dass es dazu beiträgt, den unendlichen Schmerz darunter zu verdrängen anstatt ihn den Schmerz leichter werden zu lassen und nicht zu verdrängen.

Einen Spassfaktor in unsere schwerwiegende Messiemuster hinein bringen, damit das Aufräumen leichter erscheint, wäre eine wunderbare Version. Leider vergeht mir der Spass schneller als mir lieb ist, und es bleibt meist "unangenehm" zurück.....es kann sein, dass der Spass nicht stark genug ist und unzureichend angenehm ist und damit nicht das "unangenehm" harmonisieren vermag, damit es halbwegs neutral wird.


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