@Robin @Lynda
Hm, so habe ich das noch gar nicht gesehen. Ich meine, ich wollte den Tag auch entspannt angehen, habe mich darum bemüht, und trotzdem kam es mir anstrengend vor. Deshalb auch das Ausruhen im Anschluss.

Ich habe auch die Vermutung, dass ich noch Probleme damit habe, mich richtig zu entspannen. Vielleicht gehen mir zu viele Gedanken im Kopf herum, weil ich womöglich einfach zu viele Zukunftsprojekte habe? Vielleicht habe ich aber auch zu viele Ängste, die mir aber eher schaden als nützen? Und das Ganze verstärkt sich noch gegenseitig, denn ohne genug aufgetankte Energie sind keine vielen Projekte möglich. So halt.

Nun habe ich zweimal „aufgeräumt“ 😉, also in diesem Fall Bücher oder Unterlagen umgeräumt. Einmal habe ich die Kochbücher, die sich an zwei unterschiedlichen Orten befanden, zusammen nur in ein Schrankfach geräumt. Und dann nochmal Unterlagen mit Info zu anderen Unterlagen mit ähnlicher Info in einem Schrankfach in einem anderen Raum geräumt. So finde ich es besser von der Ordnung her. Dann brauche ich mir nur noch einen Ort für das jeweilige merken.

Dann möchte ich noch eine Box umräumen, das heißt mir den wahrscheinlich veralteten Inhalt anschauen und im besten Fall in den Papiermüll geben. Und in der Box die neuen Infos zu dem Thema unterbringen.

PS: Ich habe endlich gebügelt. 😊 Es war natürlich wieder so, dass es dann gar nicht so schlimm war, als ich es gemacht habe, als in meiner Vorstellung davon. Aber das kennen ja hier einige. 😉

Außerdem habe ich in einem Roman gelesen, dass Glück sich so anfühlen würde, wie wenn man einen knittrigen Stoff glatt bügelt. Das nur am Rande. Ich denke noch darüber nach. 😉