Hallo Liepa,
das Buch und das Programm dazu kenne ich noch nicht, doch es klingt sehr interessant und einige Videos scheint es zu den Vorträgen auch zu geben.
Aktuell kam ich selber auch auf die Idee, den Papier- und Unterlagenzufluss zu meinem verzettelten Büro viel bewusster zu verfolgen, jeden Abend vollständig zu erledigen und den übermäßigen Zufluss dann so früh wie möglich einzudämmen.
Ob das letztlich der Schlüssel zur Neuorganisation sein wird, kann ich noch nicht sagen, doch diese Methode erscheint mir sinnvoller zu sein als lediglich einzelne Papierstapel durchzusortieren.
Dass es jetzt auch schon nach 2 Wochen aufschlussreich sein kann, motiviert mich noch verstärkt!
Vielen Dank & Lieben Gruß,
Sally

P.S. Gratulation zum 3. Sternchen 😊

Also, das mit den Listen klingt sehr aufwändig. Ich habe mal gelesen, dass vor hundert Jahren ein Mensch 200 Dinge besaß und heutzutage sind 10.000. Die Zahl hat mich erschreckt. Darum habe ich damals mit Zählen angefangen. Man kommt da schnell auf hohe Zahlen, ich habe nach ein paar Schrankfächern aufgegeben.
Mir sagte auch mal jemand, dass ich, um das Erbe meiner Eltern aufzuteilen, jedes einzelne Teil auf eine Liste schreiben muss und dann recherchieren muss, was es wert ist. Wenn ich das täte, wäre ich für den Rest meines Lebens damit beschäftigt! Wobei ich hoffe, dass man den Restwert von getragenen Socken getrost als null annehmen darf. Aber was ist mit den 1000 Büchern? Selbst wenn ich den Wert jedes Buchs in fünfzehn Minuten Recherche herausfinde, wäre ich 250 Stunden lang beschäftigt nur mit den Büchern...

@Emin @Anna

Es nützt überhaupt nichts, zu wissen, wieviel Dinge ich habe. davon wird nichts weniger. Auch die TO Do Listen nützen mir überhaupt nichts, weil dann noch ein zusätzlicher Zettel rumliegt, der dann unter anderen papieren verschwindet.

viele Grüße
Wolfram1