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Ich bin so niedergeschlagen
So, der erste Sack ist leer. Hälfte verwertbar, andere Hälfte zurück in den Sack. 3 Waschladungen sind dabei rausgekommen. Die erste läuft gerade, aber auf Intensivwaschen, dass dauert 2 Stunden.
Wenn heute oder morgen diese Wäsche gewaschen ist, geh ich frühestens an den zweiten Sack. Früher hätte ich jetzt den nächsten Sack aufgerissen, weils ja so einfach war, und mir einen unübersehbaren Wäschestau hinfabriziert.
Belohnung:
(scherzhaft) bei euch damit angeben.. schaut mal der Frosch kann auch was... hihi...
in echt. Bei euch 2 Zigaretten rauchen. Weitere Pläne: In den nächsten 2 Stunden mal Klopapier aufhängen. Nicht das Aufhängen ist das Problem, das Drandenken. Bevor ichs mit Gewalt merke...
Gold
Silber
Bronze
Medaille
Pokal
Du denkst nie an das Klopapier? Hier werden Sie geholfen...echt jetzt.
Grundordnung schaffen
Lach, doch. Oft. Gestern ist das Alte halt mit weggeflogen versehentlich. Da haben alle gelacht und einer meinte, hey, hinten stehn 4 Rollen Küchenrolle, ich geb sie dir, kannste bis morgen improvisieren. Und seit ich vom Kaufen war, hab ich noch nicht "gemußt". Aber Klopapier hängt.
Gerade Feuertaufe gehabt. Ist ja noch nicht Kaffeebelohnungszeit, daher schnell überlegt.... hm gut, hörste mal auf numi und holst dir ein Glas von dem Instanteistee ausm Kühlschrank. Dat erfrischt.
Und dann fällt mir beim Eingießen der Deckel von der Saftkanne ab und Sauerei aufm Tisch. Verschiedene Dinge festgestellt:
Einen leeren Tisch hat man schnell mit Küchenrolle sauber gewischt und Küchenrolle ist schnell entsorgt wenn man Tüten im Mülleimer hat. In einem wachen Moment das Klopapier in der Küche registriert und getauscht.
Klopapier dorthin wo die Küchenrolle stand, mit der Küchenrolle den Tisch getrocknet.
Einen Rest Eistee gabs noch, und den hab ich aufm Balkon getrunken.
Ich schreibe ja selten hier, bin eher stiller Mitleser, aber gerade wenn es darum geht, sich von Klamotten oder Schuhen zu verabschieden, habe ich evtl. einen guten Tipp.
Für mich hat diese Methode sehr gut funktioniert.
Kleidung und Schuhe die noch "gut und tragbar" erschienen, habe ich angezogen und über viele Stunden oder den ganzen Tag getragen, um zu sehen, ob ich mich darin wohl fühle und ob die Sachen gut passen.
Vom Anschauen waren viele Klamotten schön und tragbar, und früher hätte ich sie aus diesem Grund behalten, aber für mich persönlich unbequem oder unpassend.
So habe ich meine Klamotten sehr stark reduziert. Mein Kleiderschrank, der 1,50m breit ist, reicht mittlerweile vollkommen aus inklusive Bettwäsche und Handtücher).
Allein BHs habe ich gut 30 Stück entsorgt oder weg gegeben, es waren Bügel-BHs, die zwar schön aussahen, aber an allen Stellen zwickten und drückten.
Ähnlich bei Schuhen...da habe ich von 50 Paar auf 8 Paar reduziert, alleine dadurch, dass ich sie getragen habe.
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