Zitat

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Wir müssen gar nicht die 2 aus 100 finden, die uns wertvoll finden. Gott liebt uns alle. :-)

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Wenn wir unseren eigenen inneren eher schädlichen Glaubenssätzen etwas entgegenstellen möchten, hilft es Menschen zu finden, die andere Sätze als Vorbild haben und uns zeigen können, dass sie nach ihnen leben.

Manchmal nerven mich Menschen, die Vertrauen ins Universum geben....im Sinne "wird alles gut", weil sie die Hälfte nicht mitteilen....und dazwischen gibt es jetzt eine Weile unangenehm und unruhig mit dem sie umgehen können.

Ich habe das Vertrauen in Gott - selbst spirituell betrachtet - verloren, wenn es ihn je gab, bedingt durch meine traumatischen Erlebnisse.....da brauche ich menschliche Vorbilder, die mit mir in Resonanz gehen, denn Gott bietet mir als Gesichtsloser Mensch wenig Resonanz.
Vielleicht kann ich später Vertrauen ins Universum geben, doch meine Erlebnisse sind die vielen Enttäuschungen.....weniger die vielen schönen Dinge, die ich vermutlich übersehe, weil ich nicht in der Lage bin die 3 oder 5 zu entdecken. Meine Sicht der Dinge richtet sich auf das aus, das sie gut kann. Alles andere ist ungewohnt und deswegen wird es ungern gepflegt.

Schön, dass dir der Glaube an Gott nützlich zu sein scheint.
Jeder nach seiner Fasson.

Wow kalakke - das klingt genial!

Vor allem auch die Idee mit dem Müllbeutel direkt am Tisch. Ein „Papierkorb“ oder Eimer der irgendwo im Zimmer steht - und man müsste aufstehen und mit jedem Krümel da hinlaufen - das ist meist zu viel Überwindung die man aufbringen muss.

Sowas kriegt der Mann jetzt auch. Der ist imstande und dreht sich im Sitzen um und schiebt den Abfall zwischen die Bücher ins Regal … (Mülleimer direkt unter den Tisch stellen geht nicht, weil der so merkwürdige Querstreben hat). Und jedes Mal aufstehen müssen endet mit: „Mach ich gleich nachher!“ (= nie)

Weiter viel Erfolg!