@Draculara

ich sehe das mehr wie Ichauflösung. Ich kenne nur die Boxen am Südschnellweg. Ins Auto geht auch nicht gerade viel rein und der Weg ist weit.
Aus meiner Erfahrung muß ich sagen, dass ich auch schon etwas hätte machen können, als es noch nicht ganz so voll war und ich an die Schränke noch halbwegs dran kam. Aber daraus wurde nichts. Im Gegenteil, es ist immer mehr geworden. Das Bewusstsein, etwas zu machen, war früher durchaus vorhanden, weshalb ich auch in die Messie SHG ging. Irgendwie hatte ich den noch freien Platz nicht so ernst genommen. Da kam dann immer der Gedanke, ich komme ja noch zurecht.
Wenn die Sachen erstmal in der Box sind, wirst Du da kaum hinfahren, um zu sehen, was Du aktuell brauchst.

viele Grüße
Wolfram

@Draculara

Sehe das wie Wolfram und Ichaufloesung

Hatte selber Keller. 15 qm voll bis zur Decke teils, es muss doch nur die Tür aufgehen, dann eins ums andere wegnehmen, durchgucken, entsprechend damit verfahren, hab ich wochenlang gemacht, weil Baustelle hatte, und in die Nachbarwohnung musste. Kenne ich also. Hinten wars wirklich übervoll, ich nahm jeden Abend was raus, ging vielleicht 1 Jahr, bis er leer war, hat jetzt der Nachbar, er ist mit undichtem Fenster unbrauchbar, sagte ich auch dem Nachbar.

Brauch ich im leb Tag nicht, Keller überflüssig von sowas.

Sehr schöne Abend dir, Gesundheit dazu, liebe Grüße dazu Robert

Nun sind Menschen und Wohnungen aber verschieden ...

Eine Zweiraumwohnung ist etwas anderes als ein Haus.
60 qm sind etwas anderes als 100 oder 120.

Hier in Hamburg haben genug Leute ihre sauberen klimatisierten Aufbewahrungsabteile, ganz ohne Messie-Dasein!
Denn man bleibt lieber in der kleinen billigen Wohnung und lagert Sachen aus, die man nicht ständig braucht. Das ist wesentlich billiger als ein neuer Mietvertrag in einer großen Wohnung.

Landen gleich in Hamburg. Freu mich dann aufs nachtcamp.

Wie bei allem muss man durchrechnen was es aufs Jahr ausmacht.

Denke wenn es sein muss, bekommt man eher ein Lager als eine Wohnung.

Hamburg, meine Stadt....nähert sich.

Gut Nacht, und Tschüss sagt man in Hamburg, Gesundheit dazu robert