E-Bike hab ich nicht.
Meins ist auch schon einige Jährchen alt, aber relativ wenig gefahren (ich fahre manchmal ein Jahr lang gar nicht, im nächsten Jahr dann einige Touren...).

Was das Problem mit dem bergauf-gehen angeht: denkst du, ich galoppiere jeden Berg rauf?
Erstens: man gewöhnt sich dran (oder umgedreht auch ab)- mach es öfter, es wird immer bsser.
Zweitens: wen juckt es, wenn man ne Pause braucht?
Dann macht man eben eine.

Ich sehe keinen Sinn darin, sich zu quälen.
Mal etwas schwitzen dagegen ist gut. Muss aber auch nicht andauernd sein.

Beispiel Radahren: hab ich früher öfter mit meinem Bruder gemacht (auch kein E-Bike), der fährt JEDEN Berg hoch. Ich steige ab und schiebe. Er ist selten viel eher oben als ich, aber platt.
Ich nicht.
Was ist klüger...

Ja, jedem das Seine.
Ich hatte nie irgendwelchen sportlichen Ehrgeiz, und MUSS auch nicht unbedingt abnehmen (in meinem Alter laufen viele noch ganz anders rum), ich will ganz gerne noch drei oder vier Kilo loswerden.
Kein Grund, sich zu quälen, wirklich nicht.

Dass man eher abnimmt, wenn man mit dem Rad im Schrittempo nen Berg rauf strampelt, statt es bequem zu schieben, bezweifle ich: die Energie, die dafür verbrannt werden muss, um Fahrer und Rad auf den Berg zu kriegen, ist die selbe.
Da muss man, wenn es was bringen soll, schon deutlich schneler rauf fahren, dann ist das Energie/Zeit-Verhältnis nen anderes.

Ich komm übrigens grade vom Abendspaziergang, habs nicht getrackt (mach ich nur gelegentlich), hab aber etwas über 18 000 Schritte aufm Tacho- und dabei waren mindestens 200m Höhenunterschied (rauf und wieder runter).
Und natürlich sind die Schritte nicht alle von dem Spaziergang- ich war ja auch arbeiten heute.
Sollte ich dabei was abgenommen haben, dann futtere ich mir das jetzt wieder an, gibt gleich Essen....