Ja, klingt nach einem guten Plan. Wichtig ist, dass es genug Platz gibt für alles. Oder umgekehrt: Es darf nicht mehr Kram geben als reinpasst. Also nicht mehr Kleidung als in den Kleiderschrank passt, nicht mehr Besteck als in die Besteckschublade passt, nicht mehr Bücher als ins Bücherregal passt... Was zu viel ist, kommt nicht in den Keller, sondern gleich zur Caritas. Wenn man Bücher erstmal in den Keller legt, fragt sich, ob und wann man die wohl wieder rausholt. Eben!

@Sybille
Ja, wenn es für alle leicht wäre, gäbe es dieses Forum nicht!
Meine Schwester hat mir ja neulich auch eine Szene gemacht, weil ich eine Plastik-Suppenkelle herschenken wollte, die neu 1,75 Euro kostet. Ich hätte gedacht, die könne weg, weil keine von uns das Ding in absehbarer Zeit brauchen wird. Wir haben genug davon und die Metall-Kellen gehen ja so gut wie nie kaputt. Ich glaube gar nicht, dass ich zusätzlich zu dem, was ich in der Schublade habe, in diesem Leben noch Nachschub brauchen werde. Aber meine Schwester will anscheinend sicher sein, dass Sie nie wieder so etwas kaufen muss, auch nicht, wenn sie 200 Jahre alt wird. *seufz* Ich glaube ja, dass ich mir sowas neu kaufen kann, selbst wenn ich in Rente bin. Und falls nicht, bekommt man die Dinger auf dem Flohmarkt oder bei Haushaltsauflösungen hinterhergeworfen. Messies ticken aber irgendwie anders. Ich glaube, meine Schwester würde am liebsten jedem Kochlöffel einen Namen geben und dessen Geburtstag feiern!