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heute hab ich angefangen
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Hallo ihr Lieben,
heute hab ich es angepackt - 2 Stunden ausgemistet, da hin geräumt wo es hingehört, gesaugt und geputzt. Ich weis das ich noch einen weiten Weg vor mir habe aber der längste Weg fängt bekanntlich mit dem ersten Schritt an. So viel Zeit wie heute kann ich nicht täglich investieren, muss nebenbei noch arbeiten LOL, aber in meinem Kalender steht jetzt jeden Tag mindestens 30 Minuten Haushalt. Ich plane mir jeden Tag ein Zimmer vorzunehmen oder soll ich ein Zimmer nehmen bis es fertig ist? Heute bin ich echt stolz auf mich und ich bin sicher egal was noch auf mich/uns zukommt ich/wir schaffen das. Einsicht ist immerhin der erste Weg zur Besserung. Bin aber gerne für Tips dankbar, vor allem um am Ball zu bleiben. Wie schafft ihr es dran zu bleiben und euch zu strukturieren? LG
Liebe Feliasflo
Sehr herzlich willkommen, ja hier schimpft keiner, nur ist es Mal nötig nachzufragen, zwecks der Unverständlichkeit für manches, meinerseits
Aber du machst es wie du es willst, ganz einfach, wenn wer sagt, erst ein Zimmer fertig, wäre zwar richtig sinnvoll, aber der Rest ist auch noch da, also Teste wie es passt. Es bietet sich einfach an bei mir, mach mich......
Berichte mal, sind gespannt.
Liebe Grüße, sehr schönen Samstag, Gesundheit, Robi, robbi
Gepr. Immobilienmakler Real Estate Agent SGD 1,3
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Am Kaiserkai 69
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§ 34 c GewO, Gewerbeamt Stuttgart, nun IHK Stuttgart-zuständig, Nr. 93,2017
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#3
Wichtig ist nur das du dran bleibst.
Ich persönlich würde sagen das das wegwerfen und ausmisten (fast) wichtiger ist als das Saubermachen. Saubermachen klar auch.....aber erstmal Platz Schaffen. Um dann umso besser überall dran zu kommen. Nimm dir doch jeden Tag eine gewisse Anzahl vor die weg muss.....oder jeden Tag 1 bis 2 Säcke. He nachdem. Nach einer gewissen Zeit siehst du dann wie es rückt.
Wir können auch mal zusammen eine Liste machen z.b. fürs Wochenende.
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@Feliasflo @Frollein Schmidt
@Messie
Hallo Feliasflo ( und alle anderen Mitlesenden),
um dranzubleiben und dich selbst zu motivieren, kann es helfen, das du dir immer wieder ganz bewusst anschaust, was du schon geschafft hast. Schau es dir an und sei stolz drauf und freue dich über das , was du da geschafft hast.
Oft sagt man sich , wieso anfangen, das ist so viel , das schaffe ich nie und gibt auf ohne es zu probieren.
Man weiss nicht wo und wie anfangen, hat keine Geduld und will von jetzt auf gleich alles schaffen.
Das Ganze ist nicht von jetzt auf gleich entstanden, sondern über einen längeren Zeitraum. Wenn man nichts tut, ändert sich nichts. Daher finde ich es klasse, dass du begonnen hast und ich stimme dir zu , dass dies der wichtige erste Schritt ist.
Verlange nicht von dir, dass alles auf einmal klappen soll , das kann keiner und bringt nur Frust.
Dranbleiben ist wichtig und wenn du deine einzelnen kleinen Schritte und Erfolge selber sehen, selber würdigen und dich darüber freuen lernst, dann gibt es dir Kraft und Motivation und du bleibst dran und siehst, dass du dein Ziel langsam erreichen kannst.
Also deinen Blick nicht auf das richten, was noch zu erledigen ist und alles auf einmal wollen, NICHT schauen, was du alles NICHT geschafft hast , NICHT schauen, was insgesamt noch alles zu tun ist, denn das zieht nur runter.
Schau ganz bewusst auf das was du geschaft hast und freue dich darüber, das hilft sehr.
Keine Großprojekte vornehmen, dann siehst du lange Zeit keinen Erfolg und hast immer das Gefühl vor einem nicht zu bewältigen Berg zu stehen.
Unterteil deine Großprojekte in kleine Teile auf.
Es ist möglich im größten Chaos eine kleine Ecke leer zu räumen, an einer kleinen Ecke , zu räumen und sauber zu machen und dort Platz zu schaffen um mit dem Ordnen zu beginnen und dann siehst du schon einmal einen Fortschritt.
Es kann ein großes Glücksgefühl und Freude auslösen, wenn du dann diese kleine Ecke siehst und dich darüber freust , dass es dir dort gelungen ist zu beginnen.
Mach nur so lange wie du Lust darauf hast und zwing dich NICHT dazu weiter zu machen, wenn du nicht mehr magst , denn dann bringt es nichts und man weiss dann oft auch nicht , wie man das alles angehen und ordnen soll.
Am Anfang mit ganz kleinen Erfolgen zufrieden sein Hauptsache es geht weiter.
Manchmal kann man sich auch nur ganz kleine Aufgaben vornehmen. Zum Beispiel eine gewisse Anzahl von Dingen wegzuwerfen oder nur 10 Minuten etwas zu tun .
Es ist auch nicht schlimm wenn du an manchen Tagen so viel um die Ohren hast , dass es mal ein paar Tage nicht weitergeht .
Positiv und mit Spaß ran gehen und sich immer nur den Blick auf den Fortschritt lenken.
Es ist echt lustig, wenn man im größten Chaos steht und sich über den Beginn und eine kleine Ecke freut. Jeder andere würde sagen: Um Himmelswillen, wie sieht es denn hier aus. Aber du stehst da und freust dich und hast dich schon lange nicht mehr so gut gefühlt , denn du weißt in diesem Augenblick, es geht , ich schaffe es, ja es ist viel Mühe und Arbeit , aber jetzt weiß ich , wo und wie anfangen und dass es sich lohnt anzufangen..
Verstehst du , im absoluten Chaos stehen und das Positive, deine eigene Leistung sehen, würdigen und
dich gut fühlen. Kein anderer muss das wahrnehmen und würdigen, aber du selbst weisst wie es vorher war und weisst dass du es geschafft hast zu beginnen und siehst plötzlich es geht ja doch und weisst es ist viel Arbeit , aber du kannst es schaffen.
Da kann es sein, dass das ein richtiges Glücksgefühl in dir auslöst, dass du schon lange nicht mehr gespürt hast.
Sein eigenes Selbstwert System umprogrammieren würde ich sagen.
Wir bewerten und viel zu oft von außen und über andere .
Sehen unsere Leistungen nicht und verlangen zu viel auf einmal von uns. Meinen es zählt erst, wenn alles perfekt und fertig ist. Dadurch haben wir Dauerfrust.
Das hieße erst, wenn alles fertig , sauber und ordentlich ist, dürfen wir uns selbst bewerten unsere Leistungen anerkennen uns selbst loben und belohnen.
Wie sollten lernen , jeden kleinen Schritt auf dem Weg ins Ziel zu sehen, uns freuen und belohnen. Eigene Leistung wahrnehmen und anerkennen.
Geduld mit uns haben und mit dem Fortschritt .
Uns immer wieder bewusst machen, wie es vorher aussah und sehen welche Fortschritte es schon gab.
Leider ist die Gesellschaft, Schule usw. immer auf das Negative auf das was jemand nicht kann usw. orientiert
Besser ist es umgekehrt die eigenen Stärken sehen und würdigen lernen . Auch ganz kleine positive Leistungen sehen lernen ...
So ich hoffe, es ist ein klein wenig zu verstehen, was und wie ich es meine.
Es hilft wirklich und ist ein Umdenkungsprozesss der in allen Lebensbereichen positiv ist.
Lange Listen mit den zu erledigenden Dingen, sind oft kontraproduktiv, denn da stehen dann meistens mehr Dinge drauf, als man schaffen kann und da kommt es dann meistens zu Frust , weil man nicht alles schafft, sich zu viel vornimmt und seine zu hoch gesetzten Ziele nie erreicht.
Habe da gerade eine Idee.
Wie wäre es, wenn man nach erledigten Dingen am Abend aufschreibt, was man alles geschafft hat ??????!
LG Caro
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Danke Euch für Eure aufmunternden Worte und Angebote[flash]Ich werde jetzt mal bis nächsten Donnerstag testen wie ich mir das ausgedacht habe, dann Bilanz ziehen und sehen wie es mir damit geht. Ich bin sicher das ich euch bis dahin noch mit 1 Mio. Fragen bombadiere oder auch mal einen Mimimi PostMein tollstes Erlebnis heute - ja ich war schon sehr stolz auf mich - war als mein Mann nach Hause kam und meinte " Huch was ist denn hier passiert" - unsere Couch ist seit ewigen Zeiten wieder ganz zu sehen und auch der Heizkörper ist wieder ohne Hürdenlauf zu erreichen, wahnsinn an was man sich alles gewöhnen kann. In der Küche habe ich auch sauber gemacht und die Scheibengardine wieder aufgehängt die ich vor Monaten gewaschen habe. Auch in meinen Träumen hat mich das Thema beschäftigt ich denke darum bin ich heute auch so unter Strom gestanden nach dem aufstehen.Die Idee mit dem aufschreiben was ich erreicht habe finde ich toll, man neigt ja schon dazu nur das zu sehen was man nicht geschafft hat. Danke Euch und LG
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