Zitat

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Also zwischen Bewerber und zukünftigem Team.

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Stimmt. Das spezielle dieses Mal....diejenigen, die den Bewerber ausgesucht haben, wussten, dass sie bereits neue Perspektiven intern in Aussicht haben und nicht im Team bleiben würden.
Also ohnehin ein Wagnis für beide Seiten.

Vielleicht sollte ich erwähnen....die Präsentation war auf ENGLISCH....

Abgesehen davon bin ich ein zusätzliches Mini-Risiko eingegangen und habe die Präsentation unkonventionell mit einer Mini-Meditation gestartet. Das hat im Berufsumfeld bedauerlicherweise auch kaum Platz.
Unkonventionell mögen viele auch nicht, wobei sie diese Begründung nicht vorgeschoben haben, sondern der Personaler hat in seinen 25 Jahren Personalarbeit das jetzt das zweite Mal erlebt und an sein erstes Mal vermag er sich aufs Datum genau erinnern.
Ich vermute, an mich mag er sich jetzt auch erinnern.

Ich war dreimal mutig, weil ich meine Vision ausprobiert habe und klopfe mir dafür selber auf die Schulter.

Ich beginne gerade meinen Coaching-Raum einzurichten.
Er ist in der Dorfmitte und direkt vorm Fenster kommen zweimal in der Stunde 4 Busse vorbei.
Die Fenster habe ich mit einer blickdichten Folie versehen, damit mensch von aussen nicht in den Raum schauen kann. Die Kirche ist gleich nebenan. Gardinen gibt es in dem Raum.
Schalosien hat der Raum keine.
Einen kleinen Tisch und zwei Stühle habe ich bereits hingebracht.

Was braucht es, damit sich Klienten umgeben von diesem "Dorflärm" einigermassen sicher fühlen können?

Danke Gitta,

da ich keinen Kaffee trinke, ist der Wasserkocher bereits dort. Teesorten und Tassen fehlen noch.

Die leichteren Gartenmöbel stehen nicht zur Verfügung.
Ich bemühe mich sehr, das mitzunehmen, das ich bereits besitze und in meinem Möbellager wartet darauf wieder genutzt zu werden. Kühlschrank. Mal sehen. Coaching ist keine Festbewirtung. Doch Unmengen Taschentücher könnten nützlich sein.
Papier und Stifte um Zettel als Bodenanker benutzen zu können, wenn nötig.

Ich muss los