Zitat von Miranda im Beitrag #324

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Hm, ein paar Überlegungen, die vielleicht mit zur Entscheidung beitragen könnten:

- Bisher hast du nichts davon gemacht und du lebst noch.
- Sind da Projekte bei, ohne die das Überleben (und es muss nicht dein eigenes sein) gefährdet ist?
- Und wozu hast du Lust?

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Heute habe ich die alte Deko durchgeschaut. Ging schneller als gedacht. Von den meisten Sachen konnte ich mich trennen, weil eher schlechte Erinnerungen dran hingen. Drei Teile sind noch nicht weggekommen, da bin ich mir nicht sicher. Hängen gute und schlechte Erinnerungen dran. Oder mir fällt nicht ein, warum ich sie damals aufbewahrt habe. Ein Teil zum Beispiel ist 50 Jahre alt. Ich meine sogar, damit (mit diesem Teil) fing die Aufbewahrungs-Leidenschaft bei mir an. Das zweite Teil ist 20 Jahre alt, das dritte 10 Jahre.

Ein weiterer Entsorgungs-Problemfall scheint ein altes, kaum benutztes Mauspad zu sein. Inzwischen dürfte es auch seine 30 Jahre auf dem Buckel haben, sieht man ihm aber nicht an. Ist auch so eine Klemm Einrichtung. Will heißen, wo es in der Nähe liegt, schaue ich nur kurz drauf und übersehe die Umgebung, und entscheide mich dann schnell, das wird sowieso nichts, weil ich (noch) nicht weiß, wie ich weiter damit verfahre. Mit dem Resultat, dass die Flächen, wo es liegt, beginnen zu wachsen an anderen Sachen. Diese werden hieran irgendwie unsichtbar. 😐

Von dem Mauspad habe ich mich nun getrennt. Jetzt heißt es abzuwarten, ob die ehemals daneben belegten Flächen für mich sichtbarer werden, oder ob ich sie weiterhin übersehe.

Der Sommer ist ausgebrochen. Und ich habe den Frühjahrsputz verschlafen. Glück gehabt! 😉

Aber ich habe doch ein paar Dinge geputzt, die ich lange vor mir hergeschoben hatte. Nicht so bewusst, sondern mehr vergessen.
Also, mit einem habe ich angefangen, aber das ist auch aufwändiger. Das andere ist fertig, nur leider ist das daneben inzwischen wieder eingestaubt, also auch wieder einmal fällig.