@ElectricMessie,

wen meinst du denn? den Franz mit den Bananenschachteln? ich sehe sowas immer ganz sachlich, versuche es zumindest, ohne pro und contra dabei.

Ich meinte eher damit, dass du Verständnis haben solltest, für die seelischen und psychischen Probleme, die Hilflosigkeit mancher Menschen. Nix mit SACHlich. Da gehts um mehr.
Deine sachliche Herangehensweise mag für dich vllt passend sein. Aber diese harte, gefühlskalte Weise tut manchen auch sehr weh.
Einfühlsam und behutsam rangehen bringt da mehr. Klar braucht das alles mehr Zeit. Aber wer hetzt der stresst, und Stress blockiert.

Soll ich dir was sagen @Wolfram,

Ich hab am liebsten alles in meinen Hosentaschen. Handtaschen sind Kacke. Entweder zu klein. Also passt nur Handy Schlüssel und vllt noch Zigaretten rein. Mit Geldbeutel wird's dann nichts.
Oder zu groß, dann sammelt sich da drin auch alles mögliche, weil zu viel Platz ist.
Die perfekte Handtasche muss erst noch für mich erfunden werden 😂

ElectricMessie, kommt vlt auf die Börsengrösse an? Meine war aus einer Hülle/Folie die ursprünglich für A4-Zettel designed wäre, als Design-Grösse für u.A. Personal/mitgliedskarten zugeschnipselt, eine Seite mit Teil eines auch transparenten Klebebands dran & perfekt. Münzen in Jeans, Scheine selten mit, meist bargeldlos und mit Roller im Alltag das Umfeld unterstützend. Handy für Uhr, Texteinträge und Kalender mit. Ich nutze keinen Lippenbalsam oder befeuchte Hände oder pinsle Nagellack oder makeup an mich. Spart an Ressourcen, Makeup-Entferner und Zeit, als auch Kosten.

Wie sehr findet ihr in Handtaschen oder mit Vergleich in Jeans, denn eure Objekte? Könnt ihr bei Taschen benennen zB wieviel hattet ihr letzte Woche als Anzahl bei euch? Warun hätten eher HandtaschennutzerInnen Schulter/Nackenprobleme? Was wenn Reissverschlüsse und freie Flächen zu Objekte-Lagerung inspirieren?