@Jadie
ich komme glaube grade etwas ruppige rrüber als ich wirklich bin, dieser stress setzt mir rinfach nur unglaublich zu. es ist auch gerechtfertigt, das ist klar, ich habe viel falsch gemacht, das verneine ich gar nicht. ich hatte nur nicht die möglichkeit das etwas zu verhindern, wenn du weißt wie ich das meine. ie beschwerden wurden nicht an mich heran getragen und ich wude so vor vollendete tatsachen getsellt. ich habe eh schon schwierigkeiten mich mit fremden menschen auseiender zu setzen und grade solche situationen bringen mich immer an den rand eines nervenzusammenbruchs. ich habe der vermieterin ja gesgt dass ich hilfe annheme und auch für regelmäßige kontrollen bereit bin, das ist auch so. ich suche schon lange nach hilfe, aber die einzigen sätze die ich zu höen bekomme sind "suchen sie sich ne therapie" oder "dakönnen wir ihnen nicht helfen", irgendwann gibt man dann auf, freundlichkeit und verständis konnte ich damals weder beim gesundhteisamt noch bei diakonie, caritas oder andren bekommen. ich erwarte nicht dass die mich weiter in der wohnung wohnen lassen ohne dass ich auflagen bekomme, gewiss nicht. ich will endlich aus dieser hölle raus. eine neue wohnung in der stadt in der ich arbeite suche ich bereits, aber das geht nicht in wenigen Tagen. es kam alles gleichzeitig zu einer blöden zeit. ich hatte auf mein erstes volles gehalt gewartet um einen container zu mieten und mir ein paar helfer zu organisieen.. das wäre knapp 2 wochen später der fall gewesen. mit vollzeit arbeiten, pendeln und haushalt bin ich überfordert und meine bisherigen hilfegesuche wurden alle abgeschmettert. dass mir das jemand abnimmt erwarte ich nicht, ich möchte hilfe die mir zeigt wie es geht damit ich endlich ein "leben" führen kann.

@Jennifer

ich stehe ja auch in kontakt mit dem veterinärmat, das ist zusätzlich belastend weil die auch fristen setzen, ich muss ja alles bezahlen und man muss sich immer sofort entscheiden, ic will sie ja wieder haben, das ist anstegend und kostenintensiv aber meine tiere sind alles was ich habe. ja, ich plane an meinen arbeitsort zu ziehen, aber der wohnungsmarkt ist besch...eiden.. ich habe auf februar bzw märz spekuliert, denn ich muss das alles auch finaziell irgendwie hinkrigen müssen. da von meiner situation keiner weiß muss ich auf arbeit auf heile welt machen, kann auch weil ich den job noch nicht lange habe auch nicht ständig frei machn, denn sonst bin ich auch den bald los.

ich habe jetzt ein paar mails geschrieben, caritas, diakonie und wohnamt in meiner stadt sowie ein spezialteam der diakonie aus stuttgart. vllt hat da jemand tipps oder andere anlaufstellen..

für jetzt, ich komme aus norddeutschland, es war aber die einzige "spezielle" anlaufstelle die ich gefunden habe. mir gehts da erst mal um beratung was ich jetzt machen kann oder wo ich sonst hilfe bekommen kann. langfristig werde ich mich hier am wohnort und an mienem arbeitsort umshen wenn ich mehr weiß was jetzt passiet. den psychologentermin habe ich dienstag, da kann ich schon mal uber das psychische reden und vllt rausfindne weswegen ich so bin wie ich bin,