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Ja, @Anna1111
Das Problem hatte ich mit meinen Sammelstellen auch. Erst waren es verschiedene Stellen oder Ordner. Dann habe ich an der einen Stelle nicht gefunden, was ich gesucht habe, obwohl ich sicher war, einen Artikel zu dem Thema zu haben. Später habe ich dann doch noch den Artikel gefunden, der aber gerade zu der gesuchten Fragestellung nichts zu bieten hatte. Dann habe ich auch mal versucht, alles in einem Ordner zu sammeln. Aber da habe ich kein Ordnungssystem gefunden, dass allem gerecht und flexibel gewesen wäre.
Inzwischen habe ich mich von der Artikelsammlung getrennt. Also ich konnte sie dann auch nicht mehr sehen, weil sie mir irgendwie immer wieder mein Versagen vor Augen geführt hat. Also weg damit.
@Rica scheint bei dieser Sache eine Lösung für sich gefunden zu haben. Also im Prinzip kann es wohl funktionieren, aber bei mir wollte es nicht.
Mit Artikel ausschneiden habe ich mich nie aufgehalten. Ich stapele ganze Zeitschriften, die ich noch lesen will. Und wenn ich so einen Stapel ausmiste, heißt das, dass ich ihn meist so auf ein Fünftel seiner bisherigen Dicke reduziert kriege, und das ziemlich stressfrei, weil manches dann wirklich veraltet ist. Wenn's mir dann zu bunt wird, weil ja schon wieder andere Sachen zu lesen anstehen, packe ich den Stapel in eine Kiste, in der schon andere, vermischte, immer noch interessante, Zeitschriften, Broschüren und manchmal sogar Texte mit sentimentalem Wert sind. Wenn die Kiste überquillt, nehme ich sie mir vor und sortiere auch wieder aus. Das Verfahren ist nicht perfekt, weil ich, wenn ich Lust zum Lesen hab, nicht an die Schatzkiste gehe, sondern nach dem Buch neben mir greife. Aber seit ich es so mache, werden die historisch superinteressanten, aufbewahrungswürdigen Texte, die ich unbedingt irgendwann mal lesen will, allmählich weniger. Und es stresst mich auf diese Art am wenigsten, schätze ich.
Falls es jemand wagen sollte, sich dieser Kiste mit der Brechstange zu nähern, haue ich sie ihm über den Kopf! (@Emin 😉)
@Robin
Natürlich habe ich damals aus der Not heraus auch ganze Zeitschriften gesammelt. Weil ich „noch nicht“ zum Ausschneiden oder überhaupt Lesen gekommen war. Aber nur eine Schatzkiste wäre ein Träumchen gewesen. Ich hätte ein halbes Zimmer mit diesen Kisten vollstellen können.
Ja, ich auch. Ich habe auf eine Kiste *reduziert*. Plus Stapel, die sich immer wieder irgendwo ablagern. Und zweifellos werden beim weiteren Ausmisten auch noch weitere Nester auftauchen. Aber ich bin im Prinzip zufrieden mit der Methode, einen begrenzten Platz dafür zur Verfügung zu stellen und dann halt immer wieder zu reduzieren. Das ist noch nicht fertig, aber man merkt schon, dass es geht.
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