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Ratlos und Planlos
Hallo Zusammen, ich bin neu hier und hoffe mit etwas Rat und Hilfe meine Situation in den Griff zu bekommen.
Ich war noch nie besonders ordentlich. Habe es auch zuhause so vorgelebt bekommen das man eben kurz vor einem anstehenden Besuch "Klar Schiff" macht. Also putzen, aufräumen 3-4 große blaue Säcke wegbringen und fertig. Kann ich meinen Eltern dadurch die Schuld geben? Ich denke nicht. Das Problem habe ich mir selbst eingehandelt und nicht rechtzeitig reagiert und etwas geändert.
Habe meine aktuelle Wohnung vor knapp 15Jahren bezogen... Lief auch anfangs recht gut... Bis zum ersten "Großeinsatz" 1 blauer Sack und keine Möglichkeit den irgendwie unter zu bringen... Nicht einmal teilweise. Haben für 8 Familien im Haus 2 Tonnen a 240l bei 14tägiger Leerung. Das reicht hinten und vorne nicht. Beim Papier das gleiche. Freitags geleert. Samstags randvoll, weil Kartonage nicht klein gemacht wird. Also habe ich gesammelt oder Gemeindesäcke gekauft. Klar dadurch wird es nicht besser ;) Aber irgendwie habe ich es hinbekommen, das mir mein Chaos nicht über den Kopf wächst. Hat aber auch keinen interessiert. Die einzigen Besucher waren der Heizungsableser und 1mal im Jahr die Vermieterin...
Nachdem vor 2 Jahren mein Vater verstorben ist haben mich schlimme Erinnerungen überrollt und mich zum großen Teil gelähmt. Dazu noch Stress auf der Arbeit. Mobbing, Überstunden, Wochenendarbeit... Ich kam nach Hause und fiel tot ins Bett. Keine Kraft. Kein Kopf für irgendwas. Nur noch funktioniert... Im Büro! In 2 Jahren sammelt sich einiges an Müll an. Hauptsächlich Verpackung, Papier, kaputte Gegenstände.
Natürlich konnte ich letztes Jahr weder meine Vermieterin noch den Monteur einlassen. Hab es nicht geschafft. Es ging nichts mehr. Habe auch kein Land gesehen.
Gut das ist das was war. Vor 3 Wochen gab es einen "bösen" Brief der Vermieterin das sie endlich in die Wohnung will sonst geht es zum Anwalt.
Ok diesen Tritt habe ich vermutlich gebraucht.
Besichtigungstermin war letzten Samstag. 2 Wochen habe ich geräumt und nahezu alles in große blaue Müllsäcke gesteckt. Und ja ich war am Ende stolz auf mich! Bis auf eine Sammlung an Kleidersäcken im Schlafzimmer und einigen Umzugskartons die ich vor 2-3 Jahren einmal gepackt hatte um im Wohnzimmer neue Schränke anschaffen zu können war es vorzeigbar... Mein großes Problem waren und sind die Müllsäcke. Ich habe keinen Plan wohin damit. Über die normale Leerung bekomme ich die nicht weg. Oben erwähntes Platzproblem in den Tonnen. Container bestellen bekomm ich finanziell nicht gebacken. Jeden Monat 10 Restmüllsäcke auf der Gemeinde kaufen wäre finanziell machbar dauert aber zu lange.
Leider war die Vermieterin mit ihrem Sohn angerückt und der hat mich ziemlich runter geputzt. Klar verstehe ich seine Position... Ich habe die Wohnung verkommen lassen und diese ist aktuell auch nicht ohne Weiteres vermietbar.
Aktuell hat mir mein Vermieter die Pistole auf die Brust gesetzt das ich etwas tue. Bis zum Wochenende muss ich ihm einen Plan vorlegen wie ich das in den Griff bekommen will.
Zimmer für Zimmer leer räumen und renovieren akzeptiert er nicht. Will möglichst bis zum 7.1.19 alles leer haben um renovieren zu können.
Das schaffe ich weder finanziell (Container kostet wohl ca 500€) noch zeitlich oder kräftemäßig. Auch "erlaubt" er mir nicht, die Kartons und Kleidersäcke zu sortieren was ich davon wirklich noch brauche. Klar können davon 75% weg. Aber dann bleibt wieder die Frage wohin damit.
Ich habe mich schon schlau gemacht, es gibt hier Angebote von Caritas und Co die sich um Messies kümmern. Nur was erzähl ich denen? Schäme mich doch so...
Nun weiß ich nicht mehr weiter.
Bis Samstag muss ich einen Plan haben.
Um zu zeigen das ich was ändern will habe ich die restlichen Sachen aus der Schrankwand geräumt und werde die bis samstag auseinander geschraubt haben. Im Januar werd ich den Sperrmüll bestellen um Schrankwand und das Sofa (auf dem ich aktuell noch schlafe) zu entsorgen. Geschlafen wird dann eben auf einer Luftmatratze. So meine Idee bisher...
Aber vielleicht kann mir auch jemand hier noch einen Tipp geben. Bin irgendwie total überfordert und weiß nicht mehr weiter.
guten Tag Kuhschel,
Sehr herzlich willkommen hier. Bis 07.01. ist ja noch bisschen Zeit, nutze jeden Tag was zu machen, und wie wohnst du, ? Meine in der Stadt oder so?
Du zahlst fUer den Müll also kloppe was rein, dann kannst du auch eine Tuete sicherlich mal in einen öffentlichen Muell tun, so eine üblich Plastiktüte voll, immer wieder mal, da geht dann auch was weg.
Lumaschlafen hab auch zuerst gemacht, bis alles hatte, heute würde in Hotel gehen.
Jeder funktioniert doch in seinem Rad, sonst würde Deutschland nicht klappen.
Du hast doch noch Zeit, also kannst sortieren und wegbringen. Da kannst natürlich nicht auf die nächste Sammlung warten. Und wenn der Altklamottencontainer voll ist, auf die Schale fUer den Hebel legen, fertig, hab ich auch schon gemacht, nimm doch nix wieder mit, ist ja in Plastiktuete, zumindest bei mir, so groesse dass man es gut tragen kann beim hinlaufen oder evtl. Hast ein Auto........dann da was rein tun. Wenn du in der Stadt wohnst ins gepäckfach paar Tage wo rein, kostet dann hält, aber da holst es denn, wenn die Tonne gleich wieder leer ist, gleich 1 Tuete rein.
Sehr viel Energie, Gesundheit dazu, liebe Grüße. Robert
Gepr. Immobilienmakler Real Estate Agent SGD 1,3
Certified Real Estate Agent SGD 2+
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Am Kaiserkai 69
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#3
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@Kuhschel, hi und willkommen bei unserer Community. gern könntest du mir auch über PN tippen, wollte ich noch ergänzen.
also zu den Müllsäcken und kurz vor Terminen aufräumen ...klingt auf mich durchaus dass es dann sortierter aussehe, denke ich? selbst bin ich zwar Minimalist und empfinde auch eher Möbel als "unordentlich", egal ob leer oder befüllt (auch wenn die Gegenstände darin gereiht wären)
kann sein, dass Papier aufgrund von Werbung in Postkästen entsteht? in Wien gäbe es bei manchen Postkästen (wenn im zB EG im Raum), eine Box für alle wohnenden Leute, welche ihre nicht-benötigte Werbung dort entsorgen könnten. ich hatte dann direkt bei den hauptzustellenden Organisationen um einen Werbeverzichtsaufkleber erfragt und auf Umwegen die preislichen Infos gehört, dann jedoch doch gehört, es gäbe auch Wege, um den Sticker offiziell kostenlos zu erhalten. bezieht sich jedoch nicht auf das Einkommen wegen vergünstigte Aufkleber, sondern wenn passend angefordert, kostet es dir genau null und nur gegen Flyer wäre bisher noch kein Aufkleber entworfen, hörte ich innerhalb der letzten Wochen.
2 Tonnen und je 240 Liter an Tüten wäre dann Restmüll oder gesamt auch mit Papier, Alu, Plastik, etc.?
Überstunden und an Wochenende arbeiten, klingt mit Mobbing nicht allzutoll. fühlst du dich denn dort eher "okay", um die Miete als Kosten zu decken oder sind dort auch positive Leute, weil du vorerst noch dort bleiben würdest? (falls du Frage nicht stört, auch müsstest du keine Frage beantworten, wenn du nicht magst ...wollte ich noch notieren)
vielleicht bist du aus Wien oder Deutschland (oder anderswoher), ich hätte zB auch als Minimalist die Sorge, hier wäre erst zu beweisen, warum ich wenige Gegenstände und Heizung / Strom an Verbrauch hätte und dennoch durchaus gänzjährig "vorhanden" wäre. ich hätte beim Müll eher das "Problem", dass ich pro Woche ca. 500g an Restmüll hätte, manchmal pro Woche zusätzlich 3 Flaschen (Plastik oder Glas, jedoch gesamt 3, nicht je Material)
Zitat von Kuhschel im Beitrag #1
Beim Papier das gleiche. Freitags geleert. Samstags randvoll, weil Kartonage nicht klein gemacht wird. Also habe ich gesammelt oder Gemeindesäcke gekauft. Klar dadurch wird es nicht besser ;) Aber irgendwie habe ich es hinbekommen, das mir mein Chaos nicht über den Kopf wächst. Hat aber auch keinen interessiert. Die einzigen Besucher waren der Heizungsableser und 1mal im Jahr die Vermieterin.
klingt vielleicht seltsam, jedoch ich sichte in Wien meist die selben Kleiderboxen befüllt, meist knapp täglich (bin nicht allzuhäufig in den Müllräumen), dort sind auch die Organisationen verwundert, da sie meist 1x wöchentlich entleeren. als Idee wäre bei deiner Situation: hattest du mal probiert, falls du eine Organisation als Name weisst, wer den Müll entleert (in Wien wäre es eine spezifische Nummer der magistratischen Abteilung), dass du Bescheid gibst, der Müll wäre wieder befüllt, ob denn erneut eine Entleerung möglich wäre? (denn ich denke nicht dass du den Vorwurf bekämst, gestern wurde geleert ...wir kommen doch nicht täglich vorbei) eher dass es sachlich formuliert wäre, dass es eher nach ein paar Tagen wieeder möglich wäre? zB in Wien sah ich mal gelbe Tonne überfüllt mit Plastik öffentlich stehend und mit Riesentüte daneben auch mit weiteren Flaschen. das wollte ich mal bei der Organisation als Feedback dalassen, auch wenn grad erst morgens und sie telefonsich erreichbar wurden.
falls du manche Kleidung weitergeben magst, statt in den Müll vielleicht in Kleiderboxen geben und dort befüllte Boxen rückmelden, wäre alternativ zu Restmülltüten ein Vorschlag? oder hattest du auch (wenn nicht von dir so umgesetzt) die ungefalteten Kartons in den Tonnen dann kompakter gefalten, um auch dein Papier dort entsorgen zu können?
übrigens auf sich Stolz zu sein, klingt doch positiv. auch ich finde das super zu lesen, auch wenn ich dich als Person zuvor nicht kannte / auch bis zum 07.01.2019 klingt nach wenig Zeit, stimmt. jedoch was wenn du von zB Zimmer zu Zimmer räumst, wäre zumindest mehr Platz sichtbar und immerhin klingt es als wärst du eher motiviert (wenn auch die Zeit fehlen würde), jedoch dass es nicht so am "mir fiele das entsorgen / sich zu trennen schwer" deshalb nicht so umsetzbar sein? eher dass zusätzlich der Platz in den Tonnen das Problem wäre?
nur mal als Frage: falls du ein Auto hättest und vielleicht eine Sammelstelle der Müllentsorgnung in der Nähe ...mal in Planung gehabt, dort telefonisch zu schildern, dass du mit dem Problem nach der Entsorgung der Tonnen, schnell wieder befüllte hättest und deinen Müll nicht dazu geben könnetst (ohne direkt Info wieviel du ergänzen würdest)?
wäre die Kleidung denn gesäubert oder noch in Planung oder eine Mischung aus waschbar und noch tragbar?
über zB Geschirr hatte ich noch nichts gelesen? also auf mich wirkst du positiv knapp minimalistisch, da du einiges durchaus entsorgen könntest zB bei der Kleidung. sogesehen wirkt eher die Zeit knapp, dennoch wollte ich dir meine Ideen mal dalassen, denn vielleicht für dich nützlich, womit ich als Minimalist lebe und sogesehen auch ohne Vorräte toll auskäme. für dich dann möglicherweise eher vorerst bis zu diesem Datum so umzusetzen, jedoch dann könnte die vermietende Person durchaus erstaunt sein, wie es dann gereihter bei dir aussehe und du dass dennoch nicht allzuviel Kosten entstanden wären, denke ich.
als Küche:
kein Herd, kein Backrohr, keine Mikrowelle. die Spüle gäbe es im Badezimmer, deshalb keine weitere in der Küche ausser es wäre schon eine montiert, dann zumindest Kästen / Fächer mal leer belassen. sieht auch säuberlicher aus und es sollte keine "da sehe es unordentlich aus"-Kommentare von der vermietenden Person geben. eher: wow, sogar leer? (als verblüfften Blick)
Küche_2
ein Reiskocher ersetzt Doppelherdplatten für den Strom. auch keine Pfannen oder weitere Töpfe wären benötigt. du könntest Speisen mit Öl oder Wasser umsetzen, auch zB Saucen, Pudding, Kartoffeln (sogesehen auch Tee, als Getränk), etc. und als Rührgerät wäre es ein hitzebeständiger Pfannenwender für zB Reis und eine rostfreie Gabel (auch hitzefest), kein Geschirrspüler. auch Toast wäre mit zB Butter oder Öl in diesem Gerät umsetzbar, Popcorn zB ohne Fett aus Mais erstellbar, etc. als Design würde ich den Deckel aus Glas mit Luftloch und Griff empfehlen. mein Modell hätte nur 2 Stufen, wenn mit den Strom verbrunden, wäre Stufe1 genutzt, wärmt. ich nutze neben der orangen eher die rote für mehr Hitze.
mein Vorrat ist meist eine Packung (Kilo) an Reis, das Brathuhngewürz mit Pfeffer, Paprika, Majoran, etc. wäre kompakt in einer Form erhältlich und beinhielte auch Salz, ist orange als Farbe.
das Badezimmer:
Seife als Shampoo für Körper und Frisur, als auch für die Hände. ein Objekt wie für die Toilette ...nur kleiner und falls möglich nicht mit kompletten Gummi, sondern als kleinere Variante nutzte bei mir super. kein Druckluft-Gegenstand oder Installateur bei Rohrverstopfungen benötigt. auch zur Seife: nur den Nachfüllbehälter, wäre auch platzsparend und sonst wären sogesehn Zahnbürste, Ladegerät (falls elektrische Bürste), Zahnpasta, Rasierer für Bart und Kopffrisur spart auch an Frisörkosten. optional eine Hautcreme und einen Spiegel.
der Wohnbereich:
die Couch ist vorerst statt einem Bett oder einer Matratze mein Liege & Sitzbereich. ein Sessel wäre als Tisch in der Küchen-Rubrik für das Abstellen des Innentopfes vom Reiskocher genutzt. an einem Tisch-ähnlichen Modell steht der Bildschirm, um auf ähnlicher Höhe wie die Couch zu sein. der Rechner steht auf Küchenrollen am Boden, um den Boden nicht zu zerkratzen. ich besitze übrigens keine Tassen, Becher, Gläser ...Teller (esse direkt aus den Innentopf des Reichkochers zB wenn als Temperatur berührbar, hielte die Hitze auch den Sessel stand), meine Kleidung wäre gefalten (wenn trocken) mit weniger Platz als hängend umsetzbar. ich denke ca. 4kg an warm bis kühlere Kleidung zu besitzen. Schuhe: Sandalen, Schuhe nur für in den Raum & Sportschuh-ähnliche Modelle, welche seitlich die Knöchel bedecken (letztere suche ich erst noch)
eine regenfeste Jacke, welche wärmt und dennoch vor Regen schützt, fand ich bereits. ersetzt meinen Schirm. Drucker, Scanner, Wanduhr, Kalender ...letztere 2 hätte ich am Handy, Computer und im Internet, deshalb mag ich sie nicht (zB zusätzlich) materiell besitzen.
ohne Tiefkühl und Kühlmöglichkeit nutze ich Wasser in einem Behälter um zB eine Sauce zu kühlen oder auch ein Getränk (nutze meist Sirup und das Wasser aus der Leitung im Badezimmer)
@Kuhschel
Herzlich willkommen bei uns.
Wenn ich das richtig verstanden habe, hast Du ja schon vieles in Säcke gepackt, die dann entsorgt werden müssen. Hast Du ein Auto, kannst Du eins mieten oder hast Du Freunde, von denen Du eines bekommen könntest? Eventuell mit den helfenden Händen der Freunde? Dann könntest Du eventuell einiges zum Wertstoffhof, Kleiderkammer oder ähnlichem bringen. Das mit den extra Müllsäcken wäre auch gut. Geht ein Container echt nicht? Wenigstens der kleinste mögliche?
Dein Vermieter war bestimmt aufgeregt, vielleicht hat er sich ja bis zum Wochenende wieder beruhigt. Dann könntest Du nochmal das Gespräch mit ihm suchen und Du erklärst ihm Deine Situation, auch wenn es für Dich unangenehm ist. Aber nur wenn Du ehrlich bist und auch den Willen zeigst, etwas zu ändern, kann Dir der Vermieter helfen. Wie sind die Vermieter denn sonst so? Sind sie eher unangenehm oder kann man mit ihnen reden?
Vielen Dank für die freundliche Begrüßung und die Mut machenden Worte. Mal sehen ob ich alle Nachfragen beantworten kann oder ob mir nicht doch eine entkommt.
@ Rainbow Cloud, ich wohne in Deutschland in der Nähe von Stuttgart. Den größten Ballast habe ich schon abgeworfen und eine neue Stelle angenommen. Daher komme ich auch jetzt wieder dazu etwas zu tun.
Ob der Minimalismus etwas für mich wäre müsste ich einmal ausprobieren und ja in Säcken und Kartons sieht alles deutlich sortierter aus als auf dem Haufen und kann (falls Platz) schnell entsorgt werden.
Briefkastenaufkleber ist eine gute Idee. Prospekte kann ich auch online durchblättern. Tonnensituation wie folgt: 2 240l Tonnen Restmüll, 2 240l Tonnen Papier, 2 mal gelber Sack und 1mal Biomüll...und fast immer alles voll ;)
Auto habe ich, Selbstanlieferung ist leider teurer als die Säcke auf der Gemeinde zu kaufen. Werde aber am Samstag eine Fuhre Altpapier ins Auto laden. Das kostet nix!
Geschirr habe ich im aktuellen Aufräumwahn fast alles entsorgt. Habe ja auch noch einen (nicht ausgepackten) Karton mit einem kompletten Service. Nagelneu!
@ Dark Angel, einiges hab ich ja schon oben erwähnt... Kleidersäcke sind leider bunt gemischt... gewaschen, ungewaschen, tragbar, nicht tragbar und vieles vermutlich auch zu groß. Habe doch schon etwas an Umfang verloren und auch deswegen ist es einfach mengenmäßig so viel. Werde mich, sobald das Wohnzimmer entkernt ist (Schränke abgebaut) an die Wäschefrage machen. Aktuell ist der Kleiderschrank nicht erreichbar weil zugestellt :) Vieles kann ich ja auch so wie es ist nicht in die Kleidersammlung geben... aber immer eins nach dem Anderen.
Das muss auch mein Vermieter verstehen. Hoffe ich.
Eigentlich ist die Vermieterin OK, nur habe ich es mir mit dem Totstellen selbst verscherzt...
Zum Schluss noch etwas Positives. 6 Gemeindesäcke "Müll" sind weg. 2 Säcke habe ich sogar noch in die Gemeinschaftstonne bekommen. Eine kleiner Einsatz heute Nacht :)
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