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Edamia erstellt einen Plan...
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"ich weiß, das ist eigentlich gegen die "Regeln""
Nein, ist es nicht.
Zitat
Die zeitliche, räumliche und die Vorgaben-Begrenzung dient deinem Schutz.
Diese Struktur schützt dich davor, dich in einer motivatorischen Hochphase selbst auszubeuten. Du musst streng zu dir sein, weil du für dich, dein Leben, deine Gesundheit eine soziale Verantwortung trägst, die niemanden etwas schert, außer dir.
Was ist, wenn du deine Aufgaben nicht erfüllt hast, obwohl eigentlich genug Zeit dafür gewesen wäre?
Ganz einfach: Die Aufgabenstellung war (noch) zu groß für dich. Du hast dich verzettelt, in Details verloren, oder ganz einfach überschätzt. Das ist ganz normal, und kein Grund zur Aufregung. Es geht ja gerade darum, sich selbst korrekt einschätzen zu lernen, und sich nur Dinge vorzunehmen, die im Rahmen des individuell an einem Tag Bewältigbaren liegen.
Der Fehler lässt sich beheben, indem man die Aufgaben beim nächsten Versuch noch einmal verkleinert. Entweder, indem man sich ganz andere, kleinere Aufgaben sucht, oder indem man die große Aufgabe in mehrere kleine aufspaltet (z.B. statt dem ganzen Schreibtisch nur ein einziges Schubfach ausmisten zu wollen).
Fatal, und absolut kontraproduktiv wäre es, die Energieausgaben zu erhöhen, um die Vorgaben zu erfüllen - also sich abzuhetzen und zu stressen, um rechtzeitig fertig zu werden. Hetze und Stress, Schmerzen und Druck sind genau das Gift, das wir nicht wollen. Die Aufgabe muss an die Leistungsfähigkeit angepasst werden, nicht umgekehrt.
Zitat
Benutze die kurze Pause, um zu fokussieren: Wie weit bist du mit deinen 3 Punkten? Ist es realistisch, den letzten, vorgenommenen Punkt innerhalb der nächsten Stunde fertig zu stellen? Ja? Dann mach weiter. Nein? Dann streich diesen Punkt (oder beide), und ersetze sie durch kleinere Aufgaben. Brich notfalls mitten in der Aufgabe ab, und suche dir lieber etwas, das du bis um 11:00 wirklich fertig bekommst. Dass du Erfolg hast, ist wichtiger, als der subjektive "Wert" deiner Leistung.
Hi numi!
Öhm - meinst du jetzt damit, dass es ok war, länger als 15 Minuten zu üben, weil es ja sozusagen "freiwillig" war?
Dein Zitat passt ganz gut zu dem, was grad in meinem Kopf abgeht.
Allerdings tue mich gerade wieder furchtbar schwer, nicht mehr und mehr und mehr zu wollen. Was ich auch tue, es ist nie genug. Das, was ich geschafft habe bzw. gut gemacht habe, verschwindet allzu schnell aus dem Blickfeld. Ich sehe nur, was alles noch gemacht werden muss, oder was ich alles nicht geschafft habe.
Aber es wäre auch viel erwartet, lebenslange Denkmuster in wenigen Wochen umzuprogrammieren.
Vielleicht probiere ich es wirklich mal mit vorher-nacher-Fotos! Und ansonsten hilft nur: Üben, üben, üben! Und vor allem: geduldig und nachsichtig sein.
Übrigens, dritter Block: check!
- 30 min aufgeräumt
- Klamotten für morgen früh rausgelegt
(Die nächsten Tage wieder arbeiten)
Jetzt wäre eine Belohnung fällig, aber ich bin grad irgendwie nicht so gut drauf und habe auf nichts Lust...
PS: Ach, ich gönne mir was Süßes, hab' auch irgendwie schon wieder Hunger...
Ich bin ein Zauberlehrling, der lernen möchte, wie man aus einem halb leeren Glas ein halb volles zaubert!
~~~ >oO°> ~~~ Nicht dagegen, sondern mit dem Strom schwimmen ~~~ >oO°> ~~~
Lecker Obst gegessen
Jetzt mache ich noch den Abwasch fertig, weil ich die nächsten Tage ja wahrscheinlich nicht dazu komme.
Das einzige, was ich mir dann noch bindend vornehme für heute, ist, um 22 Uhr in der Falle zu liegen.
Ansonsten ist dann Feierabend. (Außer ich habe noch wahnsinnig Lust, was zu machen, dann ist es natürlich nicht verboten.)
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"Öhm - meinst du jetzt damit, dass es ok war, länger als 15 Minuten zu üben, weil es ja sozusagen "freiwillig" war?"
Für mich bedeutet das: Deine Leistungsfähigkeit in diesem Punkt hat sich gesteigert. Du hast es ja gern gemacht, es hat dir Spaß gemacht, du hast nicht gedacht: Boah, da muss ich mich jetzt durchquälen, bis ichs kann bzw bis es erledigt ist.
Daran kann die Aufgabenstellung (auch spontan) angepasst werden, aber man muss das dann auch entsprechend weiter berücksichtigen. Wenn man sich besser kennt, und weiß: "Ich nehme mir immer vor ne Viertelstunde zu üben, und dann mache ich meistens etwas länger", dann plant man dafür eben nicht 15 Minuten ein, sondern von Haus aus 30. Wenn man also weiß "Ich habe von 9:30 bis 11:00 Zeit", dann kann man sich nicht zwei Sachen vornehmen, für die man in der Regel so 45 Minuten braucht, und eine, für die man 30 Minuten braucht, sondern eben dann z.b. nur Sachen mit 3x30 Minuten.
Wenn du dir für besagten Block vorgenommen hast: 1x15 Minuten, 1x45 Minuten, 1x30 Minuten, und dann hat die erste Aufgabe 30 Minuten gedauert, dann fehlen dir die ja bei einer der beiden anderen Aufgaben. Gefährlich ist, die 15 Minuten hinten dran zu hängen. Das kannst du oft in der Praxis nicht, weil da Termine anstehen usw. Das hätte zur Folge, dass du dich abzuhetzen beginnst. Vielleicht noch nicht bei dieser, aber bei der nächsten oder übernächsten Aufgabe, oder in den Feierabend rein, und den sollte man genau deshalb nicht länger als wenige Minuten überziehen, damit man nicht am nächsten Tag total kaputt ist, und keine Kraft mehr hat, irgendwas anzufangen.
Die stressfreie Alternative besteht darin, die nächsten zwei Aufgaben aus dem Block rechtzeitig (möglicht vorher) neu festzulegen. Deshalb hab ich ja auch noch mal das Zitat kopiert "Nutze die kurze Pause (in der Halbzeit, oder nach dem Ende einer Aufgabe), um zu überprüfen, ob du den Rest noch gut schaffen kannst - und wenn nicht, dann plane um."
Der nächste Tag ist dann im Grunde der wichtige, aus dem du die Erfahrung des Vortages mitnimmst: Zu wissen, ich brauche dafür nicht 15 Minuten, sondern 30, und die anderen Aufgaben, die ich in dem von mir festgelegten Zeitraum erledigen will, muss ich daran entsprechend anpassen.
Dass das nicht auf Anhieb klappt, ist normal.
Je kürzer die Aufgaben, desto leichter lassen sie sich planen und ausführen. Wenn du nur die nächsten 3 Handgriffe planen würdest ("Ich nehme jetzt die Schmutzwäsche mit ins Bad, setze dort ne Maschine an, und schmeiße die fertige Wäsche in den Trockner), kannst du dich kaum verschätzen. Auf die Weise kannst du hunderte oder tausende von Mikro-Aufgaben am Tag erledigen, ohne dass es dir sonderlich auffällt - will heißen: es kostet kaum Energie. Wenn ich aufs Klo gehe, erledige ich ~20 bis ~70 Handgriffe (=Aufgaben!) im Vorbeigehen: Papierchen wegwerfen, Altpapier, Schmutzwäsche, Schuhe aufräumen, Toipapier auffüllen, Trockner, Waschmaschine, Schmutzgeschirr, neue Getränke hochbringen/kaltstellen. Ich plane praktisch nur noch "on the fly", also wenn ich aufstehe, sehe ich mich um (vollkommen im Autopilot-Modus), greife, was mit runter muss, stelle es im Vorbeigehen ab, scanne die Bereiche, durch die ich mich bewege (auch absolut gewohnheitsmäßig, sogar im Halbschlaf direkt nach dem Aufstehen oder nachts, wenn ich da mal aufs Klo muss), und plane dabei meine nächsten Schritte anhand des rein visuellen Bedarfs: Schmutzwäsche ins Bad, oh, genug Schmutzwäsche da, Waschmaschine an, oh, Waschmaschine von vorhin fertig. Nasse Wäsche zum Trockner, auf dem Weg raus: "Scan": Plastikfolie vom Tab mitnehmen, Toipapierrolle fehlt, leere Papprolle mitnehmen. Voll beladen ins Wäschezimmer, Trockner auf, alte Wäsche raus, neue rein, Plastik weg, Altpapier weg, neue Toirolle nehmen, trockene Wäsche nehmen, Rolle ins Bad, Blick auf die Tür, hinter der die Getränke stehen: oh, mitnehmen, mit trockener Wäsche und frischen Getränken hochgehen, hinsetzen, ein Dutzend Arbeiten erfüllt, aber gefühlt bloß aufs Klo gegangen.
Ich gehe NIE nur runter, um das Geschirr runter zu bringen, oder um Schuhe wegzuräumen. Ich halte aber auch im Vorbeigehen nicht inne, um jetzt mal spontan ne Schublade zu entrümpeln, den Kühlschrank auszumisten oder die Toilette zu putzen. Aber wenn ich sowieso schon in der Küche stehe, und warten muss, dass das Cappuwasser kocht, kann ich da auch gleich die Oberflächen aufräumen. Und wenn die schon leer sind, kann ich grad 3 Teile Geschirr spülen. Und wenn alles sauber ist, und kein Geschirr rumsteht, dann kann ich den Spiegel im Flur putzen, während ich warte. Oder einen Korb Wäsche vorsortieren, oder schnell mal die Mikrowelle feucht auswischen...alles - Hauptsache nicht 3 Minuten doof in der Gegend rumstehen und vor mich hin starren.
Ich bewege mich durchs Haus, treppauf, treppab, weil ich was zu essen haben will, was zu trinken haben will, auf Toilette muss, das Haus verlassen muss, weil es an der Tür klingelt, und natürlich, weil ich dann wieder nach oben will, zum Computer, zu den Kindern, auf den Balkon eine rauchen...und dabei mache ich quasi während dieser "Wenn-ich-eh-schon-Wege" den gesamten Haushalt. Als "Tagesaufgaben" bleiben dann nur die Sachen übrig, die sich nicht im Vorbeigehen erledigen lassen. Und nur die nehme ich mir so für den gesamten Tag vor, dass ich sie locker schaffen kann. z.B. abends vor dem Einschlafen:
"Morgen will ich den Boden wischen, das Katzenklo putzen und ich muss zur Krankenkasse."
wiederkehrend-----------------------------------schnell--------------------------------------einmalig (ideal, klappt nicht immer)
Auch da gehts mit "wenn ich sowieso schon..." weiter: Wenn ich sowieso schon im Auto sitze (auf dem Rückweg vom Kiga) zur Krankenkasse weiter fahren, wenn ich bei meiner Rückkehr sowieso schon im EG bin, kann ich da gleich das Katzenklo erledigen, dann will ich was essen, wenn ich sowieso schon raufgehe, nehme ich gleich die trockene Wäsche mit. Dann esse ich was, danach will ich ne Kippe. Wenn ich sowieso schon beim Balkon bin und stehe (kürzest möglicher Weg zum Schlafzimmer), drehe ich da dann die Morgenrunde, immer beginnend mit Schlafzimmer: Bett machen, Zeug mit rausnehmen, an der Treppe fallen lassen. Kinderzimmer 1: Bett machen, Zeug mit rausnehmen, an die Treppe werfen. 2. Kinderzimmer: Bett machen, Zeug mit rausnehmen, an die Treppe werfen. Kuscheldecke vom Mann falten und in sein Fach neben dem PC legen. Bupp, vier Zimmer aufgeräumt, Chaos an der Treppe konzentriert. Und nein, ich gehe nicht extra mit dem Kram die Treppe runter. Das bleibt da liegen.
Wenn ich dann das nächste Mal wegen irgendwas runter muss (Klo, Getränk, es klingelt...), nehme ich den Wäscheberg, verirrte Schuhe, Geschirr, Frühstücksreste mit, stelle, werfe wie es gerade passt, wo es ungefähr hin soll, alles im Vorbeigehen (hab ja die Hände voll, da is nix mit gleich ordentlich aufräumen). Im Bad Wäsche sortieren, neue Maschine an, nasse Wäsche raus, checken, ob Klopapier aufgefüllt werden muss, im Vorbeigehen die geworfenen Sachen wegräumen, wenn die Hände leer sind...
Wirklich totarbeiten tut man sich so nie, und weil ich das immer mache, bei jedem einzelnen Laufweg durchs Haus, wird es hier nie wirklich unordentlich. Putzen ist was anderes. Es geht ja darum, jederzeit jemanden reinlassen zu können. Da interessiert es mich nicht, ob in meinem Schlafzimmer-Bücherregal Staub liegt. "Im Schlafzimmer Staub wischen" ist für mich dann wieder eine von diesen "Tages-Großaufgaben", die ich eben nicht Vorbeigehen erledigen kann (das sind bei mir immer nur maximal 3 am Tag). z.B. Betten beziehen, Bad putzen, Staubsaugen, Bodenwischen, 1 Kinderzimmer ausmisten, 1 Raum Staubwischen, Gartenarbeit, Erledigung/Brief/Formular/wichtiges Telefonat/Termin/Arztbesuch, Wäsche falten, etwas ausmisten (1 Schrankfach, 1 Schublade...), Katzenklo-Bereich, Vorratskammer, Wertstoffhof, Dinge-auf-den-Speicher-schaffen, größerer Einkauf, Auto ausmisten...
D.h. selbst wenn davon 10 auf einmal anstehen würden (es sind fast immer mehr als 3, die erledigt werden müssten), suche ich mir trotzdem nur die drei für den Tag raus, die am dringendsten sind (Termin, Einkauf), dann "Dinge, die anfangen zu stinken, wenn man sich nicht drum kümmert" - Wäsche, Katzenklo, Geschirr mit Essensresten), dann die, auf die ich grad am meisten Bock habe, oder die ich schon am längsten nicht mehr gemacht habe, oder einfach auch nur die, die mir gerade am besten in den Kram passen ("wenn ich sowieso schon...").
Aber eben nicht 5 oder gar alle 10, sondern immer nur - höchstens! - 3. Und wenn ich dann z.B. merke, ich schaffe das heute doch nicht mehr, den Boden zu wischen (meine aufwendigste Aufgabe außer Großentrümpel-Aktionen), dann suche ich mir eben spontan eine der anderen aus "dann putze ich stattdessen das Bad, dafür reicht die Zeit". Ich sage mir nicht: "Aaach, Boden wischen lohnt nicht mehr, ab auf die Couch", aber ich habe dann eben für den nächsten Tag im Kopf, dass Boden wischen in der Prioritätenliste nach oben gerutscht ist. Ich bin nicht sauer auf mich, wenn ich das Bodenwischen nicht geschafft habe, wenn ich dafür was anderes gemacht habe. Aber ich sehe es auch nicht ein, bis 20, 21, 22 Uhr zu ackern, um vorher verlorene Zeit reinzuholen. Mal so unter uns gesagt: Dafür ist mir die Bezahlung für den Job echt zu beschissen...
Ich mache spätestens um 19:00 Feierabend (Ausnahmen: Wäsche falten ca 1x die Woche, die on-the-fly-Mikrotasks, weil ich die nicht als Arbeit wahrnehme, und sowas wie noch ne fertige nasse Wäsche in den Trockner werfen, sonst müsste ich die ja noch mal waschen), und dann is Ende Gelände.
Ich mache täglich ausgiebig Frühstückspause, und soviele Nachmittagspausen, wie ich mag, und nach Feierabend tu ich nur noch, was mir Spaß macht, von ca 19-23 Uhr, und am Wochenende auch mal länger. Samstag liegt der Schwerpunkt vormittags auf putzen, aber auch Rasenmähen/Wertstoffhof, nachmittags/abends kommt dafür oft Besuch, grillen etc, und Sonntag ist dann Faulenzen/Ausflug und nur Im-Vorbeigehen-Kram angesagt, und sonntags abends dann idR gemütlich vor der Glotze die Wochenwäsche falten. Will heißen: Der Samstag Vormittag ist in der Regel der "stressigste" Teil meiner Woche - und genau dafür habe ich dann sogar noch Unterstützung von Herrn numi. Zusammen Rasenmähen, Wertstoffhof, auf dem Rückweg Einkauf, kurz was essen, Mucke aufdrehen, ich mach das Erdgeschoss, er das Obergeschoss, und in 4 Stunden mit mindestens 1 großen und 1-2 kleinen Pausen ist der "Großputz" in Haus und Garten incl Entsorgung Geschichte, der Besuch kann kommen (dauert dann so ca von 9-14 Uhr).
Dadurch, dass ich kontinuierlich Alltags- und Sonderlasten abbaue, und immer zwischendurch mal ne Altlast (das war am Anfang natürlich mehr, da lag der Schwerpunkt auf den Altlasten), sind heute so gut wie keine Altlasten mehr da, und es entstehen auch kaum noch welche. Das ist ja der Witz dabei: Irgendwann kommt man an den Punkt, wo man erst bei gleicher, und dann sogar bei geringerer Energieleistung bessere Ergebnisse erzielt. Aber nur, wenn man sich beibringt, immer etwas zu erledigen, bevor es einen überhaupt nennenswert belasten kann; bevor es zu einer Altlast wird, Denn die Altlasten sind der vermeidbare Teil des Berges. Gegen Alltags- und Sonderlasten kann man nix machen, aber man kann dafür sorgen, dass die Altlasten erst verschwinden, und dann nicht mehr wiederkehren.
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Danke, numi! Das ist für mich ein sehr wertvoller Artikel. *Freu*
Da ich mich immer noch sehr oft verzettle hilft mir so ein praktisches Beispiel sehr.
Ich neige immer noch dazu eine Sache machen zu wollen, 3 andere zu Sehen, auch wichtig!!!
Also mache ich überall ein bisschen. Es wird nix fertig, und hinterher ist das Chaos sogar noch größer :-((
Mal sehen wie es mit deiner Methode klappt. Da ich auch über 3 Etagen wohne, lege ich auch schon immer Sachen zum mitnehmen auf die Treppe!!
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