Solche Systeme sagen einem jedenfalls exakt, was richtig ist. Also ist @Sybille wohl nicht die einzige, die eine Antwort darauf sucht.

Ist doch egal, ob das Bett im Bad steht. Hauptsache, es steht am wissenschaftlich fundierten, einzig richtigen Platz! 😄
Wobei mich das wundert mit dem Badezimmer. Hab auch mal ein Feng Shui Buch gelesen. Waren nicht all diese Abflüsse etwas, wo die Energie in Strudeln das Haus verlässt, auch wenn kein Wasser läuft? 🌀 Aber macht nix. Einfach über Nacht den Stöpsel drauf, dann wacht man auch im Badezimmer morgens erfrischt auf. Womöglich ist es ganz besonders erfrischend, wenn man die Dusche als Zimmerbrunnen benutzt. ⛲ Und Goldfische im Waschbecken hält. 🐠 Hmmm... Schlafen... Wasser... Strand! 🏖️

Zitat von Sybille im Beitrag #33

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Letztlich geblieben sind wir bei einem Mittelweg. Nämlich die großen wesentlichen Möbel genau abzumessen und mit etwas Spielraum festzulegen wo sie hinsollen.

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@Miranda
Noch zu Deiner Frage: Nein, das war nicht der Therapeut, sondern die Hausärztin. Dabei hatte ich danach gar nicht gefragt. :-( Ich war eher wegen den gesundheitlichen Auswirkungen da.

@Miranda
Ja, das ist schwierig mit dem Feng Shui. Unterschiedliche Schulen, unterschiedliche Regeln. In dem Fall mit dem Bett im Bad hatte schon der blöde Architekt sich nicht an Feng Shui orientiert. Ja, solche Systeme geben einem alles vor, so dass man selbst keine Entscheidung zu treffen braucht. Eine Bekannte von mir hatte sich den Mann von ihrer Tarot-Kartenleserin vorhersagen lassen. Die Beschreibung passte, also ist sie mit ihm zusammengezogen. Boah, das Leben kann so einfach sein! (Ironie)
Bei Sybille habe ich den Eindruck, sie will sich aber gerade aus diesen Regelwerken jetzt lösen, weil sie da nicht dieses Gefühl gefunden hat, dass es richtig ist. Sie sucht ihren eigenen Weg. Da bin ich auch sehr dafür! Irgendwo in uns drin ist diese Weisheit, die genau weiß, was richtig für uns ist. Aber die meisten Leute haben den Bezug zu ihrer inneren Weisheit verloren.

Hallo @IBI, danke für die Beschreibung, was ich in die Richtung machen könnte! So viel habe ich mich noch nicht damit beschäftigt, ich dachte nur, dass dieser Punkt es auch zu meiner Lage beitragen könnte. Diese Unzufriedenheitsgefühle, die @Sybille beschreibt, habe ich meistens nur morgens nach dem Aufwachen. Das stört mich sicher auch und ich würde es gerne ändern. Nur habe ich auch überlegt, was denn „normaler“ ist, mein Zustand morgens oder der Zustand tagsüber mit diesem eher wattigen Zeug in meinem Kopf. Es gibt ja auch sowas wie Entzugserscheinungen. Vielleicht ist dieses ‚ach, es ist doch alles gut und schön hier‘ mehr so ein Zustand, wie wenn man gerade eine Zigarette raucht. Und nicht ein normaler Zustand. Wenn es so ist, dann hat man vielleicht auch Entzugserscheinungen dabei, wenn man sich so langsam in den normalen Zustand gewöhnt. Ich meine, das wäre doch immerhin möglich.