Fortschritt des Tages: Ich kann wieder Kaffee bei mir behalten! Ich gehe davon aus, dass ich morgen langsam wieder zur Normalität zurückkehren kann. Ich fange etwas später mit der Arbeit an als üblich, dann kann ich vorher noch etwas aus dem Keller aussortieren.

Danke @Gitte! Ja, Kaffee ist nicht so optimal in der Situation, aber ein Tag ohne das morgendliche Kaffeeritual stimmt mich traurig.

Ich hatte übrigens noch eine kleine Faulheitserkenntnis: Nicht selten entscheide ich mich lieber dafür, nichts zu essen, als etwas zu essen und damit Geschirr dreckig zu machen, weil ich mir lieber den Abwasch sparen will. Schön doof.

Danke für die Anregungen, @IBI!
So ein richtiger Plan existiert da ja noch nicht, eher ein diffuses Ziel. Beim Entrümpeln gibt es ja schon unendlich viele Ansätze, aber Ernährung ist wirklich ein Dschungel für mich. Das liegt nicht daran, dass ich zu wenig weiß, ich habe Sachbücher zum Thema gelesen und war auch schon bei Ernährungsberaterinnen, aber mehr Wissen ist leider nicht zwangsläufig mehr Handlung.
Auf jeden Fall wäre eine Routine sinnvoll, so denke ich. In der Ernährungsberatung hieß es, tagsüber sollte der Abstand zwischen den Mahlzeiten für mich nicht mehr als 4-5 Stunden betragen. Das wäre eine konkrete Sache, an der ich arbeiten könnte.