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Projekt "Umzug", Phase I

Nun, es ist z.B. *tatsächlich* so, dass ich vernünftiger eingekauft habe. Ich hab aber so einige Kleinigkeiten nicht erwähnt, weil die mit meinem Essensplan nichts zu tun hatten (den aber auch nicht gestört haben).
Für mich ist es z.B. ein Erfolg, wenn ich auf einem Wochenmarkt beschließe, mir Erdbeeren zu gönnen, aber im Blick behalte, dass ich kein Gemüse brauche, weil noch genug da ist. Oder die Bücher zur Bücherei bringe, statt Mahngebühren auflaufen zu lassen.
Mit "Geheimnis der Erfolgslisten" meine ich, dass ich nicht so ganz genau erklären kann und will, warum ich denke, dass es gut ist, seine kleinen Erfolge zu erwähnen - und nicht unbedingt eine Liste von allem, was man nicht erledigt hat. 😁


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Danke fürs Antworten.
Ich hatte nicht den Anspruch, dass du dein Geheimnis verrätst, sondern gemeint, dass Geheimnisse Neugier wecken.
Manchmal kann es hilfreich sein, den ein oder anderen Anti-Erfolg = Misserfolg zu notieren, um daraus zu lernen und eine Veränderung hineinzubringen.
Ja, manchmal ist es hilfreich, es nicht zu tun, um sich nicht zu demütigen.



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@Miranda @Sybille @aku4v @Phantast @Volker59 @Wolfram @Lina* @Waldläuferin @Barbara Bruchhäuser @Babsy Bruchhäuser und @Wiggi
Liebe Miranda
Zitat von Miranda im Beitrag #173
Und: Während man schreibt, vergegenwärtigt man sich nochmal die Handlungen. Auch das trägt zur Gewohnheitsbildung bei.
Stimmt absolut, da wird einem beim schreiben bewusst was für Handlungen notwendig sind und ja wer in die Handlung kommt der kommt auch Vorwärts. Dies beginnt im Kopf, ich hatte ja im Beitrag vorher schon geschrieben das dein Unterbewusstsein schon entschieden hat, durch schreiben wird einem schneller Bewusst was da in den Tiefen in einem Schlummert. Bei dir ist mehr als eine Entscheidung gefallen, das ist doch fein.
Durch das schreiben hier in unserem Forum konnte ich damals sehr das mit der Wohnung in meinem Kopf klarkriegen. Und ja einfach mal in die Galerie schauen was dabei rauskommen kann an der Stelle an der ich hier schreibe, dies ist ein Raum mit 40 qm und komplett leer bis auf die Küchenzeile zum Kochen etc. hier mit meinem kleinen Notebook auf dem Stuhl in der Mitte des Raumes. Ja in der Leere sitze ich und oh ja bitte mal unten das Foto vergrößern....
Herzlichst bei Frankfurt am Main
Emin

Nuja, dann reflektiere ich mal...
Gestern mein erster Versuch mit den Spacejellies. Die ich übrigens ganz legal erworben habe. Hatte mich für die geringste Dosis entschieden: einen halben. Vielleicht hätte es funktioniert, wenn ich direkt in die Handlung gekommen wäre... Aber es war etwas schwer zu entscheiden: Wenn man vorher isst, geht das vielleicht einfach unter... Und hinterher essen ist dasselbe. Also essen und erstmal unter die Dusche. Irgendwann stand ich in meiner Küche und fühlte mich wirklich völlig frei von Handlungsblockaden! Aber als ich anfing, mich mit dem Chaos auf meinem Küchentisch zu befassen, schwirrte mir im Nullkommanix total der Kopf. Ich hab dann die Flucht ergriffen...
Später fiel mir ein Video ein, dass ich vorher oder hinterher zufällig angeklickt hatte und das empfahl, Handlungen ganz langsam und bewusst auszuführen. Das kann ich nochmal probieren, weil ich glaube, je mehr mir der Kopf schwirrte, desto hektischer wurde ich (hatte aber um so mehr Schwierigkeiten, überhaupt was anzufassen). Aber ich glaube, ich habe verstanden, dass und wie sowas gegen Handlungsblockaden hilft. Ich konnte die nämlich ganz gut fühlen. Sie bestehen aus Spannung, und die Wirkung ist, dass man sich besser*entspannen* kann! Also so fühlte es sich jedenfalls an...
Heute morgen wollte ich endlich die restlichen Pflaumen aus Glas 1 verputzen und dachte, eine halbe Stunde reicht locker. Nuja, etliche waren schon angegammelt und gingen den Weg der Radieschen... Also etwas sorgfältiger waschen und sortieren und dann aus den restlichen ein schönes Porridge damit zubereitet. Als es fertig war, schaute ich auf die Uhr: Ich musste*sofort* los!
Supi. Also wieder mal halbgut.
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