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Step by Step
Der berufliche Termin dauerte leider länger als gedacht - und war dazu im Ergebnis wenigstens zur Hälfte verschwendete Zeit :(
Am Nachmittag mußte ich dann noch mit einem der Kinder etwas für die Schule besorgen (was sich heute erst so ergeben hatte) - im Ergebnis war ich erst am späten Nachmittag wieder "so richtig" zu Hause. Ich habe dann beschlossen, heute nur meine üblichen Haushaltsaufgaben zu erledigen. Dies habe ich auch einigermaßen hinbekommen - bin heute aber nicht so motiviert wie sonst (wahrscheinlich, weil mein Tag anders verlaufen ist als gedacht). Jetzt ist für heute "Feierabend" - morgen früh geht es dann frisch und munter weiter
Heute war allgemeiner Einkaufs- und Saubermachtag. Dazu hat mein Mann sich hier im Haus noch an ein paar Dinge gemacht (handwerklicher Art), die schon längere Zeit geplant waren - ich habe dabei so gut es ging assistiert (das Handwerkeln ist leider nicht so ganz mein Ding...).
Aber schon ganz nett, wenn dann alles geschafft ist, was man sich so vorgenommen hat :)
Wenn das Wetter morgen wieder so ist wie heute (bedeckt, Regen) werden wir wohl einen gemütlichen Tag zu Hause haben - für den Fall werde ich mir ein bis zwei Stunden Zeit nehmen für die Projekte "Aufräumen Büro" und "Aufräumen Haushalt".
Nach einem sehr leckeren Familienfrühstück habe ich mich heute tatsächlich erst einmal an die Aufgaben "Aufräumen Büro" (kleine offen Kiste mit sehr unterschiedlichen Dingen aus dem Privat- und Bürobereich) und "Aufräumen Haushalt" (weiteres Fach der Garderobe) gemacht. Danach fühlte ich mich schon einmal sehr viel besser als die letzten Tage!
Ich habe bemerkt, dass ich dann, wenn Tage anders verlaufen als geplant und ich dann aus anscheinendem Zeitmangel meine Aufgaben "Aufräumen Büro" und "Aufräumen Haushalt" ganz lasse, wieder in meine alte Grundstimmung und -einstellung verfalle: nicht wirklich darüber nachzudenken, was wichtig und was unwichtig ist und mich dann mit irgendetwas "zu beschäftigen". Auch "vergesse" ich dann gerne das Prinzip "3 Dinge tun/ 1 Belohnung", das mir in den letzten Wochen doch so gut geholfen hat.
Aus diesem Grund habe ich beschlossen:
1. von Montag bis Freitag auf jeden Fall die Punkte "Aufräumen Büro" und "Aufräumen Haushalt" zu bearbeiten - sollte ich einmal nur sehr wenig Zeit haben, dann eben entsprechend kürzere Arbeitszeiten mit mir vereinbaren
2. das Prinzip 3/1 durchgängig einzuhalten
3. am Wochenende ist es bei uns wichtig, dass wir als Familie möglichst viel zusammen unternehmen / Zeit verbringen. Hier setze ich mich nicht mit zu erledigenden Aufgaben selbst unter Druck - möchte ich an einem Samstag oder Sonntag Aufräum-/Aussortieraufgaben erfüllen, so sind dies freiwillige Bonusaufgaben.
Nachher kommt noch eine Freundin spontan vorbei - früher hätte hier immer das große "Räumen" in der Küche und im Wohnzimmer angefangen. Heute habe ich nur das Gäste-WC gemacht, den Küchentresen ganz leergeräumt und gefegt. Ich kann es selbst gar nicht glauben, dass ich so entspannt Besuch empfangen kann.......
Büro Aufräumen 30 Minuten - erledigt.
Heute war ein halbvoller Umzugskarton an der Reihe, der hinter mir am Schreibtisch stand. Ich hatte eigentlich gedacht, dass ich heute den ganzen Karton aussortiert bekomme: es waren aber zu viele verschiedene Sachen drin, so dass ich nach 20 Minuten etwa die Hälfte durch hatte. Ich habe dann ganz kurz innegehalten und dann entschieden, dass ich eine zeitliche Verlängerung nicht wollte. Statt dessen habe ich die restlichen 10 Minuten genutzt, einige alte Handtaschen, die ich in dem Karton gefunden habe, auf den Dachboden zu bringen (und im Gegenzug einen blauen Beutel mit Kinderklamotten, die ich auch nicht mehr verkaufen werde, herunterzuholen). Den Kleiderbeutel und Altpapier/Altglas bringe ich auf meinem Weg zum Einkaufen nachher weg.
Jetzt geht es hier aber erst einmal weiter mit meinen Büroarbeiten (Pausen sind eingeplant :) ).
Durch meinen Kurs am späten Nachmittag ist -wie ich heute wieder gemerkt habe- der Montagnachmittag doch kürzer als gedacht.....Meine "Haushalts-Aufräumeinheit" war darum entsprechend übersichtlich: Schuhe im Flur durchgesehen und Sommerschuhe beiseitegestellt. An der Garderobe einen Sportbeutel von mir durchgesehen - auch dort sammeln sich gerne Zettelchen u.ä. an.
Am Nachmittag habe ich gemerkt: weniger ist mehr. Ich hatte mir eigentlich eine Reihe von Dingen vorgenommen, aber zum einen meinen Kurs und das daraus resultierende weniger an Zeit nicht richtig eingeschätzt. Zum anderen kommen hier in einem Haushalt mit Kindern am Nachmittag immer wieder Sachen vor, für die ich Zeit haben muss und will und die ich als "flexible Zeit" von vornherein mit einplanen sollte.....
Aber man lernt ja duch "learning by doing" :)
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