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21.08.2024 18:53
avatar  Robin
#896
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Hallo @Lynda,
Schwimmen, Radfahren und Wandern reicht ja wohl vollkommen! Der einzige Haken ist m.E.: Das sind alles zeitaufwändige Sportarten. Ich versuche deshalb immer wieder, etwas einzubauen, was man täglich tun kann und wo man nicht extra Klamotten dafür braucht und so. Phasenweise vergesse ich das eine oder andere wieder, aber irgendwas mache ich meist.


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25.08.2024 15:36
avatar  Gitta
#897
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Die Badewanne ist geputzt, ich bin gewaschen, die Wäsche ist aufgehängt und von den Computerdaten habe ich eine Sicherungskopie gemacht. Nun wartet noch der durcheinandere (trockene) Müll und Glas Müll (das geht natürlich sonntags nicht).


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31.08.2024 11:36
avatar  Gitta
#898
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Putzen ist schon eine rätselhafte Sache. Eben habe ich einen Blick auf eine Ablage Fläche geworfen. Schon wieder staubig. Dabei könnte ich schwören, ich hätte sie erst vor kurzem geputzt. Hm

Vielleicht hängt das mit dem vielen Durchzug zusammen, den ich im Sommer zwecks Kühlung versuche herzustellen. Oder vergeht die Zeit so schnell, und das Putzen ist schon länger her? Hm.

Eben habe ich mich schon durch zwei Zeitungen/Zeitschriften geblättert. Also das waren glücklicherweise mehr so inhaltsleere Blätter. Bei denen ich nur einen Artikel interessant fand, und der auch nur ziemlich oberflächlich das Thema abgehandelt hat. Nun fehlt noch eine. Aber das ist wieder so ein unter 5 Minuten Blatt. Ich bin inzwischen froh, dass ich diese Blättchen so schnell wieder im Papiermüll los bin.

Das war nicht immer so. Ich war ja vor allem ein Papier Stau Messie. Damals war das mit dem Internet noch nicht so. Und ich habe eben wegen der Info Zeitschriften/Zeitungen gekauft oder abonniert. Also solche, an denen ich schon so 2- 3 Stunden gelesen habe. Das hat durchaus auch eine Weile lang so ganz gut funktioniert. Aber als ich meine Durchhänger Phase hatte, hat sich das enorm aufgetürmt und gestaut. Also auch die 5 Minuten Blätter. Denn die waren ja abarbeitungstechnisch noch nicht dran.

Dann hatte ich mir damals natürlich auch Gedanken gemacht, ob ich nicht einzelne Artikel aufheben wollte. Und mit was für einem System sich das bewerkstelligen ließe. Damit habe ich dann auch rumprobiert. Und sicherheitsweise alles behalten, von dem ich mir noch nicht sicher war, ob und wie es in ein Ordnungssystem passen könnte. Hm, ihr wisst ja, wie das geendet hatte: Eine Wohnung voller Papierstapel und alter Sachen und ich verzweifelt und völlig überfordert.

Dank Internet bekomme ich heute fast gar keine solche 2-3 Stunden Zeitschriften/Zeitungen in Papierform mehr. Und die 5 Minuten Blätter schaffe ich im Notfall auch, ungelesen wegzuwerfen. Quelle versiegt. Hilft schon mal gut. 😊


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31.08.2024 12:35
avatar  Rica
#899
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Zeitschriften aufzugeben (was ich erst vor wenigen Monaten getan habe), ergibt auch für mich einen großen Unterschied. Ich habe zwar ein Archivsystem für all die ausgeschnittenen Artikel, und ich habe immer alles spätestens am nächsten Tag dort eingeordnet.

Aber das hat mich viel Zeit und Kraft gekostet.

Mir sind die so entstandenen Sammelordner immer noch genauso wichtig. Wichtiger, als viele meiner Bücher, weil die Sammelordner im Wortsinn auf mich zugeschnitten sind.

Trotzdem fällt es mir zu meiner eigenen Überraschung sehr leicht, diese Sammlungen jetzt als abgeschlossen zu betrachten.


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31.08.2024 12:36
#900
An

@Gitta
Das Gute ist auch, dass man sich fast jede Information auch schnell im Internet suchen kann. Ich hatte z.B. von meinem Vater einen Ordner voll Artikel aus Gartenzeitschriften geerbt. Zuerst dachte ich, das sei total praktisch. Wenn ich mal etwas wissen will, dann kann ich es nachschlagen. Das habe ich nur ein Mal versucht. Habe das Ordnungssystem nicht verstanden und musste alle durchsehen. Dabei stellte sich heraus, dass zahlreiche Artikel mir gar nichts bringen. Ich brauche keinen Artikel über Schädlinge bei Pflaumenbäumen, weil ich keinen Pflaumenbaum habe. Auch Artikel über Mauerbau brauche ich nicht, weil ich nicht vor habe, eine Mauer zu bauen. Ich sortierte also 80 % aus. Und irgendwann habe ich alles entsorgt. Wenn ich eine konkrete Frage habe wie "Warum schießen meine Radieschen?" dann gab es keinen passenden Artikel dazu. Dann recherchierte ich doch wieder im Internet.
Meiner Meinung nach muss man aber beim Elektronischen aufpassen, dass man dort die Vermüllung auch ernst nimmt. Wenn sich zu viele ungelesene Newsletter in der Mailbox ansammeln, belastet das emotional genauso wie Papierstapel! Ich räume darum auch das digitale Gerümpel auch immer gut auf.


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