Nach 1995 geboren?

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11.03.2021 12:14 (zuletzt bearbeitet: 11.03.2021 12:15)
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Das ist dann die Folge für Immobilien die keiner mehr kaufen will, das ist ein Foto aus der DDR, Entschuldigung aus den neuen wenn auch nimmer so neuen Bundesländern, Einige Gemeinden sehen schlimm aus, verfallene Häuser überall, mist wars, ich dachte die in Sachsen und Thüringen und so freuen sich und was machen sie? Sie wandern aus! Willkommen bei den Wessis oder wie?


Verfallendes Haus in Calbe (Saale)
Matthias Weidner, CC BY-SA 3.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0>, via Wikimedia Commons


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11.03.2021 12:30
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Hier noch die Lebenserwartung in Deutschland, ja die Schwaben leben am längsten! Ich bin ja selbst im Schwabenland aufgewachsen, war im Kindergarten, in der Schule und in der Ausbildung dort und eines mag ich dazu sagen was sogar Wissenschaftler aus den USA im Kaukasus herausgefunden haben, eines verbindet beide Völker: Sie sind brutal ehrlich auch wenn sie einen damit Gefühle verletzten, doch sie sind ehrlich!

1 Baden-Württemberg Baden-Württemberg 82,01
2 Bayern Bayern 81,70
3 Hessen Hessen 81,40
4 Hamburg Hamburg 81,07
5 Sachsen Sachsen 81,02
6 Berlin Berlin 80,96
7 Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz 80,91
8 Brandenburg Brandenburg 80,68
9 Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein 80,61
10 Niedersachsen Niedersachsen 80,60
11 Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen 80,59
12 Thüringen Thüringen 80,36
13 Bremen Bremen 80,06
14 Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern 80,05
15 Saarland Saarland 79,90
16 Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt 79,54
Deutschland Deutschland 81,00


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12.03.2021 13:08 (zuletzt bearbeitet: 12.03.2021 13:08)
#13
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Lieber @Emin,

Und was sagen die Schneeflocken aus? Vom 1. Bild.

Sonnigen Tag dir, Gesundheit, herzliche Grüße

Gepr. Immobilienmakler Real Estate Agent SGD 1,3
Certified Real Estate Agent SGD 2+

Immobilien-Weltweit Real Estate I-W-R-E, $ 34 c


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12.03.2021 22:17 (zuletzt bearbeitet: 12.03.2021 22:23)
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@Aufräumer

Lieber Robert

Zitat von Aufräumer im Beitrag #13
Und was sagen die Schneeflocken aus?

Das ist von diesem Mann der ein Roman geschrieben hat, aus diesem Buch ist das Zitat.

........sie seien keine schönen und einzigartigen Schneeflocken,
sondern bestünden aus derselben organischen Materie wie alle
anderen und würden auf demselben Komposthaufen landen



Palahniukmic
AlexRan, CC BY-SA 2.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0>, via Wikimedia Commons

Die Handlung in der Verfilmung kannst du hier lesen:

Der namenlose Protagonist arbeitet für einen großen Autohersteller in einer amerikanischen Großstadt als Rückrufkoordinator und führt ein nach außen unauffälliges, an oberflächlichem Konsum orientiertes Leben. Er verabscheut seinen Beruf und leidet seit geraumer Zeit an Schlaflosigkeit. Um diese zu lindern,

nimmt er an Selbsthilfegruppen für chronisch Kranke teil,

indem er vorgibt, selbst unheilbar krank zu sein. Die Anteilnahme der Gruppenmitglieder lindert kurzzeitig die Schlaflosigkeit des Protagonisten, zumindest so lange, bis er dort Marla Singer kennenlernt. Sie ist wie er eine Simulantin, die ebenfalls ungerechtfertigt an Selbsthilfegruppen teilnimmt. Als er dies erkennt, fühlt er sich ertappt und unbehaglich und kann wieder nicht schlafen.

Sein Leben verändert sich radikal, als er auf einer Dienstreise im Flugzeug den dubiosen Seifenhändler Tyler Durden trifft. Nachdem die Eigentumswohnung des Protagonisten bei einer Explosion zerstört worden ist, wendet er sich spontan an Tyler und trifft sich mit ihm in einer Kneipe. Als der Protagonist erwähnt, dass er ein Hotel braucht, suggeriert ihm Tyler, er könne ihn fragen. Nach einigem Zureden bittet der Protagonist ihn um eine Schlafgelegenheit, wofür Tyler als Gegenleistung verlangt, geschlagen zu werden. Daraus resultiert eine sonderbar freundschaftliche Prügelei, bei der sich der Protagonist eigentümlich lebendig fühlt. Als Folge zieht er dauerhaft bei Tyler ein, der sich in einer verlassenen, völlig verwahrlosten Villa einquartiert hat.

Nach weiteren Kämpfen in der Öffentlichkeit schließen sich ihnen weitere Männer an, die ebenfalls den Nervenkitzel regelmäßiger Schlägereien suchen. Tyler und der Protagonist gründen daraufhin den Fight Club. Die Männer treffen sich regelmäßig zu Kampfabenden im Keller einer Bar. Diese Art von Geheimloge ist für den Protagonisten die neue Form einer Selbsthilfegruppe – er ist glücklich. Eines Tages bittet Marla ihn nach Einnahme einer Überdosis Schlaftabletten telefonisch um Hilfe. Der Protagonist ignoriert sie, doch kümmert sich Tyler um Marla, woraufhin beide eine heftige Affäre miteinander beginnen. Tyler bittet den Protagonisten – sozusagen als Gefallen unter Freunden – dass dieser niemals mit Marla über Tyler redet, woran sich der Protagonist auch hält. Parallel dazu verhindert der Protagonist mit einer List seine sich abzeichnende Kündigung: Zum einen erpresst er seinen Arbeitgeber mit der Wahrheit, dass dieser Autos herstellt, die Sicherheitsstandards nicht entsprechen. Im Büro seines Vorgesetzten verprügelt er sich zudem vor dessen Augen selbst, gibt aber seinem Chef die Schuld daran und bewirkt so, dass er fortan als „freiberuflicher Berater“ weiterhin Gehalt bezieht, ohne arbeiten zu müssen.

Tyler gründet derweil ohne Wissen seines Mitbewohners das Projekt Chaos, wofür er Gleichgesinnte aus dem Fight Club rekrutiert und in seinem Haus unterbringt. Diese strikt durchorganisierte Truppe unternimmt Angriffe auf die öffentliche Ordnung, wobei es zu einem Todesfall in den eigenen Reihen kommt. Der Protagonist, der unter immer stärkeren Schlafstörungen und Erinnerungslücken leidet, bemerkt nun, dass er die Einsicht in Tyler und dessen Pläne verloren hat. Nachdem Tyler plötzlich verschwunden ist, begibt sich der Protagonist auf dessen Spur. Er erfährt, dass Tyler landesweit weitere Fight Clubs gegründet hat, um die herrschende Ordnung umzustürzen. Dabei erfährt er zu seiner Bestürzung, dass er selbst von allen für Tyler gehalten wird.

Nachdem der Protagonist vor Marla über Tyler geredet und damit Tylers einzige Regel zwischen den beiden gebrochen hat, taucht Tyler in einem Hotelzimmer des Protagonisten auf und offenbart ihm endgültig die Wahrheit über sich und ihn: Er hat eine dissoziative Identitätsstörung. Er selbst ist Tyler Durden, der als eigenständige Person nur in seiner Vorstellung existiert, eine souveräne und anarchistische Person, die all das ist und tut, was er nie sein oder tun konnte. Der Protagonist selbst arbeitet als Tyler, wenn er zu „schlafen“ glaubte, er ist teilweise noch er selbst oder er beobachtet Tyler. Er selbst hatte sich damals vor der Kneipe verprügelt, er selbst hatte seine alte Wohnung und sein altes Leben gesprengt. Als Tyler hatte er selbst die Affäre mit Marla und hat einen Plan in Gang gesetzt, den der Protagonist nun aufzuhalten versucht: Die Zentralen aller Kreditkartenunternehmen sollen in die Luft gesprengt werden, um das Finanzwesen kollabieren zu lassen und jeden Menschen noch einmal „von Null“ anfangen zu lassen. Tyler hat für den Fall vorgesorgt, dass sich sein „Ich“ gegen ihn wenden könnte: die Angehörigen des Projekt Chaos stellen sich nun gegen ihn und er kann ihnen nur knapp entkommen.

In einem Wolkenkratzer kommt es zum Endkampf zwischen dem Protagonisten und seinem anderen „Ich“ – wie zuvor verprügelt sich der Protagonist also faktisch selbst, wobei seine „Tyler“-Seite zunächst die Oberhand behält. Szenen des Kampfes aus der „neutralen“ Sicht von Überwachungskameras zeigen, dass Tyler und der Protagonist tatsächlich nur eine Person sind. Der Protagonist überzeugt Tyler, dass er sich – und damit beide Versionen seiner selbst – umbringen wird. Er schießt sich in den Mund, woraufhin man Tyler mit einem Loch im Hinterkopf zu Boden fallen sieht. Der Protagonist hingegen überlebt – er hat sich lediglich durch die Wange geschossen. Tylers Werk kann jedoch nicht mehr aufgehalten werden. Gemeinsam mit Marla, die eigentlich in einem Bus hätte fliehen sollen, aber von den Mitgliedern des Projekt Chaos zum Wolkenkratzer gebracht worden ist, betrachtet der Protagonist die Zerstörung der Finanzgebäude.
Besonderheiten

Während des Filmes wird der Name des Protagonisten und Erzählers nicht genannt. In den Selbsthilfegruppen verwendet er verschiedene Namen wie Rupert, Travis oder Cornelius. In Sekundärliteratur und Rezensionen wird der Erzähler manchmal Jack genannt, was auf eine Reihe von Zitaten nach dem Muster „Ich bin Jacks Medulla oblongata / Ich bin Jacks vergeudetes Leben / Ich bin Jacks vollkommenes Defizit an Überraschung“ (etc.) zurückzuführen ist. Er zitiert dabei aus einer Zeitschrift.
Tyler ist wenigstens vier Mal an verschiedenen Stellen nur für den Bruchteil einer Sekunde, in einem sogenannten Frame, zu sehen, bevor ihn der Protagonist überhaupt im Flugzeug „kennenlernt“, und danach ebenfalls im weiteren Verlauf des Films. Dabei handelt es sich allerdings nicht um eine Person, die durchs Bild läuft, sondern den kurzen Einschnitt eines Standbildes für Sekundenbruchteile.
Am Ende der Schlussszene wird für einen kurzen Moment das Bild eines Penis gezeigt, wie es Tyler, der auch in Kinos gejobbt hatte, immer aus Spaß in Filme reinschnitt.
Der Film durchbricht mehrmals die Vierte Wand. So spricht der Protagonist den Zuschauer direkt an, als er Tylers Arbeit vorstellt. In einem anderen Beispiel richtet Tyler die Waffe auf den Protagonisten. Bezogen auf den Anfang des Films, in dem die Szene bereits gezeigt wurde, sagt der Protagonist „Mir fällt noch immer nichts ein“, was Tyler mit „Rückblendenhumor“ kommentiert.
In auffällig vielen Szenen des Films ist ein Kaffee-Becher zu sehen.
Beim Einlegen der DVD erscheint zu Beginn neben dem üblichen Warnhinweis noch ein zweiter. Dieser wird Tyler Durden zugeschrieben und ist sozialkritisch. Am Ende der Warnung steht: „You have been warned … Tyler.“

Anspielungen auf andere Filme

Die Namen, die der Protagonist für sich in den Selbsthilfegruppen wählt, beziehen sich entweder auf Figuren aus Planet der Affen oder sind Anspielungen auf verschiedene Filmrollen von Robert De Niro.

Während der Dreharbeiten versuchten die beiden Hauptdarsteller, Szenen aus Wes Andersons Komödie Durchgeknallt, von der sie beide begeistert waren, einzubringen. Hierbei entstand der „Koh-Koh“-Ruf, den Tyler während des „Fettdiebstahls“ an sein Alter Ego richtet, um ihm zu signalisieren, die Luft sei rein: In Durchgeknallt nutzt eine der Hauptfiguren diesen Ruf, um seinem Freund bei der Flucht aus einer Psychiatrie zu helfen.

In der Szene, in der Tyler Durden nachts im Freien den asiatischen Verkäufer eines Liquor Stores mit einem nicht geladenen Revolver bedroht, ruft Tyler Durden den Satz „Lauf Forrest, lauf!“. Dies ist ein Zitat aus dem Spielfilm Forrest Gump aus dem Jahre 1994.

Als Marla und der Erzähler das Restaurant verlassen, und der Erzähler sie auffordert wegzufahren, sieht man im Hintergrund ein Kino, in dem Sieben Jahre in Tibet läuft, in welchem Brad Pitt mitspielt. In einer anderen Szene, in der die Mitglieder des Fight Club ihr Unwesen in einer Videothek treiben, hängt im Schaufenster ein blau beleuchtetes Plakat des Science-Fiction-Films Independence Day aus dem Jahre 1996. In einem Regal der Videothek steht zudem der erste Teil der Science-Fiction-Filmreihe Alien von 1979. Beim dritten Teil der Alien-Reihe von 1992 hatte David Fincher Regie geführt. https://de.wikipedia.org/wiki/Fight_Club_(Film)


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