Guten Morgen an Euch alle,

möchte bitte hier anknüpfen,
kam bei Karate leider nur bis
zum weißen Gürtel, darum
etwas über Körper-Sprache.



"Nichts ist drinnen,
nichts ist draußen,
denn was innen,
das ist außen.", soweit die Wahrnehmung von Goethe.



Nicht verwunderlich,
dass in meinem Vehikel
eine rote Kontrollleuchte auslöste,
während einer sehr aufwühlenden
Zig-Ordner-Durch-Sichtungs-Orgie.



Beim Aufräumen fand sich - natürlich -
ein passender Zettel über Entzündungen:


Jede Entzündung signalisiere Zorn,
Aggression gegen die eigene Person,
anstatt die Aggression dort zu leben,
wo sie angezeigt wäre (da finde ich mich wieder).


Positiv gelebte Aggression sei
KREATIVITÄT, zu der man sich
unfähig fühle.


Man könne sich
gegenüber seiner eigenen Beweglichkeit
aggressiv verhalten,
eventuell, wenn man sich nicht so nähme,
wie man sei.


Eventuell kritisierte man alles um sich herum,
um sich selbst nicht finden zu müssen.


Glücklicherweise steht auf dem Papier,
wie man eine Auflösung herbeiführen könnte.


Die Neue Denke wäre:

Ich öffne mich der Bewegung, die mich umgibt.

Ich nehme mich UND ALLE MICH UMGEBENDEN Menschen an, WIE SIE SIND.

Ich mache mehr und mehr positive Erfahrungen, die mich aufbauen.

Ich fühle mich eingebettet in Harmonie und Liebe.

Ich strahle Harmonie und Liebe aus.




Immerhin - auch wenn nun
das Vehikel streikt - ein
Bücherschrank mit zu 70 %
entleerten Aktenordnern
drückt mir einen guten Hauch von
"mehr Harmonie als vorher" aus.


Doch um meinem
sehr verhärteten Körper
mehr Harmonie
ein zu ver LEIB EN,
benötigte ich Anregungen
aus dem Internet wie z. B.

"Rudern auf einem stillen See",
gesehen im Internet unter
"...Figuren der Harmonie"

Wünsche uns allen
mehr Frieden -
mit und in uns selbst.

Hallo Draculara,

Du hast Recht,
es ist ratsam,
auszuprobieren,
- was zu einem passt.


Bisher konnte ich
weder irgendwann
noch irgendwo
behaupten,
mich in
Harmonie und Co.
eingebettet
gefühlt zu wissen.


Weil es eben ein Gefühl ist,
eher kein Wissen.


Allerdings konnte ich merken,
dass die Glaubenssätze,
die mir Emin einst empfahl,
schon IRGENDETWAS
auslösen KÖNNEN,
wenn ich diese auch
hartnäckig "ausprobiere" und
dauerhaft daran "glaube",
indem man sie durch
regelmäßiges
AUSSPRECHEN
trainiert.


Mit meinem bisherigen
Alltags-Glauben war
ich am Limit,
quasi aufgelaufen, und
zumindest tat sich
schon EINIGES.


Mittlerweile
sehe ich es sportlich,
um auf´ s obige Thema
zurückzuführen.


Habe vorhin 5 Hüte
aussortiert - sie waren
LEICHTER
loszulassen als
die sperrigen Ordner.


Und
während des Tippens
versuche ich noch,
ein wenig Harmonie
auszustrahlen.


Vielleicht kann (muss)
man sich dies wirklich
ANGEWÖHNEN,
so wie eine Art
"Training on the job"


Fragende Grüße von

Hi Mondenkind
das hat mir der Emin auch empfohlen. Ich mache es seitdem das hat mir sehr geholfen. Ich sage mir laut vor was ich tun werde. Das mache ich dann auch. Am Anfang war es ungewohnt. Aber dann wird es leichter.
LG Mareen