... ich kenne das Ausmaß natürlich genauso wenig wie ich darüber Bescheid weiß, was du schon alles unternommen hast

@FraumitHund

Verstehe ich schon. Ich fing ja auch plötzlich an, mir Sorgen zu machen, wie ich mir die Leute, die ein Dach überm Kopf brauchen, vom Hals halte, wenn meine Wohnung keine Messiebude mehr ist. Mit Vierbeinern ist das im Prinzip nicht anders als mit Zweibeinern, nur dass ich mich für die Vierbeiner nicht so zuständig fühle. Ich rede mit den Tauben draußen, und mit den Krähen und den Spatzen. Die sind allerdings auch alle zweibeinig. Wildtiere sind mir jedenfalls insgesamt sympathischer. Mit denen fühle ich mich auf Augenhöhe. Sie haben ihr Leben und ich hab meins. Man kann sich gegenseitig beobachten oder miteinander reden und es gibt nicht dieses ganze Elend von Abhängigkeit und Schuld. Meiner Ansicht nach hätten es die Menschen dabei belassen sollen.