Treffen?

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15.11.2017 23:44
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Zitat von Messie im Beitrag #77
Hallo Ihr lieben!

Jede Sekunde war interessant, wir haben uns reihrum vorgestellt, immer zusammen gegessen, uns einander geduldig zugehöhrt und hatten einen regen Austausch dann indem wir uns auch Fragen gestellt haben in die Runde und auch die Antworten waren sehr aufschlussreich, wir konnten vieles lernen was uns bewegt, es war auch sehr schön euch kennenzulernen, live erleben und es ging wie im Fluge vorbei, von mir aus hätten wir gerne noch einen Tag dranhängen können oder noch zwei. Wir machen das wieder bestimmt, danke auch an @Kräuterfrau für Ihren Vortrag, danke jedem der kam, danke für diese beiden Tage die ich als gute Bilder in Erinnerung haben werde mein Leben lang. Wirklich Gute Erfahruneng, Gute Zeit, gut das wir das gemacht haben. Wir konnten für uns alle etwas mitnehmen und sind nicht mehr die die wir vorher waren, es hat uns verändert ins Positive.

Danke.
Emin




@Messie DANKE Emin dass Du das Treffen ins Leben gerufen hast.
Für ein erstes kennenlernen fand ich es prima.
Für die Struktur und damit sich jeder gut weiterentwickeln kann
finde ich muss bei solchen künftigen Treffen eine Agenda und Moderation sein,
oder eine klare Struktur und Ausrichtung damit nicht nur erzählt wird,
das war ja nett, und schön aber wenn man zu so einem Treffen geht und sich auch verändern will
muss man ja auch etwas neues lernen können etc.

Daher @Kräuterfrau Dir herzlichen Dank für Deinen Vortrag und @ALLE die dabei waren
Danke für das Teilen Eurer Erfahrung.

Gewünscht hätte ich mir noch, dass mehr die POSITIVEN DINGE die GUT KLAPPEN oder schon mal geklappt haben
oder auch Dinge die jeder versucht hat und ggf. auch damit gescheitert ist, erzählt werden, denn es ist wie immer im Leben.
ALLES ist wie ein BUFFET egal was klappt oder nicht , gestern, heute oder morgen kann alles anders sein, bei DIR bei MIR, bei einem anderen Menschen.

Daher lässt sich Veränderung wenn man sie überhaupt will, nur durch die eingene einstellung und durch neues verhalten erlernen und umsetzen.

Deshalb wären ALLE VERSUCHE die jeder jemals unternommen hat sich in dem bereich zu ändern
egal ob es geklappt hat oder nicht, von WESENTLICHER bedeutung für die anderen.

Das habe ich etwas vermisst.
Und umsomehr danke ich EUCH ALLEN die ETWAS ERZÄHLT haben was ihr zur veränderung AKTIV unternommen habt,

sei es die bücher die ihre gelesen habt, die flipper, oder gar alles verschenkt und weggeschmissen oder die ganze wohnung räumen lassen, war ja alles vertreten.

UND GRATULATION AN JEDE und JEDEN von Euch die schritte in ihrem leben GESCHAFFT haben
und ich wünsche ALLEN VIEL MUT WEITERZUMACHEN der weg LOHNT SICH SCHRITT FÜR SCHRITT :-)

sonnigen Gruss
Tim

suche Kontakt und Austausch zum Thema, freue mich auch über eine PN von DIR :-)

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16.11.2017 00:06 (zuletzt bearbeitet: 16.11.2017 00:08)
avatar  Barbara Bruchhäuser ( gelöscht )
#87
Ba
Barbara Bruchhäuser ( gelöscht )
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@Frankfurt

Hallo Tim

Ja ich werde mit dem rauchen wieder aufhören. Vor ein paar Wochen schaffte ich es ja schon einmal. 3Monate ohne die Dinger. Leider kam dann ein 2 tägiger Aufenthalt auf Intensiv Station und 3 Tage Psychiatrie dazwischen und ich wurde wieder Rückfällig. Also geht es doch. Bis Weihnachten habe ich mir vorgenommen, will ich es hinter mich gebracht haben.

LG Barbara


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16.11.2017 09:07
#88
Ka
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Hallo
Leider ist das mir unmöglich zu kommen zu diesen Treffen.
KalleausMG


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16.11.2017 09:54
#89
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@Barbara Bruchhäuser

Es ist in der Tat schwierig, mit dem Rauchen aufzuhören, wenn man psychische Probleme hat. Dann sind die Entzugserscheinungen, die dazu kommen, Trigger für Burnout und andere psychische Krisen. Um das zu vermeiden, ist es besser, den Entzug auf eine Zeit zu verschieben, in der man weniger Stress hat und die Rückfallgefahr nicht so groß ist. Das habe ich auch in einigen Psychiatrieaufenthalten gemerkt. Deshalb habe ich es meist nur höchstens 5 Monate geschafft, zu verzichten, und in diesen 5 Monaten war ich mindestens 2 Wochen psychotisch. Beim letzten Mal bin ich erst nach 10 Monaten psychotisch geworden, habe aber nicht wieder angefangen, weil ich persönlich keinen Zusammenhang sah. Nach dem einen Jahr war ich praktisch über den Berg. Ja, wenn du jetzt keinen Stress hast, dann kannst du aufhören. Noch besser klappt es mit Erkältung oder Grippe, dann schmeckt sowieso nichts und man kann auch viel schlafen, so verpasst man auch den größten Suchtdruck.

Viele Grüsse
Draculara

http://www.draculara.de

http://messie.bplaced.net/messie

Eine Lösung setzt ein Problem voraus. Ich kenne meine Fehler, das hält mich aber nicht davon ab, sie zu machen

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16.11.2017 11:27
#90
Ka
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Hallo Draculara,
ich muss dir zum teil zustimmen. Aber ich bin auch ein starker Raucher gewesen und erzähle dir mal wie ich von den Rauchen so gut wie es mir möglich ist davon gekommen bin.
Ich lag ca 2 Monate in der LVR wegen psychische Probleme (Angstzustände und Messi-Syndrom). Mein Problem bezog sich hauptsächlich im bereich Busfahrern, Zug und bei Veranstaltungen wo viele Menschen waren und sind.
Wie ich an den Tag da eingeliefert wurde. Hatte ich Tabak und Hülsen mir im Vorfeld besorgt, hatte sie aber zuhause vergessen, weil der KTW kam und ich noch nicht alles eingepackt hatte. Da ich auch nicht nach der Einlieferung nachhaus durfte sowie auch mein Geldbeutel auf Emty stand. War ich auf die Mitbewohner der Stadion zuerst angewiesen. Man muss nochmals betonen. Das ich ca. 40 bis 50 Zigaretten geraucht habe. Nach dem Essen und wenn keine Behandlung war, war es am schlimmsten. Aber so habe ich mich den immer durch gefragt. Das dieses bei vielen auf Ablehnung gestoßen ist. Kann man sich sicher vorstellen. Auch mir war es Peinlich noch weiter zu Fragen. Einige waren gutherzig und gaben mir so 1 oder 2 Zigaretten pro Tag. Dann bekam ich einen Zimmergesellen und dieser Rauchte kaum. Hatte aber in meinen Schlafgewohnheiten Eigenarten festgestellt das etwas nicht stimmen könnte. Auch merkte ich es selber das was nicht stimmte. Wegen der Behandlung und Ärzte vor Ort die nicht alle Krankheiten behandeln konnten und auch wollten. Musst ich warten bis ich aus der LVR ging. Wie gesagt nach ca. 2 Monaten war es den soweit. Auch hatte ich in der Zwischenzeit meine normalen Konsum wieder erlangt. Merkte aber wenn ich weniger Rauchte ging es mir besser. Schon da ging ich schon von mir selber aus das ich so 10 bis 15 % weniger geraucht hatte. Dann kam die Untersuchung und man stellte eine COPD fest. Ist für Raucher normal diese Erkrankung. Nun dann schreib der Dr. mich auf so ein Studie ein. Wo man mir auch da schreib das 85 % der COPD erkrankten an der Erkrankung sterben werden. Jetzt bin ich zuhause und ich rauche maximal so 5 bis 6 Zigaretten am Tag. Auch kommt es vor das ich Tagelang keine Zigarette anpacke. Ich mache mir nichts aus den Rauchen mehr.
KalleausMG


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