Bei wichtigen und teureren Dingen ist Gegenstand und Reservegegenstand eine gute Idee!
Aber natürlich nicht unbedingt von Sachen die man mit wenig Geld auch später wiederbeschaffen kann.
Diese Dinge verstopfen eher das Umfeld, und nur wenige davon sind absolute Lieblingssachen.

Bloß wenn ich mir gleich 2. TV-Gerät kaufen tät, hatte ich mal, bei dem läuft ja die Garantiezeit mit ab, bevor ich ihn nutze, steht ja im Garantieschein., dann hab ja nix von der Garantiezeit, also leg lieber das Geld zurecht, so dass man bei Bedarf einen kaufen kann und dann was hat von der Garantiezeit.

Gut Nacht nun, Gesundheit dazu liebe Grüße dazu Robert

Hallo Tetrismeisterin71

Zitat

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Bis dahin bleibe ich wohl gezwungenermaßen
TETRISMEISTERIN...

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DAS ist ja mal ein cooler Nickname -
passt genau zur Thematik.

Ich vergleiche meine Räumerei gelegentlich
mit einem Schiebespiel,
weil ich immer erst was wegräumen muss,
damit was anderes hinpasst.

Auf jeden Fall bist Du hier richtig -
herzlich Willkommen!

Lieben Gruß
Schiebespielmeisterin Eva

Hallo liebe Silke,

ach ja, das Beschränken ... (irgendwie ist das doch dieselbe Wortfamilie wie „Schrank“?)

Ich drücke mich gerade davor aus dem Kleiderschrank Dinge wegzugeben.
Mein Anspruch ist, dass ich nie mehr Klamotten habe, als in einen Schrank von einem Meter Breite passen.
Halbwegs lose, und nicht mit Kraft hinein gepresst! 😅

Nun habe ich drei Kleider und Blusen und zwei Hosen gekauft. Also muss etwas weichen, sonst hängt es nicht mehr schön locker. Gut, ich hatte nur noch eine Hose und eine die zu weit ist. Da muss nichts weg.
Aber ich kann mich insgesamt nicht entscheiden! 🤔

Und gar nicht entscheide ich mich gerade bei Schreibmaterial. Das ist meine Schwachstelle.
Es ist zwar alles schön zusammen ... aber, als Beispiel:
Niemand braucht fünf Füller. Wie viele Hände hab ich eigentlich?