Hallo
seit nicht traurig das, dass Sommermärchen in Russland nicht gelappt hat. Vielleicht im November 2022 wird es anders. Nun ja warum ich euch so mal schreibe das besteht aus 3 Gründen.
1. Grund der OP für mein Knie rückt näher. 2. Ein Freund hat mir 3 Wochen (Urlaub verschafft mit ein Vorspielen). 3. Wie es mir so geht.
Zu 1.
Nun ja gestern hatte ich den CT-Termin linkes Knie. Grund ich brauchte ein aktuelles CT des Knie´s wegen eine Kniesprechstunde im Krankenhaus. Es soll ein neues Kniegelenk rein kommen. Also ein OP mit REA.
Termin zur Sprechstunde ist am 18.07. Dann warte ich bis zum 06.08 bis ich in die Klinik gehe.

Zu 2.
Ein alter Freund schreib mir eine Email und gleichzeitig ein Flugticket nach New York wo er wohnt. Ein Gitarrist ist von seiner Band erkrankt und er braucht einen neuen Gitarristen. Ich flog natürlich hin den ich wollte ihn mal wieder sehen. im Dez. hat es ja nicht geklappt wegen meiner Finanzen. Aber so und auch noch so weit weg immer gerne. Da war auch meine Angst verflogen. Knappe 7 Stunden dauerte der Flug. Hatte aber keine Kamera dabei gehabt (vergessen Handy).
Dort angekommen fuhr ich mit so einen berühmten Taxi aus NY zu meinen Freund hin. Paul erklärte mir nochmals warum er mich sehen wollte auch sollte ich bei ihn vorspielen. Da er aber zur Zeit auch auf Tournee ist hatte er wenig Zeit. Daher sollte ich in seiner Wohnung (Haus) mich auf meinen Vorspielen vorbereiten. Auch fragt er mich ob ich das überhaupt möchte. Natürlich wollte ich das machen. Auch wusste er das ich mir den Klavier mich auseinander gesetzt hatte.
Spielte ihn was vor auf seinen Flügel im Wohnzimmer. War nicht abgeneigt. Aber er hatte wenig zeit gehabt. Musste nach Europa zu einen Auftritt. Er sagte das ich alles so benutzen konnte auch in sein privates Tonstudio alles benutzen was ich wollte. Ich sollte ein paar Stücke erlernen und dann das vorspielen was den 14 Tage später sein sollte. Schlafplatz essen und Trinken war alles für gesorgt ich braucht nicht zu machen. Sollte mich nur auf das vorspielen hinarbeiten. Ich war aber nicht alleine seine Frau und 2 Angestellte sorgten für Unterhaltung. Ich lerne und spielte 10 Tage und dachte das es reichen würde. Bis auf kleine Passagen im stück war es gut und nach meiner empfinden ausreichend. So ein Tonstudio würde ich gerne haben wie es Paul hat. Schlagzeug, Klavier ne menge Gitarren E-Gitarren, Bassgitarren usw. alles war in den Tonstudio. Auch war es schalldicht abgedichtet das kein Ton raus kam. Auch waren das 4 Mischpulte die in einen separaten Raum waren miteinander verbunden und fest installiert. Die beiden Räume wo die Instrument und Mischpulte sind war so groß wie meine Wohnung. Fotos hingen an den Wände Urkunden und vieles mehr. Geschätzter wert ich sage mal wenig 2 bis 3 Millionen €.
Ich probte am Tag so 5 Stunden mehr ging nicht sonst wäre ich noch mehr das ich einen Klatsche bekommen hätte. Der große Tag war da und ich spielte vor. Paul war nicht abgeneigt aber auch nicht begeistert. 2 Passagen gefielen ihn nicht. Da auch mein OP für das Knie bevorstand haben wir uns so abgesprochen das ich nach den OP und REA nochmals bei ihn vorspiele und wenn ich denn diese Passagen so spiele wir er es wollte wäre ich dabei.
Zu 3.
Nun ja wie es mir so geht. Normal müsste es mir bombastisch gehen. Beruflich steht ein Comeback in der Musik bevor, gesundheitlich mit den COPD geht es so, Knie wird gemacht wo drauf ich seit 2011 hin gearbeitet habe, aber die Psyche macht das nicht so mit. Antriebslos manchmal. Auch kommt hin und wieder die Ängste im Bus vor. Selbstzweifel der mich narrt. Auch ist das mit den Betreuten Wohnen so ne Sache. Man hilft mir zwar aber nur bedingt es bleib immer noch was über und daran Verzweifele ich. Auch Angst vor Auftritte vor Menschen. Tourneen die Monate Dauern können. Alle 2 bis 3 Tage eine andere Gegend sein. Menschen um sich herum die nicht nur gutes wollen. Das macht mir Angst. Auch kenne ich das mit den druck im Job. Als Informatiker bei Microsoft hatte ich das schon gehabt mit den viel Reisen und jeden tag vielleicht wo anders sein. Ich weiß nicht ob ich das schaffe alles.