Meine überlebenswichtigen Sandler-Tage

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12.03.2017 23:23
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@Draculara

Zitat von Draculara im Beitrag #9
Das nennt man wohl auch Prokrastination (Aufschieberitis, das kann ins Forum "kuriose Syndrome" @Messie



Verschiebs einfach....

Sandler Tage? Ok...doch kein Witz es gibt auch das, Bitte mal anklicken ---> Scheißtag

Emin


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23.03.2017 16:46 (zuletzt bearbeitet: 23.03.2017 17:04)
#12
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Zitat von Sonya56 im Beitrag #8

@Draculara: Ein Sandler ist eine stinkfaule Sau auf gut bayrisch und der tut nie was, es sei denn, er braucht Nachschub an Bier oder ein trockenes Plätzchen, weil seine Parkbank angeregnet wird. Ein Sandler ist eigentlich ein Penner, verstehst?


selbst würde ich Leute eher als obdachsuchend bezeichnen, klingt für mich einfach sympathischer als Begriff. auch begegne ich in Wien nette Leute, die auf Essensspenden ziemlich dankbar reagieren und nicht zwingend nur Geld wollen. manche scheinen mich auch (positiv) in Erinnerung zu haben und vorhin hatte ich gerade ein animiertes CGI-Video gesehen, wo es auch um eine obdachlose Person geht, die dann Dosen mit ganz anderen Augen sehen wird, vermute ich :-)



auch mit manche obdachsuchende Personen kann ich ganz gut reden, manche sprechen ziemlich gut deutsch und freuen sich ggf. wenn auch mal wer spricht, anstatt nur bloss weiterzugehen? ist zumindest meine Meinung ...wie siehst zB du das so @Messie, oder wie sehen das andere User so?

ich kenne zwar den Begriff wie er hier genannt wird (den gibt es auch in Wien) jedoch verbinde ich ihn nicht mit arbeitsunwilligen oder unmotivierten oder unfreundlichen oder gar alkoholisierte oder Zigarette-rauchenden Personen, hingegen könnte die Person zwar den Job verloren haben oder aus anderen Gründen noch keinen neuen gefunden haben, jedoch gibt es auch "extreme cheapskates", wobei ich sie als ähnlich wie den minimalistischen Wohnstil (nur eben auf Geld bezogen) interprätiere. ich finde: jede/r kann leben, wie er oder sie es mag, solange sich andere dadurch nicht gestört oder unwohl finden.

auch wäre ich nicht abgeneigt, wenn ich zB mit wen chatten würde und durch Zufall mal erfahren würde, dass die Person mal länger oder aktuell, etc. keinen Job hätte ...dass ich dadurch den Kontakt meiden würde. ich würde eher bei Treffpunkte oder Gemeinsamkeiten Orte suchen, die dann kostenlos sind, zB bei Schönwetter in einem Park, gratis Flohmärkte, oder Warentauschangebote, etc. die dann eben auch durchaus interessante Objekte, als auch mehr Zusammensein mit dem Gegenüber bringen könnte.

ich hörte auch, dass manche Leute mit dem Job sehr ausgelastete sind und dadurch dann eher die Laune nicht grad im Topbereich wäre, ich hingegen beschäftige mich in der Freizeit nicht mit "nichts", sondern ehrenamtlich und suche mir eben Interessensgebiete (auch wenn ich nicht grad Anfragen bekomme) zB hätte ich mal keinen Termin, dann suche ich mir was Spannendes, ohne dass ich mir denke "und heute wieder nichts machen können".

ich plane eher, als was auf mich zukommen zu lassen ...ich bin gerne vorbereitet, anstatt von etwas überfordert zu sein. ich mag gerne wissen was bevorsteht, anstatt unvorbereitet einer Situation konfrontiert zu werden.


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28.03.2017 07:03 (zuletzt bearbeitet: 28.03.2017 07:52)
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#13
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@Rainbow-Cloud

Hallo Rainbow-Cloud!

Erstmal Danke für dieses Video.

Zitat von Rainbow-Cloud im Beitrag #12
auch mit manche obdachsuchende Personen kann ich ganz gut reden, manche sprechen ziemlich gut deutsch und freuen sich ggf. wenn auch mal wer spricht, anstatt nur bloss weiterzugehen? ist zumindest meine Meinung ...wie siehst zB du das so @Messie, oder wie sehen das andere User so?


Zu anderen finde ich es fein von dir das du mit den Menschen so wie ich auch immer wieder hier bei uns in Frankfurt am Main redest mit denen die bei uns am Rande der Gesellschaft leben. Ich hatte vor wenigen Tagen ja geschrieben das wir alle so froh sein sollten das wir ein Dach über dem Kopf haben und uns jeden Tag Sattessen können. Denken wir nur an die Menschen die genau das nicht haben, für uns alle hier kaum vorstellbar oder?

Doch bleiben wir bei den Obdachlosen, ich finde es wichtig wenn man auch diesen unseren Mitmenschen:

„Respekt zeigt und wie normale Menschen behandelt, das hilft schon viel“ Ich spreche wenn ich in der Stadt bin in Frankfurt am Main, einige Kilometer weit entfernt von uns hier Obdachlose vor allem im Winter an. Da es bei uns soviele hat die Betteln habe ich die Gewohnheit jedem ein wenig zu geben, es oft nicht viel doch ich habe dazu die Gewohnheit kurz zu fragen: Ist alles ok bei dir? Kann ich was für dich tun? Hast du einen Wunsch? Sie schauen mich immer an sehr verwundert und sagen einfach Danke für die Münze die ich ihnen gebe. Doch es gibt da für mich auch eine ganz andere Obdachlosigkeit, manchmal denke ich das viele dies von uns hier haben, die innere Obdachlosigkeit meine ich. Die im Äusseren Leben Obdachlosen haben Ihr Leiden, vielleicht ist es Ihr Schicksal, vielleicht finden sie die Kraft wieder Fuss zu fassen und ein Dach über den Kopf zu finden, vielleicht finden sich auch Menschen die Ihnen dabei helfen. Obdachlosigkeit ist auch ein fehlender äusserer Halt, der Halt an der Türklinke wenn wir nach Hause kommen, der Halt an unserem Bett wenn wir uns schlafen legen, der Halt am Kühlschrank wenn wir was zum Essen rausholen, der Halt sogar im Bad wenn wir den Wasserhahn aufdrehen und so weiter. Doch ich meine den inneren Halt, die innere Obdachlosigkeit die auch ein grosses Leiden verursachen kann.

Nehmen wir an es ist ein warmer Sommertag, du gehst in Wien in einen Park wo auf der Parkbank ein Obdachloser Mensch gerade aufwacht weil er dort geschlafen hat, du setzt dich zu Ihm und Ihr redet über euch, er erzählt dir wie es früher war in seinem Leben als er noch eine Wohnung hatte, erzählt dir wie es ist ohne ein Dach über den Kopf zu leben doch kannst du dir vorstellen das er dir ein Dach über den Kopf gibt weil er mit dir redet, dir Menschliches Vertrauen entgegenbringt, dir sehr viel geben kann? Ich finde dieses Thema in diesem Zusammenhang interessant. Der eine ist Obdachlos und ist zwangsweise ein Minimalist und der andere hat ein Dach über den Kopf und in der Wohnung bis oben an die Decke hin alles gestapelt. Lasst uns diesen Gedanken doch hier bei uns noch weiter eroieren. Ich werde heute Abend wieder hier in diesem Thema weiterschreiben denn ich muss nun zum Arbeiten anfangen bis heute Abend um ca. 21 Uhr.

Bis dahin, herzlich
Emin


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29.03.2017 20:53 (zuletzt bearbeitet: 29.03.2017 21:04)
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Zitat von Messie im Beitrag #13

Nehmen wir an es ist ein warmer Sommertag, du gehst in Wien in einen Park wo auf der Parkbank ein Obdachloser Mensch gerade aufwacht weil er dort geschlafen hat, du setzt dich zu Ihm und Ihr redet über euch, er erzählt dir wie es früher war in seinem Leben als er noch eine Wohnung hatte, erzählt dir wie es ist ohne ein Dach über den Kopf zu leben doch kannst du dir vorstellen das er dir ein Dach über den Kopf gibt weil er mit dir redet, dir Menschliches Vertrauen entgegenbringt, dir sehr viel geben kann? Ich finde dieses Thema in diesem Zusammenhang interessant. Der eine ist Obdachlos und ist zwangsweise ein Minimalist und der andere hat ein Dach über den Kopf und in der Wohnung bis oben an die Decke hin alles gestapelt.


bei mir ist es so, dass ich mal bei einem Tierbedarf-Geschäft was kaufen wollte. ich war der einzige Kunde und das Verkaufspersonal auch alleine, ich unterhielt mit etwas, weise meist auf meine Tüte hin, warum ich (auch wenn sie es nicht mal zum Verkauf anbieten) Croissants mithabe, zumindest zeige ich dann die Tüte und meine "das hatte ich übrigens schon zuvor mit", damit ich, falls mich danach wer im Geschäft darauf anspricht, sagen kann "ich gab es an der Kassa bereits Bescheid, ich hatte es nicht von hier".

dort sprach ich dann u.A. auch warum ich diese Lebensmittel mithabe, ungefähr erwähnte ich "damit ich obdachsuchenden Leuten etwas Essbares anbieten kann", denn an sich sind diese pro Stück 25 Cent wert, wenn sie auf den Kaufpreis zurückgerechnet werden. bei Aktion dann hätten sie dann sogar nur 20 Cent an Wert, jedoch finde ich, wirken 20-25 Cent in Bargeld an Münzen tatsächlich wenig, jedoch ist es hingegen ein Lebensmittel, kann es (finde ich) mehr an materiellen Wert haben, als Kleingeld.

zumindest manche bestehen scheinbar trotz einem Croissant auf zusätzliches Kleingeld, merkte ich in Wien. andere freuen sich sehr auf das Croissant, andere bedankten sich eher enttäuscht wirkend, dass sie "nur" etwas zu essen bekam und lieber Bares wollen. wobei ich mir denke: in Wien scheinen viele nicht gut deutsch zu verstehen, andere hingegen sprechen ziemlich Klares deutsch. manchmal denke ich mir: die U-Bahn fährt gerade weg / ich warte auf die nächste, da könnte ich doch mal kurz zurückgehen und was rückmelden. freudig frage ich "verstehst du deutsch?", manche einen sogar erfreut "ja", wirken auch verwundert, dass sie angesprochen werden. dann ergänze ich zB "übrigens gibt es bei (Standort) gratis Kleidung, Essen, etc. falls dich das interessieren würde". an die Person, an welche ich gerade denke, war dann ziemlich dankbar über die Info.

ich finde: falls stimmt, dass sich manche miteinander treffen und austauschen, wassie an Orte kenne, etc. köntne das durchaus nützlich sein, falls es die Person mit anderen teilen mag, gemeinsam hingehen oder den Ort vorerst mal alleine ansehen mag. immerhin sind dort viele andere, die den Ort ebenso nutzen und man wäre nicht gänzlich alleine.

wie würdest du @Messie es empfehlen, wenn Personen deutsch nicht verstehen, wie würdest du diesen zB neben Lebensmittel oder einem Getränk, denn "geht's dir gut / alles okay / etc." fragen? ich dachte auch, vielleicht besagten Standort visuell aufmalen, eher in Symbole, zB Shirt für Kleidung, Öffnungszeiten in Zahlen, Gabel und Messer für Essen (oder zB Kaffeetasse und Croissant?) wie würdest du es in Symbole vorschlagen, dass es eher verstanden wäre?

denn dann könnte ich Leuten helfen und allgemein ist der Ort öffentlich für alle die hinkommen, also ist nicht privat oder nur für bestimmte Zielgruppen. wer kommt, ist dort und bleibt oder geht,falls es ihm oder ihr doch nicht gefällt, was anderes am Plan steht, es langweilig wird, man satt wäre, etc.


ein anderes Mal befand ich mich an einem Bahnhof und mich sprach eine Person freundlich an, ob ich den Zug zur Schnellbahn kenne? ich interprätierte die Person als Tourist ...an sich wäre ich erst nächste Station ausgestiegen, hatte jedoch keine Termine in Planung und fragte, ob ich der Person den Weg zeigen könnte / die Person meine Unterstützung annehmen mag? die Person schien erfreut über die schnelle Hilfe, als auch dass ich den Weg persönlich zeige.

wir stiegen aus, ihr Reisekoffer schien schwer, ich fragte (glaube die Stiegen waren am nähesten, deshalb nutzen wir diese) ob ich beim Gepäck-tragen helfen könnte? zuerst verneinte sie, jedoch ich glaube ab ca. der Hälfte der Stiegen oder später, nahm sie doch mein Angebot an (ich bin mir nicht sicher, ob ich erneut nachfragte / meine Hilfe angebote hatte, oder die Person mich von sich aus fragte?) zumindest half ich dann beim Tragen und erklärte dann auch den Weg. meinte dann "dort die Stiegen / Rolltreppe, dann ist schon der Zug". die Person bedankte sich, ich glaube ich fragte nochmals, ob ich noch helfen könte und die Person meinte, dass es schon ginge.

ich finde, verneint wer Unterstützung, sollte man es belassen, anstatt dass man darauf besteht, helfen zu wollen. zB ein völlig-anderes Thema könnte dabei für Ablenkung sorgen, vermute ich? denn Unterstützung von sich aus anzubieten, finde ich positiv, jedoch wenn ich im Falle des Gegenübers, zB eine Person mit Top-Wegbeschreibung hätte, diese jedoch unbedingt mein Gepäck tragen mag ...würde ich mir denken: hilft mir gerne, jedoch warum mag er mir so sehr helfen? was wenn die Person mir das Gepcäk (nur mal angenommen) nicht mehr zurückgeben würde?

deshalb setzte ich es so um, dass ich nur mal anfragte und dachte mir: okay dann nicht. gefragt hatte ich zumindest. auch meinte ich es positiv und manch-andere scheinen nicht mal helfen zu wollen oder es geht sich zeitlich nicht aus, sie wären selbst neu in der Umgebung, etc.


ich hatte auch mein eine Person etwas interessantes sagen gehört, es belief sich auf die Organisationen, welche Geldspender für zB Menschen mit Beeinträchtigungen, Tiere, Regenwald, Ölbohrungen, etc. bei Umwelt, Menschen, Tiere und andere Bereichen etwas zum Positiven ändern wollen ...dabei fragten diese vermehrt die Leute mit den Worten "hätten Sie kurz Zeit?", wobei eine Person eben antwortete "nicht betteln".

persönlich dachte ich mir: ähm, das sind Organisationen, wie könnte das als "betteln" interprätiert werden? auch sind diese Geldspenden steuerlich absetzbar ...und auch Leute die freundlich fragen, ob man ihnen etwas zB von der Mahlzeit, einem Sandwich, Getränk, etc. abgeben könnten, würde ich persönlich auch nicht als "die Person bettelt" interprätieren. hingegen hörte ich von Leute, die dann einem fast einen kurzen Weg nachgehen und fast darauf beharren, dass sie Kleingeld wollen. ich vermute, dass diese auch mit einer Lebensmittelspende nicht zufrieden wären, warum sie jedoch auf Geld bestehen, fand ich auch noch nicht heraus?

andere hingegen meinen, wenn sie eine obdachsuchende Person mit meist Papierbecher vor sich sehen, flüstern zu müssen "ein Sandler". finde ich etwas unpassend, jedoch auch als anders Beispiel: Fans und Stars bei Bühnenauftritte: Fans rufen den Starname, schreienn ihn Richtung Bühne.

die Stars wissen wohl, wie sie heissen ...warum rufen die Fans nicht aussagekräftigere Sätze oder Worte, zB "tolles Outfit", "super Konzert", etc. zwar sind Namen kürzer, es ginge gesuch auch "toll", super" oder so, finde ich.

Messie, wie findest du übrigens Musiker die (zumindest in Wien) meist ihre Gitarrentasche als mögliche Münzspenden bereitstellen und dann durchaus aktuelle Songs spielen und diese manchmal mit Gesang begleiten und den Ton auch ganz gut treffen?

bei manche Leute finde ich, diese sind tatsächlich begabt und da käme ein Croissant vielleicht doch eher "unpassend", zumindest da würde ich sogar eher Kleingeld spenden. andere Leute meinten, dass Obdachlose "nur so tun würden", also dass Kleingeld von ihnen selbst in den Becher getan wird, um zu zeigen, als hätte es zuvor schon andere Personen gegeben, die Geld reingegeben hätten.

auch hatte ich in einem Zeitungsartikel zwei spannendere Interprätationen gelesen, eine war über eine Person, welcher jobmässig ein Obdachloser ist. also täglich meist an mehreren Orten zu sehen ist, jedoch auch mit Anzug oder so und an sich Familie, ich glaube auch ein Haus, etc. hat ...also an sich gar nicht obdachlos ist, jedoch er fühle sich in diesem Umfeld wohl, glaube ich gelesen zu haben und deshalb würde er zumindest im Sommer / bei wärmeren Tageszeiten öfters mal für Geldspenden bereitstehen?

eine andere Person meinte mal (ggf. durch eine Statistik?), dass Leute mit zB Anzug, Krawatte, etc. eher Geldspenden bekämen, als wenn eine obdachsuchende Person zB in verschwitzter Kleidung nach Geldspenden Ausschau halten würde...

wie empfinden es andere User oder wie siehst du es Messie, hattest du mal einen ähnlichen Beitrag gelesen oder ist es zB in andere Länder so, dass sich eine Methode zeigte (persönlich finde ich: warum Leuten eher Kleingeld geben, welche Geld zur Verfügung haben könnten, als Personen welche es tatsächlich benötigen würden)?

oder was wäre der Unterschied, wäre man mit einer Person befreundet, welche zwar von null an Bargeld lebt oder damit leben müsste, jedoch man passt vom Charakter oder anderen Eigenschaften einfach gut zusammen und versteht sich. egal ob es ind er selben Spache, auf Zettel und Stift oder anderen Wege wäre ...ich finde: auch könnte die Person eine Beeinträchtigung haben und aus Wien kommen, oder seltene Defizite wie ich, anderswie aussergewöhnlich sein, hielte mich nicht davon ab, Kontakt aufzunehmen.

jeder soll geschätzt werden und vielleicht sind Leute, die auf Geldspenden bestehen, nicht auf das Geld versessen, sondern (wie eine Person mal gehört hatte) dass diese Person eine bestimmte Summe an wen abliefern müsste und es gäbe dann Nachteile, wenn es weniger als die vereinbarte Summe wäre? dann würde ich zumindest die Sorge der Person verstehen und warm dann unbedingt statt Essen oder Getränke, in erster Linie nur auf Kleingeld geachtet wäre...

zwar hoffe ich, dass es diese Fälle nicht gäbe, jedoch könnte man da als nicht-obdachsuchende Person ggf. gucken, ob das ggf. stimmen könnte, zB ob man die Person öfters sehe, und ob sich am Gerücht etwas wahres verbergen würde. heisst nicht, dass man alles mitverfolgen müsste, man könnte auch einfach bei den täglichen Wegen mal gucken, wen man wo so antrifft und sich mit der Person unterhalten versuchen, falls sich die Person "offnen" mag und sich mit dir unterhält, von sich aus und ungezwungen, könnte es auch da Vertrauen gäben und man könnte weitaus mehr erfahren und falls möglich auch helfen (finde ich).

manche verlieren vielleicht das Vertrauen in andere, weil sie Enttäuschung erlebten, die Hoffnung sinkt und sie eher "EinzelkämpferIn" sind, vermute ich? ein Lächeln könnte durchaus wie auch aufmunternde und beruhigende Worte helfen, auch wenn man weder Kleingeld, noch Essen oder ein Getränk spenden könnte, zB aus Zeitgründen, oder weil man grad im Umzugsstress wäre, etc.


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29.03.2017 22:54
avatar  Henni
#15
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@Rainbow-Cloud
hab deinen beitag nur schnell überflogen
(die doofe henni hat den falschen bildausschnitt
und kann es nicht ändern ).habe auf den " sandler"
nicht reagiert weil es mich gestöhrt hat über
menschen die ich nicht kenne und auch nicht
beurteilen kann... und will als faule ...
geurteilt wird .danke für deinen (neudeutsch) thread.
hinter jedem dieser menschen steht ein schicksal und
ich bin froh das ich besser lebe.
lg henni


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