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Jahresendchallenge: vor dem frühstück 6 unmögliche Dinge glauben
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Vorhaben ab Januar...und im Dezember die Adventstürchen dafür selber inhaltlich erschaffen...
...ich schreibe meine Notizen ins Telefon und teile diejenigen hier, die ich teilen möchte.
Mag jemand mitmachen?
Die KI habe ich um Beispiele zur Orientierung bemüht:
Der Satz „Glaube an sechs unmögliche Dinge vor dem Frühstück“ stammt aus Alice im Wunderland und wird von der Weißen Königin gesagt. Er erinnert uns daran, wie kraftvoll Vorstellungskraft, Fantasie und ein offener Geist sein können – besonders vor dem ersten Kaffee.
Hier sind sechs „unmögliche“ Dinge, an die du heute glauben könntest, nur um den Tag ein bisschen magischer zu starten:
Dass dein Kaffee nie kalt wird, egal wie oft du ihn vergisst.
(Bonus: Es regnet nie, wenn du draußen bist, aber immer, wenn dein Garten Durst hat.)
Dass Einhörner nur deshalb unsichtbar sind, weil sie beschlossen haben, introvertiert zu sein.
(Vielleicht leben sie heimlich in deinem Kleiderschrank zwischen den Wintermänteln.)
Dass du dich durch Gedankenübertragung von Chaos zu Ordnung teleportieren kannst.
(Und schwupps – der Geschirrberg verschwindet wie von Zauberhand!)
Dass dein Staubsauger heimlich mit deinem Toaster befreundet ist.
(Und sie nachts gemeinsam in der Küche über deine Essensreste tuscheln.)
Dass du durch einen Blick in den Kühlschrank inspiriert wirst, ein Fünf-Gänge-Menü zu zaubern.
(Aus Senf, einem Apfel und etwas, das vage nach Käse aussieht.)
Dass alle deine Träume wahr werden – sogar die, die du vergessen hast.
(Weil dein Unterbewusstsein sie wie ein magischer Assistent verwirklicht, während du schläfst.)
Das Unmögliche ist oft nur das Unbekannte in Verkleidung. Glaub dran – zumindest bis der Toast fertig ist. 😏
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ich glaube, dass mit Hilfe von Schüsslersalzen meine Fersensporne von selbst verschwinden.
Ich glaube, dass sich alle soldaten besinnen und beginnen sich gegen ihre Auftraggeber zu wehren, die von ihnen verlangen Krieg zu führen und nicht mehr hingehen. (Stell dir vor, es ist Krieg und keiner macht mit.)
Ich glaube, dass der Nikolaus kommt und all die für andere Menschen gehorteten Dinge bei mir einsammelt und mir die Arbeit abnimmt, sie an den neuen Bestimmungsort zu bringen. Darf der Nikolaus gerne tun, nachdem er all die Kinder mit Geschenken versorgt hat, denn dann ist sein Geschenkesack leer und hat Platz für meinen Geschenke.
Ich glaube, dass ich den Fotowettbewerb gewinne, obwohl ich meistens die schlechtesten Fotos aus Sicht der Jury einreiche.
Ich glaube, dass ich ab Januar meinen Lebensunterhalt mit der Zeitaufteilung meiner Vorstellungen verdiene und all meine weiteren Vorhaben zeitnah umsetzen kann. Ob es mir gelingt ohne Bewerbungen zu schreiben?
Das kann ich nicht!!! Es ist auch nicht logisch. Wenn ich etwas als unmöglich einschätze, kann ich ja nicht dran glauben. Ginge auch "unwahrscheinlich"?
Ich habe schon eine ganze Kategorie von "Vielleicht gibt's das, vielleicht auch nicht"-Dingen. Sowas wie der Yeti ist da drin. Ich muss da weder dran glauben noch nicht dran glauben. Dem Yeti ist es wurscht, ob ich an ihn glaube, so oder so. Mein Glaube entscheidet nicht darüber, ob es ihn gibt.
Dieses Sich-Offenhalten, wenn man etwas nicht weiß, finde ich viel wichtiger als so zu tun, als ob ich unmögliche Dinge glaube. Weil man sich bewusst macht, in welchem Verhältnis der eigene Glaube zur Welt steht und das es im allgemeinen völlig unnötig ist, mit anderen über die Frage zu kämpfen, was es gibt und was nicht. Wenn nur nicht manche anderen aggressiv mit anderen Menschen darüber kämpfen würden... Das ist schwierig. Da geht's im Grunde um Macht. Besonders gern schnappen sich solche Leute etwas, was tatsächlich unmöglich ist, bei dem die meisten Leute aber nicht in der Lage sind, zu beweisen, dass es unmöglich ist. Dann überlegen sie sich "Beweise" dafür, dass es doch so ist, und fordern, man solle ihnen beweisen, dass es nicht so ist.
Liebe Leute, lasst euch keinen Unfug aufschwatzen! Wenn jemand glauben möchte, im Himmel sei Jahrmarkt, dann darf der das tun - aber ihr müsst nicht beweisen, dass im Himmel kein Jahrmarkt ist oder, wenn ihr das nicht könnt, seinen Glauben übernehmen!
Ich halte extrem viel von einem offenen Geist. Wie könnte man vor dem Frühstück etwas dafür tun, den Geist zu öffnen? Hm, meditieren fällt mir da ein. Aber das ist tatsächlich nicht alles... Also ich werde jetzt jedenfalls vor dem Frühstück etwas *tun*, was nicht zu meiner Alltagsroutine gehört... Und es ist interessant, wenn ich es mal unter dem Aspekt von Glauben und Unglauben betrachte... Weil ein bisschen ist es so, als ob man nur das so richtig glaubt, was man jeden Tag sieht. Und das andere - so Dinge wie Bielefeld - sind Sachen, von denen man gehört hat, dass es sie geben soll. Wenn man hinfährt und nachschaut, ändert sich die *Art*, daran zu glauben. Etwas wird Teil der eigenen Welt...
Ich tue nun also etwas noch-nicht-Gewohntes und hoffe, es öffnet meinen Geist auch ein bisschen.
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Zitat von Robin im Beitrag #3
Es ist auch nicht logisch.
Robin, vieles existiert, das unlogisch und damit unverständlich ist.....jedenfalls bei Alice im Wunderland....und das Buch hat sich jemand ausgedacht, der sicher eine Phantasie für unlogische unmöglichkeiten brauchte, um die Geschichte schreiben zu können.....
Gleis 9 3/4 durch eine Wand erreichen ist in der realen Welt unmöglich und wurde in Harry Potter verfilmt als Möglichkeit.
..ich glaube, dass du es kannst, Robin, aber dein logischer Anteil sich bedroht fühlt, drum glaubst du es nicht zu können.....
Ich glaube, dass ich jeden Morgen vor dem Frühstück 6 unmögliche Dinge finden kann, während ich die Aufgabe "unmöglich" und "unglaublich" finde....
Kein Problem, unmögliche Dinge zu erfinden... Aber du stellst dir ja auch nicht die Tagesaufgabe, Schach mit einem weißen Kaninchen zu spielen oder so!
Also es gibt Dinge, die sind machbar, und solche, die es vielleicht geben könnte. Ich denke durchaus gern auch über letztere nach, wobei sechs auf einmal am frühen Morgen... Also wenn ich wach werde, gehe ich auf Toilette und mache mir einen Kaffee. Wenn da mal viele Gedanken dazwischen sind, beschäftigt mich etwas stark.
Man kann nicht "an unmögliche Dinge glauben". Also nicht an Dinge, die man *selbst* für unmöglich hält. Wenn man an sie glauben kann, hält man sie nämlich nicht für unmöglich.
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