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Hallo @Gitta, @Draculara, etc...
Der Vergleich mit Spielen kam mir auch schon oft in den Sinn!
Da gab es in den 70ern solche kleinen Verschiebepuzzles aus Plastik, ca. Grösse Kippenschachtel, mit ca. 5x5 Feldern; bestehend aus einem Rahmen, darinnen kleine quadratische Plättchen, die es hin und her zu schieben galt, bis eine stimmige Reihenfolge sich ergab (ABC/123/...) ; d.h. es waren nur 1 oder 2 Felder kpl. FREI, als Puffer und einzige Bewegungsmöglichkeit!!
Eine Art 2-D-Zauberwürfel.
Wer kennt das noch?
Kann man sich das vorstellen?
Name evtl.?
~~~
Jedenfalls, die Analogie zum Aufräumen innerhalb einer zugestellten Wohnung ist mir offensichtlich!
Alles ist m.o.w. verknüpft, teils voneinander abhängig - und ich habe nur wenig Ausweichmöglichkeiten zum Zwischenlagern oder Neuplatzieren!
Heikel...
Fast lustig, bis hin zum Verzweifeln mitunter...
Hierbei fokussiere ich mich in Zukunft vA auf künftige FESTE ORTE für bestimmte Dinge,
soweit eben möglich!
~~~
Ein anderes Bild ist zB ein Computerprogramm, welches den Prozessor überlastet, und somit nur holprig abgearbeitet wird, bis es im Zeitlauf langsam flüssiger wird, um gegen Ende wieder "normal" zu laufen...
Diesen Vorgang habe ich sogar mal musikalisch dargestellt, zunächst unfreiwillig, bis ich den Zauber erkannte und das Tape zur Aufzeichnung mitlaufen liess:
Faszinierend; der PC kämpfte schwer mit der opulenten Komposition, und reagierte wie oben beschrieben zunehmend flüssiger...
Bis gegen Ende nur noch Drums & Strings übrigblieben, und triumphierend wirbelten...
Voila!
Witzigerweise war in diesem Stück ein Sprachsample vom Radio integriert, das "nachträglich" thematisch voll passte:
"get back to something... we hang up!"
:-)
~~~
So, wieder so viel Text, jedoch mit Freude!...
>>>
Viel Erfolg beim SPIELEN,
der narrengleiche Skurril*
Hallo @skurril
Ich habe mal nachgeschaut. Das hieß einfach Schiebespiel. Das gab es mit Zahlen oder mit einem Bild drauf, zum Beispiel einem Käfer. Das war zum kleine Kinder ruhig stellen, in Zeiten, in denen es Gameboy und Tablet noch nicht gab. 😉
Das ist interessant. Du meinst ein überlasteter Prozessor führt auch zum Ruckeln. Das kann sein, zu viel Info in der Pipeline. Bei uns ja wohl auch zu voluminös aufgeblasen.
Aber ich habe schon so einige Papierstapel aussortieren können in den letzten Tagen. Auslöser war der Wunsch, den zweiten Ordner mal durchzuschauen. Der steht immer noch da und wartet. Dafür ist einiges andere nun aufgeräumter oder gelichteter. 😉
Was ich auch schon an mir beobachtet habe, ich will etwas Umfangreicheres bis zu einem bestimmten Zeitpunkt gemacht haben. Dafür habe ich mir einen ungefähren (vielleicht zu ungefähren?) Plan gemacht. Dann ist anzufangen eher leicht, dann einmal weiter zu machen auch, aber dann wird es zäh. Also in dem Sinne, dass ich es einfach vergesse oder ich meine, zuerst noch dringlichere Dinge machen zu müssen.
Kann ja sein, dass es mich dann schon langweilt. Oder dass ich das Ende zu unbestimmt gesetzt habe. Also Ziel war, so viel wie eben möglich, aber ganz entspannt, in dieser großzügigen Frist zu schaffen.
Ich könnte ja auch umgekehrt hergehen und sagen, das Ende ist, wenn ich dieses oder jenes erledigt habe. Punkt. Ende. Dann würde ich mir auch den Anreiz setzen, ein Ende erreichen zu können. Dann und dann ist Schluss. Haken gesetzt.
Klar, es ist eine Aufgabe, die eigentlich immer weiter geht, weil wann weiß man schon genug über Thema xx? Nie. Aber ich könnte mir das in Portionen einteilen, die „essbar“ sind. Also die dann auch mal ein Ende haben. Und dann zum Beispiel einen Monat Pause und Abstand von dem Thema nehmen.
Ich weiß auch gar nicht, wie die Anforderung eigentlich ist. Ist sie, alles zum Thema xx zu wissen? Ist sie, das, was in Zukunft gebraucht wird, zu Thema xx zu wissen? (Woher soll ich das dann wissen? Bin ja keine Hellseherin!) Oder ist sie, etwas zum Thema xx zu wissen, damit man nicht allzu ahnungslos dasteht?
Letzteres wäre ja noch machbar.
Jetzt habe ich nochmal überlegt. Wenn ich mich damit motiviere, ein (das) Ziel in Sichtweite zu haben, dann ist das Ziel also sozusagen die Möhre. Und ich motiviere mich durch einen Zug auf das Ziel (den Motivationsfaktor) hin. (Luftraum im Wasserglas)
Wenn ich die Möhre erreicht habe, darf ich sie essen und eine Pause machen.
Und, wäre es nicht besser oder gleichwertig, mich durch einen Druck von mir ausgehend zu motivieren? (Wasserraum im Wasserglas)
Mit diesem Druck schaffe ich auch den Anfang und noch einen nächsten Schritt in diese Richtung. Aber dann scheint bei mir zumindest der Zug vom Zielpunkt her einsetzen zu müssen.
Ist das jetzt normal so? Oder wie ist das bei euch?
(Druck von mir ausgehend, könnte für mich bedeuten, das Machen ist wichtiger als das Ergebnis. Denn das Ergebnis (im Sinne der Qualität) kann ich sowieso nicht beeinflussen. Ich kann nur beeinflussen, ob ich nun los mache oder nicht.)
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