Hier geht es weiter mit Wäsche, Geschirr und Aufräumen. Die (magische) Spüle sieht sogar noch ganz sauber aus. 😊

Jo, Aussortieren ist mühselig. Heute kam mir eine Idee, wie ich einen bestimmten Bereich umsortieren (und dabei möglichst auch lichten) könnte. Am liebsten hätte ich gleich angefangen, aber das bringt heute Abend nicht viel, ich würde nur mehr Chaos verursachen, welches dann erstmal im Weg wäre. Ich gedulde mich besser bis nächstes Wochenende (falls ich dann Zeit haben werde).

Am liebsten hätte ich die Idee und dann zack zack in einer halben Stunde umgesetzt. Aber das ist Wunschdenken. Es geht nur immer mindestens eine Stunde in mehreren bis vielen Etappen (also an anderen Tagen).

Uff, Weihnachten kann auch anstrengend sein. Wie gut, wenn mensch dann mal ausschlafen kann. 😊

Ich verstehe nicht, wie andere Menschen mit so wenig Schlaf auskommen können. Die sind wohl anders gestrickt. Bei manchen glaube ich sogar, das sind einfach nur als Menschen verkleidete Roboter. 😉 Innendrin ist eine Mechanik aus Stahl, das Hirn ein nimmermüder Computer. Sie können stundenlang sitzen, ohne das Bedürfnis aufzustehen. Den ganzen Abend alle möglichen Alkoholika verköstigen, und trotzdem um 6 Uhr morgens fit auf der Matte stehen.
Und dazu noch rumjammern über ihr Leben, wie arm sie dran wären, usw. Aber ich glaube, auch das ist nur einprogrammiert. Eine Mecker-Software, die immer wieder abgespielt wird. 😉

Egal, wie geht es heute weiter? Hm, wenn es mal hell wird, …, aber ich glaube, es wird heute nicht mehr hell.

Dann kann es mit Wäsche und Papierkram weiter gehen. In der Küche wartet noch benutztes Geschirr. Und dann war doch noch was mit der Umräum-Idee von letzter Woche… 😉

Ich muss sagen, die Idee von einer Challenge von Buddy und was es hier schon gab, gefällt mir. Aber nicht so sehr für eine mehrstündige Aufräum-Aktion. Mehr so wie IBI es beschrieben hat, eine kreatives Schreiben Challenge oder ähnliches. Also sich Zeit nehmen für ein Hobby oder Entspannung, was sonst im Alltag zu oft untergeht, weil das Ausruhen gewinnt.

Dabei arbeiten wir doch nicht in erster Linie für die anderen und unsere Außenwirkung (aufgeräumte Wohnung), sondern (so sollte es sein) für unsere eigene Entfaltung und Zufriedenheit. Mit dieser können wir auch andere beglücken oder versorgen, aber es sollte doch zuerst intrinsisch aus uns selbst kommen. Das vergesse zumindest ich zu oft. 😐


Also werde ich hier eine „Ich tue mir etwas Gutes“ Challenge eröffnen.