was wäre (anders), wenn....?

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26.02.2016 09:01
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#151
IB
IBI

Emin,
wenn du weiter oben nachgelesen hättest, dann habe ich angekündigt, dass es Aufgaben gibt, die ich nicht eindeutig benennen möchte und für als mein ding behalte und hier entsprechend mit Buchstaben versehe...

also eine Erklärung bekommst du dazu nicht.

VG
Sonja


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26.02.2016 12:13
avatar  IBI
#152
IB
IBI

gestern
tee kochen
forum
badewanne
Telefonate
wege googeln
bei Schneegestöber zum Termin unterwegs
einkaufen (wenn ich denn mal in Deutschland bin, dann ist das meistens teil der reise - vieles ist einfach viel günstiger - leider kaufe ich oft zu viel auf vorrat)
verfahren, daher zu spät beim Termin angekommen
Seminar
Rückfahrt (seminarleiter fast bis nach hause gefahren)
essen gehen
lesen

heute
Forum
wäsche teilweise wegräumen
Einkaufstaschen ausräumen
arzttermin (meinem fuss geht es wieder gut genug, dass ich arbeiten darf)
tee kochen
fernsehen
mittag essen

heute noch zu erledigen
Rechnungen zahlen
Physiotherapie
Mittagspause
lauch schneiden und einfrieren (hier zahlt man für eine Stange mehr als 1 SFR - kilopreis liegt bei gut 5sfr)

Z-bearbeiten
B-bearbeiten

na das sollte reichen...hoffe, ich mache das alles heute.

morgen ggf. ganzen tag unterwegs ... wenn ich mich dafür entscheide, muss ich das heute schaffen

vg
sonja


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28.02.2016 10:16
#153
Ra

ich finde, dass Probleme die "zu schnell und unkompliziert gelöst werden" (zB durch andere und wenig mit eigener Organisation / Mithilfe, etc. zB wenn andere einem helfen wollen und etwas im Vorfeld orgaisieren, zB einen Umzug, eine Entrümpelung oder so ähnlich) nachher dann schwieriger zu lösen sein können, da Teile fehlen, welche nicht mehr rückgängig gemacht werden können (da zB bereits in unmengen an Kartons etwas für einen Umzug verstaut wurde, oder Erinnerungen weggeworfen und zu Müllbergen gebracht wurde, etc.) demnach sollte eher Schritt für Schritt etwaserledigt werden, ...dauert zwar etwas länger, jedoch erst wenn man bereit dazu wäre und sich sicher ist, sollte man erst den Schritt wagen, als unsicher und eher "gegen den Willen sich dazu gezwungen fühlen", finde ich.

beispielsweise merke ich, dass andere mich anders wahrnehmen, jedoch es ist scheinbar nicht mein Auftreten, mein Verhalten, mein Aussehen, etc. sondern aktiv den Gegenüber zu fragen "an was findest du, werde ich denn von dir so wahrgenommen, könntest du es sachlich begründen?" hilft manchmal weiter, um herauszufinden "kann man denn überhaupt etwas ändern, wobei man dennoch man selbst bleibt und dennoch anderen das Bild geben kann, wie man selbst ist?"

ich merkte, dass mehrere Leute andere Meinungen hatten (wenn es um die selbe Sichtweise geht), bei mir meine ich speziell das Beispiel, dass ich scheinbar entweder "wie Mann und Frau in einem Körper" auf andere wirke, oder eben "undefinierbar". denn manche scheinen im Winter meinen Bart unter dem Schal zu übersehen... andere sehen durch meine wärmende und etwas dickere Jacke scheinbar mehr am Oberkörper vorhanden, ...andere meinen, ich würde mich zu sportlich kleiden und wirke deshalb feminin, ...andere meinen, bei einem regenbogenfarbigen Schuhband wäre exakt rosa mein Favorit, da dies für 1cm (mit vielen anderen Farben) vorkäme, ...auch an meiner Körpergrösse scheinen mich andere Leute nicht nur als viel jünger wahrzunehmen, sondern scheinbar auch als weiblich.

demnach würde ich anderen Leuten empfehlen: mehr nachzufragen, um die Sichtweise anderer zu sehen, auch anzusprechen, falls man sich "verwechselt" fühlt, ebenso sollte dies beim Lösen der Fragen und der möglichen Idee kommen "eigentlich mache nicht ich was falsch, es sind lediglich die (Vor)Erfahrungen der anderen, welche ich zwar indirekt durch Rückmeldungen und möglichen Umstimmungen anpassen könnte, oder diese Leute zumindest auf ein "breiteres Sichtfeld" hinleiten könnte, jedoch was Andere dann darauf machen kann von einem selbst nicht viel beeinflusst werden", demnach sollte man sich nicht ändern, nur weil andere etwas falsch an einem sehen... sondern nur wenn es zum Charakter passt und man es selbst auch wirklich ändern will, sollte man bedeken "will ich das, oder wollen es andere, dass ich es wäre zu sein?"

demnach könnte ich zB mich unsportlicher kleiden, jedoch im Winter trotz Kleidung könnten dennoch manche meinen, ich wäre eine Frau... jedoch hilft manchmal auch ein selbstsicheres Antworten, beispielsweise wenn eine Frau und ich im Geschäft warten und die Verkäuferin fragend zu uns blickt, wer als Erstes hier wäre und die Kundin meint in meine Richtung "die Dame", antwortete ich einfach "der Herr" ...sprach dann an die Verkäuferin meine eigentliche Frage (nach dem Weg) aus und verabschiedete mich freundlich. hierbei könnte sogar das "der Herr" indirekt so verstanden werden, dass ich die Frau mit falscher Anrede anspreche... oder dass die Kundin mich in der Zwischenzeit genauer ansah und ihre Vorerfahrung um eine Sichtweise erweitert :-)

ähnlich auf diese Weise würde ich bei Chaos nicht die LKW-Anzahl für die Entsorgung sehen, oder die im Weg liegenden Dinge... sondern mich eher auf die Suche nach der Ursache machen und mit der Person sprechen, wo der Wert liegt und falls es Erinnerungen wären, zB der Geschmack, das Erlebnis dazu, Personen welche diese Speise ebenso mögen, ein neuer Freundschaftsversuch der leider gescheitert war, etc. und zB empfehlen, vor dem Verzehr Fotos zu machen, diese auszudrucken und aufzubewahren, als Essensreste, Geschirr, Teller, etc. mit der Erinnerungen von Schimmel verdecken zu lassen... denn Fotos könnten bei manchen ebenso positiv wahrgenommen werden und Freude herbeirufen, als benutzte Teller inmitten am Boden, in Kästen, in der Spüle oder an anderen Orten abgelagert oder gestapelt.

so sehe ich zumindest "was wäre (anders), wenn"... beispielsweise wenn andere mich trotz männlicher Merkmale als Frau wahrzunehmen scheinen oder wie es Leuten mit etwas mehr Chaos gehen könnte und dass diese nicht unbedingt weniger Sauberkeit mögen oder unorganisiert wären, sondern dass einfach die Erinnerung behalten, festgehalten und nicht in Verlust geraten soll.


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28.02.2016 11:17
avatar  IBI
#154
IB
IBI

hey rainbow,

danke für deine Sichtweise zum Thema
Was wäre anders wenn.....

dies ist mein tagebuch-thread und ich mache jetzt mit meinem
was wäre anders wenn in meinem stil weiter

es tat gut, gestern mal nicht im Forum zu sein und stattdessen einen Tag GFK zu machen und es tat gut, dass ich nach langer GFK Pause erfahren durfte, dass ich meine erlernte Fähigkeit nicht verloren habe, sondern zu merken, dass es mir leider nicht gelingt, diese Fähigkeiten im alltag anzuwenden.
da habe ich einige Gedanken mitgenommen, die mich immer noch beschäftigen, also auch wieder was für mich tun...

die letzten beiden punkte habe ich letzten freitag leider nicht erledigt, aber sonst soweit alles, dass ich gestern guten gewissens den PC ausgelassen habe.

vg
sonja


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28.02.2016 19:19 (zuletzt bearbeitet: 28.02.2016 19:39)
avatar  IBI
#155
IB
IBI

tja, weil der tag gestern soo intensiv war, bin heute ziemlich groggy gewesen.

forum
fernsehen
tee kochen (2x)
jonglieren
essen kochen
Gedächtnistraining
mittagsruhe

vieeel nachdenken
spazieren gehen

Viele Grüsse
sonja


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