Geht das?

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24.09.2024 17:25
avatar  Rica
#381
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Zitat von Sybille im Beitrag #378
Soll ich Spenden fürs Kinderhospiz sammeln


Gute Idee. Nach dem zweiten Anzapfen verschwinden alle Nachbarn in ihren Löchern, wenn sie dich von Weitem sehen.


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24.09.2024 17:37
avatar  ( gelöscht )
#382
Gast
( gelöscht )

@Sybille darf ich die Nachbarn auch anbaggern? Dann bin ich dabei 🤣🤣🤣


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24.09.2024 21:24
avatar  Sybille
#383
Sy

Tob Dich aus @FraumitHund wir haben hier einiges an männern mit Hund 🤪


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25.09.2024 12:03
avatar  Robin
#384
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@Sybille

Die Nachbarn auf ein Thema anhauen, das dich interessiert, und womöglich Spenden sammeln, scheint mir eher eine gute Möglichkeit zu sein, Nachbar_innen mit gleichen Interessen kennenzulernen. Z.B. habe ich eine Nachbarin im Haus, die mittlerweile weggezogen ist, darüber kennengelernt. Die hatte allerdings ihre Adresse schon meiner Freundin gegeben, und diese hatte mich gebeten, da mal vorbeizuschauen. Mit meine Freundin durch ihre Nachbarschaft zu gehen, ganz normal auf der Straße, ist manchmal mühsam, weil dauernd trifft sie Nachbar_innen...


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25.09.2024 17:59
#385
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@Sybille

Der optimale "Nachbarschaftszustand" ist es, wenn es Menschen sind, die meine Wertvorstellungen in vielen Bereichen teilen, meine Grenzen respektieren und wo ein gewissen Vertrauen untereinander herrscht. Mit denen kann ich mich u.U. auch Mal verbünden und wäre ich auch bereit mich einzubringen zu helfen, wenn Not am Mann ist.

So einen Zustand kann ich aber nicht herstellen, wenn die Leute die o.g. Kriterien nicht erfüllen.

Normal erlebe ich es seit Jahren so, dass Menschen mich voll labern (so kann man das ausdrücken) und mir überhaupt nicht zuhören. Es geht den meisten Menschen darum sich auszumeiern. Und wenn ich dann geduldig zuhöre, habe ich im Prinzip keinen Nutzen davon, da ein umgekehrtes Zuhören für die gar nicht möglich ist. Auch Rat "schläge", werden ja nicht angenommen (obwohl ich das selten mache), sondern es geht den Menschen nur ums Reden über sich.

Da hilft nur, ein abweisendes Gesicht zu machen, u.U. nicht einmal grüssen und wenn sie anfangen zu reden, so antworten, wie sie es nicht erwarten. (Musste ich auch erst einmal trainieren). Seitdem habe ich zumindest einigermaßen Ruhe bei realen Begegnungen.

Und seit es Sprachnachrichten gibt, kommuniziere ich nur noch darüber - grade mit solchen Vielrednern, mit denen ich doch noch Kontakt haben will/muss - denn dann komme ich auch Mal zu Wort. Bei uns rufen Nachbarn einen nämlich auch sehr gern an und labern einen stundenlang voll. Und wenn ich höflich sein will..... Gibt jetzt What up und wenn sie was wollen Sprachnachricht.


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