Morgenroutine (Geschirr, Müll, Toilette, Waschbecken) ist heute morgen erstmal ausgefallen, weil ich zügig losmusste und mein Mann da exakt in den paar Minuten rumgewuselt ist, die ich noch für Morgenroutinen gehabt hätte.

Fazit: evtl Morgenroutine auf Nachmittags legen. Da bin ich nämlich normalerweise vor ihm zu Hause und kann wuseln wie ich meine.

🤣🤣🤣 @Rica


So. Nachmittags(!) Routine (Toilette, Waschbecken, Müll, Geschirr) hab ich erledigt. Außerdem eine Runde Saug-und-Wisch Roboter (ich hoffe, dass sich der im Boden festgesetzte Dreck löst, wenn man da regelmäßig drüber geht) eine Maschine Wäsche hab ich zusätzlich gemacht. Außerdem hab ich es fertig gebracht, den Stöpsel der Küchenspüle zu verklemmen und wieder zu lösen.
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Ungeklärt ist die Frage, ob es für das Durchhalten solcher Routinen nützt oder schadet, wenn ich mir angewöhne mehr zu tun als die Liste besagt...

Routine hat vorgestern gut geklappt. Ich habe beschlossen fürs erste (!) den Versuch aufzugeben Routinen eine Uhrzeit zu geben.

Wenn ich sie irgendwann am Tag mache, ist es doch gut. (Ich neige aktuell zu "unmittelbar nach der Arbeit". Völlig okay. )

Gestern war einer der Tage für den ich die minimal Routinen erfunden habe. Heftiger Tag im Büro, plattes Fahrrad, ich war (und bin heute immer noch) *echt* durch. Für irgendwelche "15 Min Stoppuhr" Aktionen nicht in der Verfassung.
Aber
*Trommelwirbel* die Minimalroutine "Geschirr, Waschbecken, Toilette, Müll" hab ich gestern tatsächlich durchgezogen.
Heute hab ich erstmal verschlafen (hab die halbe Nacht wach gelegen wegen "Will morgen nicht zur Arbeit"), da gab's keine Haushaltsroutine mehr sondern nur noch ich-muss-sofort-los.
Macht nix, da ich die Routinen auf irgendwann-am-Tag gelegt habe, hab ich ja noch Zeit. 😉

Keep going...