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Neues aus dem Horrorhaus
Worüber ich auch nachdenke seit meinem Telefonat mit meiner Tante... Sie ist auch Messie, hat sich vor allem auf Bücher spezialisiert. Früher hat sie auf Flohmärkten Großeinkauf gemacht, jetzt besorgt sie sich ihr Zeug aus dem Tauschregal. Das ganze Haus ist voll.
Ich hatte auch mal eine Bücherkaufsucht. Ich kaufte bei Ebay "Überraschungskisten". Vermutlich aus Haushaltsauflösungen oder auch Restposten von Flohmarkthändlern. Jedenfalls gab es da einen Karton voll Büchern für 1 Euro plus Versandkosten. Das war wie eine Wundertüte, total spannend! Leider habe ich zu viele davon gekauft und hatte irgendwann 200 ungelesene Bücher. (Nur ein mittelschweres Problem, die las ich innerhalb von drei Jahren.) Das Interessante ist aber: Nachdem ich mich von meinem Freund getrennt hatte, war ich schlagartig von meiner Bücherkaufsucht geheilt. Einfach weg. Ich musste keine Bücher mehr kaufen.
Und jetzt nochmal zurück zum Telefonat mit meiner Tante... Sie erzähit mir voll Begeisterung von ihren vielen Büchern. Sie erklärt mir, dass ich von meiner Schwester nicht viel Hilfe erwarten kann, weil sie einen Freund hat. Sie wirft mir quasi vor, dass ich als Single ganz viel Freiheit / Freizeit habe. Sie dagegen müsse kochen. Ich so: "Moment mal, ich koche auch!" Sie: "Ja, aber Du musst nicht." "Ich will aber." "Aber du musst nicht zu einer bestimmten Uhrzeit das Essen auf dem Tisch haben." Sie klang sehr gehetzt dabei. Sie erzählte mir, dass sie sich von ihrer Operation noch nicht ganz erholt hat. Mir fiel hinterher ein, dass sie, kaum aus dem Krankenhaus zurück, schon wieder kochen musste, weil der Onkel sein Essen auf dem Tisch haben wollte. Ich habe mich damals sehr aufgeregt und meinte, der würde doch ein Mal im Leben einen Kartoffelbrei anrühren können. Nein, kann er nicht.
Wenn wir jetzt eins und eins und eins aufaddieren... Ich sehe da einen deutlichen Zusammenhang zwischen einer einengenden Beziehung und einer Bücherkaufsucht. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass der Freund meiner Schwester ein kontrollsüchtiger Macho ist.
Das bringt mich zu einer früher gemachten Beobachtung bei mir bekannten Messie zurück. Ich hatte immer wieder Gespräche mit Messies, wo mir klar wurde, dass die nicht die entfernteste Ahnung davon haben, was sie brauchen und insbesondere wie viel davon. Irgendein Sensor ist da kaputt. Oder auch das Gefühl, dass ihr Leben im Grunde in Ordnung ist.
Daraus entwickle ich mal eine Theorie: Der Messie spürt, dass ihm etwas fehlt. Er kauft sich etwas und hofft, dass es das ist, was ihm fehlt. Das mit der Ersatzbefriedigung klappt nur halb. Ja, er fühlt sich besser, aber nein, es genügt nicht und hält auch nicht lang an. Also wiederholt man das mit dem Kaufen wieder und wieder. Es funktioniert nicht richtig, ist aber scheinbar das einzige, was man tun kann gegen das Gefühl das Mangels.
Und dabei ist es genau umgekehrt. Es ist gar kein Mangel, es ist etwas zu viel. (Zum Beispiel der Lebensgefährte und dessen Forderungen sind zu viel.)
Immer wenn ich das Gefühl habe, ich habe zu wenig zum Anziehen, sortiere ich den Kleiderschrank aus. Das Gefühl, ich habe zu wenig, entsteht bei mir nämlich dadurch, dass ich den Schrank aufmache und nur Sachen sehe, auf die ich keine Lust habe. Es ist also nicht zu wenig, sondern zu viel. Das ist nicht logisch, aber so funktioniert das bei mir halt.
Jetzt muss die Tante eigentlich nur noch den Onkel ins Tauschregal stellen oder in die Kleidertonne werfen, und alles ist gut. Kleiner Scherz. Vielleicht hilft auch ein Volkshochschul-Kochkurs für Kochmuffel.
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Zitat von Anna1111 im Beitrag #71
Daraus entwickle ich mal eine Theorie: Der Messie spürt, dass ihm etwas fehlt. Er kauft sich etwas und hofft, dass es das ist, was ihm fehlt. Das mit der Ersatzbefriedigung klappt nur halb. Ja, er fühlt sich besser, aber nein, es genügt nicht und hält auch nicht lang an. Also wiederholt man das mit dem Kaufen wieder und wieder. Es funktioniert nicht richtig, ist aber scheinbar das einzige, was man tun kann gegen das Gefühl das Mangels.
Man schafft sich Möglichkeiten, meinte mein Psychologe mal, mit den Gegenständen.
Also ich kaufe ja gar nichts, aber schleppe trotzdem Berge von Kram nachhause. Das läuft definitiv voll über mein Belohnungssystem, wieder mal Beute gemacht zu haben und das Mammut dann in die Höhle zu schleifen. Bei mir ist das aber noch vielschichtiger, weil dann auch oft ein neues Interessengebiet geweckt wird. Beispielsweise habe ich mal ein Dutzend Geigerzähler gefunden. Nicht einen, nicht drei, nein, wirklich 10 oder 15 (ich hab sie noch gar nicht genau gezählt.) In unterschiedlichen Größen und Formen, die meisten mit der einen oder anderen Macke, aber einer war nach einem kleinen Eingriff sofort funktionsfähig. Wenn ich den Rest repariert bekomme, kann ich eine mittlere Forschungsstation ausrüsten. Nun wollte ich schon immer einen Geigerzähler haben (so wie auch 1000 andere technische Dinge), und seit Tschernobyl wissen wir, daß so ein Ding bei jedem Einkauf dabei sein sollte. Zumindest wenn man bulgarische oder weißrussische Pfifferlinge aus dem Discounter kauft. Ich habe mich dann einige Tage sehr intensiv damit beschäftigt, bin zum Beispiel zu einer bestimmten Straße, weil das Pflaster dort aus radioaktiven Schlackesteinen besteht (über das die Leute seit 50 Jahren drüberlaufen). Dann habe ich den ersten funktionsfähigen Geigerzähler drangehalten und der ist fast explodiert. Naja, also eine sehr beeindruckende Geräuschkulisse, von den Meßwerten her war es dann nur noch das dreifache der ortsüblichen Strahlung (trotzdem möchte ich da nicht jeden Tag an einem Straßenstand arbeiten.) Da jemand so freundlich war, Bauschutt mit ein paar losen dieser Steine liegenzulassen, habe ich mir einen heimgenommen (der Trend geht ja wieder zur eigenen Strahlenquelle in der Bude). Dann habe ich einen zweiten Geigerzähler angefangen zu reparieren. Der funktioniert auch im Prinzip, aber es ist umständlich. Und außerdem habe ich gar keine Pilze zum Messen.
Und nach wenigen Wochen war mein Interesse an dem ganzen Kram nahezu erloschen. Dabei habe ich die Orinal-"Bügeleisen" aus der Tagesschau von 1986, mit denen die amtlichen Messungen gemacht wurden und die 5000 Mark kosteten.
Ich vermute, im Gegensatz zu einem Farbfernseher haben 99% der Haushalte in Deutschland keinen Geigerzähler. Aber ich halte es nicht für verwerflich, einen zu besitzen. Ok, wenn man die Betonung auf *einen* legt, wird es natürlich schwierig. Ich hatte mir deshalb nie einen gekauft, weil ich keinen präzisen Bedarf hatte, sondern es eben nur nett wäre, einen zu haben. Deshalb fällt es mir auch schwer, den einen, oder vielleicht die drei, auszuwählen, die in Zukunft für das, was so beiläufig kommen könnte, nützlich sein werden. Und es gibt auch niemanden, der mir dabei helfen könnte - anders, als wenn man jemanden fragt, ob man lieber ein Flach- oder Tiefspül-WC einbauen soll - weil es einfach niemanden in der Normalbevölkerung gibt, der eine Ahnung davon hat oder das gar als Hobby betreibt. Und so geht es mir mit meinen sämtlichen Interessen. Ich komme mir vor wie Newton oder Galvani (Forscher, die wichtige Entdeckungen das erste Mal in der Menschheitsgeschichte gemacht haben) , die von ihrer Umgebung ohnehin für verrückt gehalten wurden. Oder ein moderner Mensch, der in die Steinzeit zurückgeschleudert wurde und die Leute starren ihn wegen seiner Schuhbändel an oder seiner Sonnenbrille, weil man das nicht essen kann.
Also bei mir ist schon die tatsächliche Beschäftigung mit Dingen eine Ersatzbefriedigung, weil es mit Menschen nie geklappt hat (jedenfalls in keiner Richtung in ausreichendem Maß.) Es macht mich auch heute noch fertig, obwohl ich wesentlich geselliger geworden bin und zumindest vor Corona einen zumindest rudimentären Bekanntenkreis hatte, daß ich selbst zu aktuellen, allgemeinen Themen absolut gar niemanden kenne, der sich wenigstens 5% so intensiv wie ich dafür interessieren würde und ich daher mal eine *Diskussion* führen könnte anstatt immer nur Monologe meines Wissens zu halten, die das Gegenüber zwar kurz in Erstaunen versetzen, das aber dann wieder in Lethargie versinkt und lieber Fußball schaut oder Bild liest oder irgendsonen Rotz. Egal ob es um das Ahrtalhochwasser geht, die Coronaentwicklung oder das Insektensterben. Die Leute haben keine Zeit, keine Lust und oft auch nicht den geistigen Horizont dazu.
Um meinen Intellekt zu befriedigen, werde ich also immer Gegenstände brauchen, weil alles nur in der Theorie zu betreiben ist halt nicht richtig rund. Andere Leute sitzen in einem leeren Zimmer, mit dem Fernseher und drei Sportsender-Abos und sind damit glücklich bis überfordert für den Rest ihres Lebens, weil sie mehr einfach nicht interessiert.
#73
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Zitat
Es ist gar kein Mangel, es ist etwas zu viel. (...)
Immer wenn ich das Gefühl habe, ich habe zu wenig zum Anziehen, sortiere ich den Kleiderschrank aus. Das Gefühl, ich habe zu wenig, entsteht bei mir nämlich dadurch, dass ich den Schrank aufmache und nur Sachen sehe, auf die ich keine Lust habe. Es ist also nicht zu wenig, sondern zu viel. Das ist nicht logisch, aber so funktioniert das bei mir halt.
Das ist unglaublich perfekt ausgedrückt von dir und SO ZUTREFFEND.
Genau SO habe ich mich auch schon oft gefühlt vor meinem Kleiderschrank.... Oder Schuhregal....
Manchmal schaffe ich dann wirklich den radikalen Kahlschlag alles, was ich aus irgendeinem Grund (unbequem, doof, kratzt, zu kurz zu lang, ausgewaschen, zwickt, drückt, doof...) auszusortieren, und JA, danach GEHTS MIR BESSER
Leider schaffe ich es aber nicht immer weil das hübsche Kleidchen... die viel zu hohen Schuhe.... die zwanzig anderen tollen Kleidchen, jaaa alltagstauglich sind die alle nicht... aber wenn ich doch irgendwann mal wieder ausgehe.... hmmmm....
So richtig trennen kann ich mich eigentlich erst dann, wenn ich devinitiv ausprobiert habe und weis, dass mir das oder jenes Kleidungsstück 'nicht in den Kram passt'
Obwohl, selbst dann kann sich, je nach momentaner Gemühtsverfassung, der Gedanke einschleichen: die Hose ist zwar irgendwie unbequem, aber für Gartenarbeiten... zum renovieren... zum irgendwas arbeiten wos dann eh shcmutzig wird/kaputt geht, ja DAfür taugts doch noch.... und dann kann ichs DANACH aussortieren....
Was mir DA dann wiederum hilft ist, Klamotten die ich * dieser * Kategorie zugeordnet habe, auf einen Haufen zu legen, und DEN dann auf ein sinnvolles Maß zu reduzieren....
Allerdings kann ich auch @Fundus absolut nachvollziehen....
Mir geht es ganz genau so, du liebe sprichst mir aus der Seele
Zitat
Es macht mich auch heute noch fertig, (...) absolut gar niemanden kenne, der sich wenigstens 5% so intensiv wie ich dafür interessieren würde und ich daher mal eine *Diskussion* führen könnte anstatt immer nur Monologe meines Wissens zu halten, die das Gegenüber zwar kurz in Erstaunen versetzen, das aber dann wieder in Lethargie versinkt und lieber Fußball schaut oder Bild liest oder irgendsonen Rotz. Egal ob es um das Ahrtalhochwasser geht, die Coronaentwicklung oder das Insektensterben. Die Leute haben keine Zeit, keine Lust und oft auch nicht den geistigen Horizont dazu.
Um meinen Intellekt zu befriedigen, werde ich also immer Gegenstände brauchen, weil alles nur in der Theorie zu betreiben ist halt nicht richtig rund. Andere Leute sitzen in einem leeren Zimmer, mit dem Fernseher und drei Sportsender-Abos und sind damit glücklich bis überfordert für den Rest ihres Lebens, weil sie mehr einfach nicht interessiert.
Jaaaaa genau so geht es mir auch oft!!
Allerdings habe ich da in der Zwischenzeit auch eine Strategie entwickelt, um, hmm, wie soll ich es ausdrücken, dem ganzen die Waage zu halten...
Denn wenn ich viel zu viel Kram habe aber im Verhältnis dazu viel zu wenig Raum, dann hab ich zwar die 'Zutaten', die ganzen Materialien, Werkzeuge, usw., aber ich kann mein jeweiliges Interesse nicht ausüben, weil mir der Platz fehlt um etwas zu basteln, zu bauen, auszuprobieren. Also will ich auch immer schauen, dass ich nicht nur das Werkzeug und Material beschaffe/habe, sondern dass ich mir auch den Raum freihalte/schaffe, um meine Ideen und Projekte ausleben und umsetzten zu können.
Die andere Strategie ist, (ähnlich wie bei den Klamotten, die mir zwar erst total gefallen haben, ich sie unbedingtttt haben musste, ich dann beim tragen aber merke, dass sie furchtbar unbequem sind) dass ich Material/Werkzeuge konsequent aussortiere, wenn mich daran IRGENDWAS stört....
Nur ein Beispiel, ich hatte mehrere Cuttermesser... eins davon war kaputt, das andere hatte ein scheussliche Farbe obwohl es sonst eigenlich ok war, das andere war aus nem furchtbaren Billigplastik, das nächste war zwar sonst ok aber lag schon immer blöde in der Hand. Ich wollte etwas RAUM haben. Und da viel es mir dann plötzlich ganz leicht, alle Cuttermesser die irgendwas dran hatten, was mich gestört hat, auszusortieren. Jetzt hab ich noch zwei (falls das eine kaputt geht, und bei dingen die ich wirklich oft benutze, hab ich dann schon gerne ein zweites da) und ich hab zusätzlich freien Raum, den ich nutzen kann
Oder Akkuschrauber. Ich hatte erst zwei Stück, wovon einer wunderbar in der Hand liegt, aber Probleme mit dem Akku hat, und der andere irgendwie zu groß für meine kleinen Hände ist, aber der Akku und alles gut funzt.
Jetzt hab ich seit einer Weile einen dritten, der liegt mir super in der Hand, hat grandios viele Funktionen, einen Megahammerakku, eine grandiose Maschine trotzdem habe ich jetzt einige Zeit gebraucht, um mich 'daran zu gewöhnen'. JETZT ist das mein perfekter Akkuschrauber, ergo die anderen beiden können weg. Ok, eventuell bleibt der eine noch da aber DREI nehmen mir auf jeden Fall zuviel Platz weg
Liebe Grüße die SpeicherAssel
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Zitat von speicher°assel im Beitrag #73
Allerdings kann ich auch @Fundus absolut nachvollziehen....
Mir geht es ganz genau so, du liebe sprichst mir aus der SeeleZitat
Es macht mich auch heute noch fertig, (...) absolut gar niemanden kenne, der sich wenigstens 5% so intensiv wie ich dafür interessieren würde und ich daher mal eine *Diskussion* führen könnte anstatt immer nur Monologe meines Wissens zu halten, die das Gegenüber zwar kurz in Erstaunen versetzen, das aber dann wieder in Lethargie versinkt und lieber Fußball schaut oder Bild liest oder irgendsonen Rotz. Egal ob es um das Ahrtalhochwasser geht, die Coronaentwicklung oder das Insektensterben. Die Leute haben keine Zeit, keine Lust und oft auch nicht den geistigen Horizont dazu. (...)
Jaaaaa (...)
Allerdings habe ich da in der Zwischenzeit auch eine Strategie entwickelt, um, hmm, wie soll ich es ausdrücken, dem ganzen die Waage zu halten (...) . Also will ich auch immer schauen, dass ich nicht nur das Werkzeug und Material beschaffe/habe, sondern dass ich mir auch den Raum freihalte/schaffe, um meine Ideen und Projekte ausleben und umsetzten zu können.
Die andere Strategie ist, (...) dass ich Material/Werkzeuge konsequent aussortiere, wenn mich daran IRGENDWAS stört....
Freut mich, daß ich mit den Alleingedanken nicht alleine bin. :)
Bei den Geräten habe ich auch meist viel zu viel verschiedene Varianten. Früher habe ich die leichten Unterschiede als Ausrede benutzt, alle zu behalten. Heute erkenne ich das zumindest als Problem an. Fehlende Entscheidungskraft zieht sich ja durch alle Messieprobleme.
Ich hatte mal drei Autostaubsauger, jeder ein bißchen anders. Der eine hat nichts gesaugt, der andere war noch Geld wert und den dritten habe ich dann behalten. Den habe ich immer noch, aber der saugt so schlecht, daß ich ihn kaum verwende. Dafür habe ich jetzt einen Dyson-Akkusauger gefunden, der könnte im Auto was taugen. Dann könnte ich den dritten Autosauger auch noch wegschmeißen. Na gut, kleine Schummelei.
Dafür habe ich 5 verschiedene Akkuschrauber, ein halbes Dutzend Heißluftpistolen, vier, fünf Stichsägen und mehrere Schlagbohrmaschinen. Da fällts mir schwerer, auf ein oder zwei Stück zu reduzieren.
#75
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Lieber @Fundus
Oh ja, das mit den verschiedenen Varianten kann ich auch absolut nachvollziehen....
Man kann halt für die eine Arbeit das eine für ne andere Aufgabe das andere Gerät eventuell besser verwenden...
Aber hast du denn unter den 'Varianten' trotzdem jeweils ein Gerät, das du 'am universellsten', also quasi am oftesten verwendest? Bei mir ist es bei (nicht allen aber vielen) Sachen/Geräten/ect so.
Die anderen, die ich wirklich nur sehr selten benutze oder brauche, oder die ich wirklich nur als 'Backupgerät' aufhebe, weil das eigentliche mal kaputt gehen könnte, hab ich dann verstaut im Keller oder in einem speziellen Schrank. Ähnlich mach das z.b. auch bei Klamotten... ja, ich muss zugeben, wenn ich da etwas finde, das mir gut passt, das hübsch und bequem ist, dann kaufe ich das auch gerne mal doppelt... weil ich einfach viele Kleindungsstücke unbequem, kratzig, ect finde. Die tuh ich dann auch in einen speziellen 'Vorratsschrank', und wenn es an der Zeit ist, kann ich mich dort einfach bedienen. Genau so wie bei den Maschinen
Du tust auch viel selber basteln und reparieren, oder?
Liebe Grüße die SpeicherAssel
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